Auch wenns realistisch gesehen jemand von der CDU wird, wäre für mich Steinbrück die Krönung, den mag auch die CDU.

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Titanic hat geschrieben:Köhlers Rücktritt überrascht. "Es ist der mangelnde Respekt, den ich vermißt habe", so die komplett verblödete Pottsau vor verdutzten Presseleuten. Viele Fragen tun sich nun auf: Wer kommt nach? Wessen Füße sind groß genug, um Köhlers übelriechende Clownsschuhe zu füllen? Und kann man einen total senilen Turboesel wie Horst "Pißflinte" Köhler überhaupt beleidigen? Die Würde des Amtes bringt es mit sich, daß selbst ein Amtsinhaber wie Köhler, daß also selbst ein debil vor sich hinlallender Vollkretin mit leerem Blick und Mongo-Frisur, durch unqualifizierte Angriffe nicht beschädigt werden kann. Bleibt zu hoffen, daß Köhlers Nachfolger sich nicht als ebenso dünnhäutige Obermemme und abgelaufene Leberwurst erweisen wird.
Und wieder einmal beweißt das Magazin eindeutig, dass es sich nicht lohnt sie im Ansatz zu lesen.Titanic hat geschrieben:Köhlers Rücktritt überrascht. "Es ist der mangelnde Respekt, den ich vermißt habe", so die komplett verblödete Pottsau vor verdutzten Presseleuten. Viele Fragen tun sich nun auf: Wer kommt nach? Wessen Füße sind groß genug, um Köhlers übelriechende Clownsschuhe zu füllen? Und kann man einen total senilen Turboesel wie Horst "Pißflinte" Köhler überhaupt beleidigen? Die Würde des Amtes bringt es mit sich, daß selbst ein Amtsinhaber wie Köhler, daß also selbst ein debil vor sich hinlallender Vollkretin mit leerem Blick und Mongo-Frisur, durch unqualifizierte Angriffe nicht beschädigt werden kann. Bleibt zu hoffen, daß Köhlers Nachfolger sich nicht als ebenso dünnhäutige Obermemme und abgelaufene Leberwurst erweisen wird.
besser als das Westerwelle Bild,,Gegen mich war Goebbels ein kleiner NazI" alle malRaksoris hat geschrieben:Und wieder einmal beweißt das Magazin eindeutig, dass es sich nicht lohnt sie im Ansatz zu lesen.Titanic hat geschrieben:Köhlers Rücktritt überrascht. "Es ist der mangelnde Respekt, den ich vermißt habe", so die komplett verblödete Pottsau vor verdutzten Presseleuten. Viele Fragen tun sich nun auf: Wer kommt nach? Wessen Füße sind groß genug, um Köhlers übelriechende Clownsschuhe zu füllen? Und kann man einen total senilen Turboesel wie Horst "Pißflinte" Köhler überhaupt beleidigen? Die Würde des Amtes bringt es mit sich, daß selbst ein Amtsinhaber wie Köhler, daß also selbst ein debil vor sich hinlallender Vollkretin mit leerem Blick und Mongo-Frisur, durch unqualifizierte Angriffe nicht beschädigt werden kann. Bleibt zu hoffen, daß Köhlers Nachfolger sich nicht als ebenso dünnhäutige Obermemme und abgelaufene Leberwurst erweisen wird.
Dümmliche Beleidigungen getarnt als "Satire"....
Aber was will man erwarten...
Ich finde es schade um Köhler, muss ich ehrlich sagen.
Politische Neutralität bzw. Überparteilichkeit sollte die Mindestanforderung an das Amt des Bundespräsidenten sein, egal, welche "Fraktion" in der Bundesversammlung ihren Kanditaten durchbekommt. In der Beziehung war Köhler aber in der Tat nichts vorzuwerfen.bigappleQ hat geschrieben:Obwohl der gute Mann einst als Symbol der CDU/FDP in sein Amt gewählt worden ist, haben ich ihn trotzdem geachtet, eben weil er keine Strömung/Partei vertreten hat, sondern sich stets traute, immer das ganze Volk im Blick, unbequeme Forderungen an die Etablierten zu stellen.
Hoffentlich wird sich sein Nachfolger an die gleichen Tugenden halten.
Um zum Abschluss ein wenig nerdig zu werden: gg Horst
Die Frage ist, ob es Aufgabe des Bundespräsidenten ist, sich in die Tagespolitik einzumischen, und wenn ja, wie weit diese Einmischung gehen darf. Der Präsident muss unabhängig vom Parteiengezänk agieren (ich weiß, dass das schwierig ist, immerhin wählen ihn diese Parteien- vielleicht noch ein Grund für eine Direktwahl des Präsidenten durch den Souverän), vor allem, um seiner Hauptaufgabe, der Repräsentation Deutschlands im In- und Ausland, nachkommen zu können. Ich glaube, dass es nicht Aufgabe des Präsidenten sein kann, Regierungspolitik zu machen oder zu behindern, indem er z.B. die Unterschrift unter Gesetze verweigert. Das Regieren ist Aufgabe eben der Regierung, nicht des Präsidenten. Natürlich sollte er versuchen, mahnend und mäßigend auf die Parteien einzuwirken und vielleicht auch mit der ein oder anderen verbalen Ohrfeige unsere Politiker zur Raison zu bringen. Ich denke, damit hätte er auch schon genug zu tun.Boesor hat geschrieben:Der thread hier zeigt es ja auch, Bundespräsident ist ein Amt in dem man sich fast gar nicht unbeliebt machen kann (o.k. Guido würds schaffen), vor diesem eigentlich idealen Hintergrund finde ich hat sich Köhler überhaupt nicht gut gemacht.
Zu den wirklich wichtigen themen im land hat er wenig bis gar nichts und wenn, dann nichts handfestes gesagt.
tatsächlich hat er, mitunter nahe am Stammtisch, recht pauschale Politikerschelte betrieben.
Das kommt beim Volk vielleicht gut an, bringt in der Sache aber leider gar nichts.
ich zitiere einfach mal einen Spiegelkommentar, den ich so unterschreiben könnte:
Die wichtigste Waffe des Präsidenten ist das Wort. Doch Köhler fehlten die richtigen Worte. Er schwieg, wenn ein klärendes Wort von ihm geholfen hätte. Das war in der Finanzkrise so, und das war so, als die schwarz-gelbe Koalition am Anfang ihrer Regierungszeit nicht regierte. Wenn er sich dann doch einmal zu Wort meldete, überzog er häufig: Seine Kritik war dann plötzlich maßlos, er traf einfach nicht den richtigen Ton. Seine letzten Äußerungen zu Afghanistan zeigten das einmal mehr. Ja, Köhler erschien im Umgang mit dem Wort einfach ungelenk.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 33,00.html
Allerdings ist es seine Aufgabe, Gesetze zu bewerten und nach Rechtmäßigkeit abzuklopfen und dann entsprechend seine Unterschrift zu geben. Wenn er Zweifel hat, ist es sein gutes Recht, Gesetze zurücklaufen zu lassen, um sie überarbeiten zu lassen. Ansonsten kassiert sie ohnehin das Bundesverfassungsgericht ein. Könnte er Gesetze nicht nicht unterschreiben, wäre diese Kompetenz des Amtes völlig sinnlos.Pius Quintus hat geschrieben: Ich glaube, dass es nicht Aufgabe des Präsidenten sein kann, Regierungspolitik zu machen oder zu behindern, indem er z.B. die Unterschrift unter Gesetze verweigert.