Das 4Players Rollenspiel
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- hydro skunk 420
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@Matto
Nein, aber ich kann meine Frau zu euch hochschicken die für euch aufgrund eures winzigen... 'Dauer-Begleiters' jedoch lediglich ein herzhaftes Lacheln übrig haben wird. rief Hans wütend.
@Hanzo
Würdet ihr nicht so ein Weichei sein und euch mal durch wirklich dicht besiedelte Banditen-Lager kämpfen, kämt ihr auch mit einer Beute heraus, mit der ihr mein durchaus preisgünstiges Nachtlager bezahlen könntet.
Aber ihr seht mir ein bißchen zart bespeckt auf den Rippen aus, als das ihr meiner Empfehlung folge leisten könntet.
Euer Sako kommt sofort, aber hey, vorsicht! Nicht das Ihr dünner Kauz aus den Latschen kippt. Muhahaha witzelte Hans, und watschelte zu seiner Theke.
Er mußte sich einfach mit jedem anlegen. Wenn ihm das nicht irgendwann nochmal zum Verhängnis werden sollte...
Nein, aber ich kann meine Frau zu euch hochschicken die für euch aufgrund eures winzigen... 'Dauer-Begleiters' jedoch lediglich ein herzhaftes Lacheln übrig haben wird. rief Hans wütend.
@Hanzo
Würdet ihr nicht so ein Weichei sein und euch mal durch wirklich dicht besiedelte Banditen-Lager kämpfen, kämt ihr auch mit einer Beute heraus, mit der ihr mein durchaus preisgünstiges Nachtlager bezahlen könntet.
Aber ihr seht mir ein bißchen zart bespeckt auf den Rippen aus, als das ihr meiner Empfehlung folge leisten könntet.
Euer Sako kommt sofort, aber hey, vorsicht! Nicht das Ihr dünner Kauz aus den Latschen kippt. Muhahaha witzelte Hans, und watschelte zu seiner Theke.
Er mußte sich einfach mit jedem anlegen. Wenn ihm das nicht irgendwann nochmal zum Verhängnis werden sollte...
Zuletzt geändert von hydro skunk 420 am 30.01.2008 23:21, insgesamt 1-mal geändert.
- -Matt-
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- Howdie
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Nachdem er dem Wirt erneut eine deutliche und rüde Abfuhr erteilt hatte mache sich Rðkk an seinen zweiten Humpen Met. Seine Stimmung erhellte sich maßgeblich. Zum einen lag es wohl an dem vorzüglichen Met, des übelriechenden und nervtötenden Schankwirts. Wenigstens kann diese stinkende Made Met machen dachte sich Rðkk. Sein Glück, sonst hätte er seine Fragerei wohl mehr als bedauert. Niemand stört einen Nord beim Trinken.
Zum anderen unterhielt ihn diese illustre Gesellschaft, die sich in der kleinen Taverne zusammengefunden hatte. Drows, Ostlinge ein Zwerg und er mitten drin: Was für ein kaputter Haufen...
Er musste Lachen, was unweigerlich die Aufmerksamkeit der Drow auf ihn zog. Sie hatte ihn scheinbar erst jetzt bemerkt. Zwei glühende Augen sahen ihn funkelnd an.
Zum anderen unterhielt ihn diese illustre Gesellschaft, die sich in der kleinen Taverne zusammengefunden hatte. Drows, Ostlinge ein Zwerg und er mitten drin: Was für ein kaputter Haufen...
Er musste Lachen, was unweigerlich die Aufmerksamkeit der Drow auf ihn zog. Sie hatte ihn scheinbar erst jetzt bemerkt. Zwei glühende Augen sahen ihn funkelnd an.
- Howdie
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Lil zitterte leicht unter seinem Umhang. Sie hasste die Drow. Sie war schließlich eine Fee. Sie liebte die Natur, aber diese Elfen waren nicht natürlich. Sie waren entstellt. Sie wurden unter die Erde gezwungen und veränderten sich. Sie waren nicht mehr im Einklang mit der Natur. Nein! Sie waren nicht einmal mehr Teil der Natur. Aus ihren Augen sprach keine Liebe mehr. Kein Leben. Nur noch Hass, Gewalt und Tod.
Auch Rðkk fühlte sich unwohl unter den Blicken der Dunkelelfin. Allerdings regte sich in ihm keine Furcht. Er war ihnen schon früher begegnet und wusste um ihre Stärken. Und auch um ihre Schwächen. Wobei es für einen stolzen Barbaren schwer war zuzugeben, dass sie fast keine Schwächen besaßen. Sie waren eiskalte Killer und genau das war auch ihre Größte Schwäche. Ein Drow läuft jederzeit Gefahr von einem anderen seines intriganten Volkes hinterrücks ermeuchelt oder verraten zu werden. Beides endet in der Regel tödlich. Sie kennen keine Freundschaften und keine Verbündeten... sie sind allein. So jedenfalls hatte er dieses Volk kennen gelernt.
Und ausgestoßen, außerhalb ihres Stammes waren sie ungleich gefährlicher. Verwundete Raubtiere, die alles und jeden zerstören, der ihnen gefährlich werden könnte. Vor allem wenn sie auf der Flucht sind.
Wie dieser männliche Drow dachte Rðkk. Er wusste nicht viel über ihr Zusammenleben, aber er wusste, dass Drows im Matriachat leben und Männer wie Sklaven gehalten werden. Sie sind entrechtet. Und Sklaven läßt man für gewöhnlich nicht einfach laufen. Auch nicht bei den Nord. Man tötet sie, wenn sie nicht mehr gehorchen.
Und dieser Drow... er wird wohl keine geheime Aufgabe bekommen haben. Damit hätten die Priesterinnen keinen Mann hergeschickt. Nein, er konnte nur auf der Flucht sein. Da war sich Rðkk sicher. Und die Andere? War sie hier um den Flüchtling zu töten?
Seine Gedanken wurde jäh unterbrochen, als seine Augen erneut die der Drow streiften...
Auch Rðkk fühlte sich unwohl unter den Blicken der Dunkelelfin. Allerdings regte sich in ihm keine Furcht. Er war ihnen schon früher begegnet und wusste um ihre Stärken. Und auch um ihre Schwächen. Wobei es für einen stolzen Barbaren schwer war zuzugeben, dass sie fast keine Schwächen besaßen. Sie waren eiskalte Killer und genau das war auch ihre Größte Schwäche. Ein Drow läuft jederzeit Gefahr von einem anderen seines intriganten Volkes hinterrücks ermeuchelt oder verraten zu werden. Beides endet in der Regel tödlich. Sie kennen keine Freundschaften und keine Verbündeten... sie sind allein. So jedenfalls hatte er dieses Volk kennen gelernt.
Und ausgestoßen, außerhalb ihres Stammes waren sie ungleich gefährlicher. Verwundete Raubtiere, die alles und jeden zerstören, der ihnen gefährlich werden könnte. Vor allem wenn sie auf der Flucht sind.
Wie dieser männliche Drow dachte Rðkk. Er wusste nicht viel über ihr Zusammenleben, aber er wusste, dass Drows im Matriachat leben und Männer wie Sklaven gehalten werden. Sie sind entrechtet. Und Sklaven läßt man für gewöhnlich nicht einfach laufen. Auch nicht bei den Nord. Man tötet sie, wenn sie nicht mehr gehorchen.
Und dieser Drow... er wird wohl keine geheime Aufgabe bekommen haben. Damit hätten die Priesterinnen keinen Mann hergeschickt. Nein, er konnte nur auf der Flucht sein. Da war sich Rðkk sicher. Und die Andere? War sie hier um den Flüchtling zu töten?
Seine Gedanken wurde jäh unterbrochen, als seine Augen erneut die der Drow streiften...
- Die Bratwurst
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hanzo konnte kaum glauben, wie gut ihm dieser widerwärtig aussehende fraß schmeckte..naja, es war ja auch das erste richtige essen seit tagen...
als er sein mal beendet hatte schenkte er sich seinen sako in ein tonschälchen, um daraus zu trinken.
als er trank, musste er jäh aufhören, als er den besorgt-nachdenklichen blick des wilden am tisch bemerkte, als dieser die dunkelelfen in augenschein nahm...worauf hatte er sich da nur eingelassen???
er musste sich schnell von dieser gruppe trennen, oder es würde sein untergang sein...
als er sein mal beendet hatte schenkte er sich seinen sako in ein tonschälchen, um daraus zu trinken.
als er trank, musste er jäh aufhören, als er den besorgt-nachdenklichen blick des wilden am tisch bemerkte, als dieser die dunkelelfen in augenschein nahm...worauf hatte er sich da nur eingelassen???
er musste sich schnell von dieser gruppe trennen, oder es würde sein untergang sein...
- Janz21
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Kyra schaut etwas verträumt in ihren Bierkrug, welcher langsam beginnt sich zur Seite zu neigen. Ihr Kopf fängt an, sich langsam herunterzubeugen und der Krug fällt um. Sie sitzt etwas weiter hinten in der Taverne, alleine an einem Tisch, auf dem Stuhl neben ihr liegen einige Jonglierbälle und das Bier tropft nun an der Seite des Tisches herunter. Kyra scheint schon einiges getrunken zu haben und macht den Anschein, als würde sie wohl noch ein wenig länger schlafen wollen.
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Enttäuscht sah sich Silberschweif nach einem neuen Opfer für seine Betteleien um. Der große Nord hatte ihn nicht einmal beachtet (Howdie???). Schließlich entdeckte er einen Zwerg. Die waren für gewöhnlich gesellig und daher würde doch wohl wenigstens ein wenig Essen für ihn abfallen. Ansonsten sah Silberschweif für ein auf friedlich Weise erlangtes essen schwarz.