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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Da sieht man mal. Ich muss ja sagen das ich die ersten drei Bände immer im deutschen Split im Kopf habe, daher muss man mir mit sowas wie Band 3 gar nicht ankommen. :D
Aber dachte trotzdem das das später passsiert. Wie auch immer. Für dich ist es irrelevant, du wirst es sofort verstehen....ich checke es aber jetzt erst wirklich... :wink:
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Cedem
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Beitrag von Cedem »

Das mit den Flashbacks stört mich schon seit Band 1, da istn riesiger Subplot, der einfach nicht angemessen ausgenutzt wird, sonder einfach als Filler missbraucht wird :(
Aber das mit Reek war richtig erklärt, war aber meiner Meinung nach n unnötiger Twist, wobei mir der ganze Theon Plot auf die Nerven ging.[/spoiler]
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Mittlerweile befürchte ich auch das wir uns da viel zu viel erwarten, vor allem bei der Aufklärung der Herkunft von
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Jon
Die Fantheorien sind zwar schlüssig, aber dann haben wir in Band 5 diesen kurzen Moment im
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Bran-Chapter, bei dem eddard vor dem Baum um Vergebung bittet, was dann wieder auf seine Vaterschaft schließen lässt
Was mir bei der weiteren Überlegung übrigens aufgefallen ist: Martin scheint irgendwie eine Figur vergessen zu haben:
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Davos...oder wo soll Rickon ganz hin sein?
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Cedem
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Beitrag von Cedem »

Wulgaru hat geschrieben:Mittlerweile befürchte ich auch das wir uns da viel zu viel erwarten, vor allem bei der Aufklärung der Herkunft von
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Jon
Die Fantheorien sind zwar schlüssig, aber dann haben wir in Band 5 diesen kurzen Moment im
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Bran-Chapter, bei dem eddard vor dem Baum um Vergebung bittet, was dann wieder auf seine Vaterschaft schließen lässt
Was mir bei der weiteren Überlegung übrigens aufgefallen ist: Martin scheint irgendwie eine Figur vergessen zu haben:
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Davos...oder wo soll Rickon ganz hin sein?
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Wenn ich das richtig verstanden habe ist Rickon auf Skagos, dieser Insel im Osten.
Ich bleib bei meiner Ashara Dayne Theorie, die haben der nen Totgeborenes gegeben damit der Bastard verborgen bleibt und sie kriegt, da ihr Bruder tot, ihr Kind weg und sie allein ist, ne Krise und stirbt.
Jon wird ja auch immer als n Kind beschrieben das vom Aussehen mehr nach seinem Vater kommt. Es wär halt viel einfacher wenn entweder die Ereignisse nach dem Turnier in Harrenhal erklärt werden oder der Fight am Tower of Joy, irgendwo muss halt das mal angesprochen werden.
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RuNN!nG J!m
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Beitrag von RuNN!nG J!m »

Wulgaru hat geschrieben:Fragen von dir:
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Was die Starks können wird noch erklärt, wenn auch nicht wirklich warum (bisher)
Jetzt wo ich nochmal drüber nachdenke, wird einem ja nur ein Gedanke aufgedrängt, woher die Fähigkeiten kommen können.
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Die Starks haben irgendwann mit den "Children of the forest" Kinder gezeugt
@eure Spoiler
Muss mich echt zurückhalten nicht reinzuschauen :Hüpf:
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Ich denke mal das du im dritten Teil auf jeden Fall weitere Hinweise darauf findest, was sie können. Ansonsten sage ich mal nichts zu deinen Spekulationen, da ich sie weder vollständig falsch nennen will, noch im Ansatz richtig. :wink:

Edit:
@Topic
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Endlich hat mal jemand Dänemark als die Wurzel allen Übels ausgemacht, richtig so....ich liebe Propaganda...esst mehr Toast! :lol:
Obwohl dieser vierte Band wieder in der Realität spielt, ist er sogar noch durchgeknallter als der bereits völlig ausrastende Band 3. Terry Pratchett wirkt dagegen wie ein Naturalist, maximal Adams könnte mit so viel Wahnsinn mithalten.
Dabei bleibt die Story durchaus ernst, dramatisch und zum Ende hin sogar sehr traurig. Ansonsten die üblichen Stärken der Serie: Guter Plot, brillante Kultur-/Gesellschafts-/diesmal auch Politiksatire und genialer Humor.
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Fanta|World
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Beitrag von Fanta|World »

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"Für viele ist dieser Roman Stephen Kings Meisterwerk."

Jap, das unterschreibe ich so.

Ich könnt's immer wieder lesen, schlicht genial. Weshalb ich es auch mal wieder rauskramen musste. :D Muss mir irgendwann mal die englische Ausgabe besorgen.
Hach, was würd ich dafür geben, so ein Buch verfilmen zu dürfen. ^^
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Dello
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Beitrag von Dello »

Au ja, The Stand. Genial, das Buch! Muss mir mal das englische Original beschaffen, kenn's bisher nur in der Übersetzung...
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

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Toller Histo-Schmöker, der sich in meinen Augen angenehm von dem "wirwärengernesäulendererde"-Einheitsbrei abhebt. Zumal die handelsüblichen Vergewaltigungen der weiblichen Charaktere hier auch endlich mal eine Auswirkung auf die Handlung haben und nicht einfach nur da sind (ist für mich mittlerweile eines der Instant-KO-Kriterien...wer solche Phantasien ausleben muss, kann das an anderer Stelle tun)

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Dying of the Light ist das Erstlingswerk vom guten Georgie aus dem Jahre 1977. SF die gut gealtert ist, weil sie kein Technobubble enthält. In etwa vergleichbar mit Hyperion, wenn auch nicht so gut. Das liegt vor allem am blassen Hauptchara (Dirk hrhrhrr), der im Grunde keinerlei Eigenschaften besitzt. Wer sich für seltsame Gesellschaftssysteme und kunstvolle Dialoge interessiert, wird aber auch hier schon Freude an Martin haben.
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Melcor
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Beitrag von Melcor »

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Positiv überrascht. Zwar ziemlich vorhersehbar und voller flacher und stereotyper Charaktere, trotzdem ganz nette Unterhaltung.
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Raksoris
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Beitrag von Raksoris »

Raksoris hat geschrieben:Bild

Limit von Frank Schätzing

Ich mochte der Schwarm, muss ich ganz ehrlich zugeben.
Es war spannend, gut erzählt und dazu in einigen Dingen lehrreich.
Man wurde nie überfordert, alles ging so aus wie man erwarten würde , schlich ausgedrückt = Ein unterhaltsames , gutes Buch.

Nun habe ich mir vor paar Wochen sein nächstes Werk geholt.
Und ja, in der Zeit wo ich ich bissel von der Lernerei erholen will, lese ich ab und zu paar Seiten.
Nun bin ich auf Seite 700 angekommen und kann sagen:
Es wurde erst vor knapp 200 Seiten spannend. Sprich 500 Seiten lang wird die Geschichte erst herangeführt und zwar im Schneckentempo.
Der Einstieg in das Buch ist so quälend langsam und groß, dass mir beinahe die Lust verging.
Die ersten Seiten sind geprägt von 2 Plots, der eine überwucherte groß aufgebläht in dem Dutzende von Figuren vorgestellt, aufgezeichnet und charakerisiert werden-
Der andere kommt anfangs mit genau einer Person daher, deren Gefolgsschaft langsam anwächst und man sich als Leser auch auf sie einstellt.

Ich bin zwar noch lange nicht durch, ich bezweifle aber das Schätzing ein Ende raushaut, dass die quälend lange Einführungszeit noch wett machen kann.
Im Urlaub endlich fertig gelesen.
Und schlechter als "Der Schwarm".
Es ist zu aufgebläht, zu langatmig, zu schwer , zu langsam.
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Valkesch
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Beitrag von Valkesch »

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Mein erstes Buch seit der Grundschule... aber ein wahres Meisterwerk! Drachen sind cool! Ich kauf mir bald einen echten Drachenkopf (die gabs echt!) in nem Mittelaltershop und häng mir den dann an die Wand. Die Weiber werden ausrasten, wenn sie das sehen!
10/10 für das Buch!
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

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Irgendwie sind 1492er-Settings eine Bank, damit kann man einfach wunderbar Drama produzieren (gemeint ist die Vertreibung der Juden aus Spanien und nicht das sich irgendein Italiener verfahren hat). Erst mein zweiter Gordon, nicht ganz so gut wie der berühmte Medicus, aber immer noch Klasse. Vor allem weil es wirklich mal ein Entwicklungsroman ist und nicht eine verkappte Soap wie bei Follet und seinen Kopieren. Auch witzig: Der deutsche Titel ist ja ein so dermaßen krasser Spoiler...klar kann man den normalen Titel schlecht nehmen...aber...naja... :lol:
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Fanta|World
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Beitrag von Fanta|World »

Irgendjemand muss den Thread ja immer mal wieder aus der Versenkung kramen. :)

Ich bearbeite meinen Pile of Shame, solange noch Zeit ist und bis ich mich dann an die Buddenbrooks und die Forsytes rantraue.

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Kaum mit The Stand fertig, schon muss das nächste Endzeitszenario dran glauben. Und sich dann auch noch an so hohen Ansprüchen messen lassen.

Tatsächlich hab ich aber gerade erst ein Kapitel gelesen. Dennoch: Ich hab so ein Gefühl, dass mir das Buch gefallen wird, der Anfang war mal was neues und die Protagonistin mag ich irgendwie schon. Mal schauen, dürfte schnell gehen, sind ja bloß ~300 Seiten.

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Katzenbachs "Das Rätsel" hab ich zwischenzeitlich nach einer gefühlten Ewigkeiten dann auch mal zu Ende gebracht.
Die Lebenszeit war es nicht wert, aber ich wollte wissen, ob das Ende genauso suckt wie der Rest. Tut es.
Ich kann nichtmal sagen, ob mich gegen Ende mehr die Geschichte oder Katzenbachs Schreibstil angekotzt hat (diese... gehäuften...sinnlosen...deplatzierten...Vergleiche.. "sie fühlte sich wie ein Angler der am Ende eines langen Tages BLAH" :roll: ). Wenn man sowas ein, zwei mal schreibt, weil man denkt, man müsste der Welt irgendwie beweisen, dass man schöne Vergleiche anstellen kann, gut. Aber aus dem Buch hätte man ein Deutsch-Lehrbuch für Achtklässler machen können. Setzen, sechs.
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RuNN!nG J!m
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Beitrag von RuNN!nG J!m »

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Robb's Tod hat mich sehr aufgeregt, dann auch noch durch eine Aktion, die ich leider habe kommen sehen :x. Catelyn's Ableben fand ich jetzt nicht so schlimm, war sogar ok für mich, schade dass sie wiederbelebt wurde, schliesslich hat sie so einiges an Unheil ins Rollen gebracht mit ihrer Art und Weise. Außerdem hat sie ein dickes Minus bei mir, weil sie Jon an Stelle von Bran verkrüppelt hätte sehen wollen.
Und ohne sie hätte Littlefinger wohl niemals seine Spielchen gespielt, die nebenbei ziemlich ausgeklügelt waren. Ob er das mit Sansa und Lysa am Ende des Buches so geplant hat ? (Lysa's Tod)
Auch wenn er Ned und viele andere verraten hat/ benutzt hat, ich kann es ihm irgendwie nicht übel nehmen^^

Arya's Abenteuer war wirklich sehr schön zu lesen, sie muss eine Menge durchmachen. Ich bin schon echt gespannt darauf, was es mit "Jaqen H'ghar" und dem Spruch "Valar Morghulis" auf sich hat.
Sandor Clegane, den sie zum Sterben zurückließ, wird sicher nicht gestorben sein - ich hoffe noch auf ein Clegane vs Clegane-Battle.
Sein Bruder wurde ja auch noch nicht für tot erklärt, obwohl er vergiftet in Kings Landing rumliegt. Da geht sicher noch was.

Jon Snow's Handlung, aber auch die von "Sam the Slayer"^^, war sehr spannend. Ygritte hätte gerne irgendwie überleben können, schliesslich musste sie Jon noch 'ne Menge beibrigen ("You know nothing, Jon Snow") :lol: Ich habe ja befürchtet er würde vor Stannis niederknien. Sein Wolf kam gerade noch rechtzeitig, um ihn zu zeigen, wo er hingehört -> nämlich in die Night's Watch und zu den alten Göttern, gut so!
Dass Stannis endlich mal das Richtige tut und hilft die Mauer zu verteidigen, finde ich gut, aber seine Gier nach Winterfell ganz und gar nicht. Ich kann mir schon denken, wie er auf Jon Snow's Ablehnung reagieren wird.

Bei Bran passierte leider nicht viel, ändert sich hoffentlich bald.

Tyrion war mal wieder lustig zu lesen, wenn auch oft traurig.
Nach all dem, was er durchgemacht hat, kommt sein Vater und klaut ihm sein Verdienst.Dann noch die Wahrheit über Tysha, die Tyrion endgültig zum Überkochen bringt... endlich Gerechtigkeit in diesem Buch!^^

Jaime und Brienne "the wench" of Tarth... wann tun sie es ?! :lol:
Über ihn hat man hat man 'ne Menge erfahren, er kommt einem jetzt nicht mehr wie ein Arschloch vor.

Daenerys wurde in diesem Buch für mich erst so richtig interessant.
Mir gefällt, dass sie wirklich versucht Gutes zu tun.
Die "Unsullied" gegen ihre ehemaligen Herren zu benutzen war ein gerissener Schachzug :)
Was wohl mit Jorah Mormont passiert, nachdem sie ihn "gefeuert" hat ?
Trifft er Sam und bekommt den letzten Wunsch seines Vaters ausgerichtet, er solle der Night's Watch beitreten und tut es ?
Ich glaube zwar nicht, aber interessant wäre es :)
Das Buch war wiedereinmal sehr unterhaltsam, trotz einiger Entscheidungen des Autors
Spoiler
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geliebte Charaktere sterben zu lassen
, will man nicht aufhören zu lesen.
Jetzt liegen hier noch die letzten beiden Bände vor mir, dann heißt es warten, warten und warten, sollte Band 5 nicht das letzte sein.
Ich hoffe Martin lebt lange genug, um die Reihe zu vollenden