Spammtisch! Viel Spaß!
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- DarthChefkoch
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Sehr früh. Der Witcher ist am schwersten am Ende von Akt 1 und in Akt 2, danach wird er leichter, das ist die Hauptschwäche des Spiels. Allerdings glaube ich, dass sie das Vieh in der EE ein wenig schwächer gemacht haben. Da haben früher Leute reihenweise aufgehört, zu spielen und auf einfach wieder angefangen...DarthChefkoch hat geschrieben:Wann kommt der?4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:So, jetzt geht es im Witcher gleich gegen den Höllenhund.Der hat mich auf normal schon Nerven ohne Ende gekostet, mal sehen, wie der Kampf auf schwer wird... Aber ich werde vorbereitet sein, gut vorbereitet.
So, schnell die Hexe flach gelegt und jetzt geht es los...
- SilentPerfection
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@ TRichter
Nun, was RPGs im Allgemeinen betrifft habe ich wohl einfach viel zu wenige gespielt um große Vergleiche anstellen zu können. Musste auch ewig grübeln, wie ich meinen Charachter in FO3 am besten skille, scheint dort verdammt wichtig zu sein. Aber stimmt es, dass bei Level 20 Schluss ist? =/
Hm, was die eingeteilten Gebiete betrifft habe ich mir gar nicht so viele Gedanken gemacht, in KotOR hat es jedenfalls zu einer Linearität geführt und man hatte alles wesentlich besser im Überblick und konnte sich imho eher auf die Hauptquests konzentrieren, weil man sich eben nicht so in allem verloren hat, wie wohl in FO3. Im Moment erschlägt mich die Freiheit von FO3 auch noch, aber ich denke, dass sich das mit Zeit auch legt, umso mehr man von der Karte aufgedeckt hat und sich so besser orientieren kann. Mir gefällt eine offene Welt aber besser, man fühlt sich einfach freier und hat zumindest das Gefühl tun und lassen zu können was man will~
Denke werde mich auch bald wieder dran machen, bin noch ziemlich am Anfang.
Nun, was RPGs im Allgemeinen betrifft habe ich wohl einfach viel zu wenige gespielt um große Vergleiche anstellen zu können. Musste auch ewig grübeln, wie ich meinen Charachter in FO3 am besten skille, scheint dort verdammt wichtig zu sein. Aber stimmt es, dass bei Level 20 Schluss ist? =/
Hm, was die eingeteilten Gebiete betrifft habe ich mir gar nicht so viele Gedanken gemacht, in KotOR hat es jedenfalls zu einer Linearität geführt und man hatte alles wesentlich besser im Überblick und konnte sich imho eher auf die Hauptquests konzentrieren, weil man sich eben nicht so in allem verloren hat, wie wohl in FO3. Im Moment erschlägt mich die Freiheit von FO3 auch noch, aber ich denke, dass sich das mit Zeit auch legt, umso mehr man von der Karte aufgedeckt hat und sich so besser orientieren kann. Mir gefällt eine offene Welt aber besser, man fühlt sich einfach freier und hat zumindest das Gefühl tun und lassen zu können was man will~
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- DarthChefkoch
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