das die jugendkriminalität zurück gegangen ist , stimmt ganz einfach nicht !!!
mein cousin arbeitet beim jugendgericht und es gibt genug statistiken die belegen wie die kriminalität gestiegen ist !
und das ist ja auch irgendwo kein wunder , die jugend soll alles haben ( handy , ipod , konsolen , teure klamotten etc etc ) , nur die kohle wird immer knapper ...
und da die hemmschwelle wie gesagt stark gesunken ist , ist es natürlich leichter jemanden abzuziehen , als für seine klamotten arbeiten zu gehen ...
dann noch den ganzen tag diese hip hop kacke im tv u radio , wo die gewalt noch verherrlicht wird , spiele wie gta san andreas und fertig ist die lebensphilosophie der jugendlichen ...
muss mal ins krankenhaus , hb mir in hand geschnitten .... fucvk
2.1.3. Entwicklung
Insgesamt kann von einem kontinuierlichen Rückgang der Ausländerkriminalität seit 1993 gesprochen werden. Bezogen auf die Gesamtzahl der Tatverdächtigen ist der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen von 33,6 Prozent im Jahre 1993 auf aktuell 22,0
Prozent gesunken. Wie auch bereits 2005 fiel auch 2006 die Abnahme der nichtdeutschen Tatverdächtigen erheblich höher aus als die der deutschen Tatverdächtigen. Während die Zahl der deutschen Tatverdächtigen um 0,8 Prozent zurückging, die Anzahl der Tatverdächtigen ohne deutsche Staatsangehörigkeit gegenüber 2005 um 3,2 Prozent.24 Die Zahl der tatverdächtigen nichtdeutschen Arbeitnehmer ist 2006 im
Vergleich zu 2005 um 6,3 Prozent zurückgegangen.
Ich wiederhole mich einfach noch mal: Natürlich sind jugendliche Straftaten ein Problem und meiner Meinung nach sollte man VIEL härter gegen so Pack vorgehen. Wenns nach mir ginge, gäbe es genau 1 Verwarnung und danach sofort ab in den Bau. So U-Bahnschlägern würde ich mindestens 10 Jahre aufbrummen.
Dennoch darf man das eben nicht überbewerten, nur weim im TV überproportional viele aus der Unterschicht zu sehen sind.
doch, aber jugendkriminalität könnte man (in diesen ausmaßen) lediglich als indikator für den verfall werten, wenn überhaupt, da der verfall der werte noch viel tiefer greift
kaninchen_im_hut hat geschrieben:das die jugendkriminalität zurück gegangen ist , stimmt ganz einfach nicht !!!
mein cousin arbeitet beim jugendgericht und es gibt genug statistiken die belegen wie die kriminalität gestiegen ist !
und das ist ja auch irgendwo kein wunder , die jugend soll alles haben ( handy , ipod , konsolen , teure klamotten etc etc ) , nur die kohle wird immer knapper ...
und da die hemmschwelle wie gesagt stark gesunken ist , ist es natürlich leichter jemanden abzuziehen , als für seine klamotten arbeiten zu gehen ...
dann noch den ganzen tag diese hip hop kacke im tv u radio , wo die gewalt noch verherrlicht wird , spiele wie gta san andreas und fertig ist die lebensphilosophie der jugendlichen ...
muss mal ins krankenhaus , hb mir in hand geschnitten .... fucvk
In der Schweiz ist es so, dass die Jugendkriminalität zwar sinkt, aber dafür die wirklichen Verbrechen (Stichwort: Schläger, Vergwaltigung usw.) rapide zunimmt!
Dass ist eher das Problem, nicht die kleinen Ladendiebe.
Mr. Malf hat geschrieben:
in grosstädten ist jeder 2. jugendliche (achtung absichtliche übertreibung) "bekloppt"
Omg, wenn du nicht in einer Großstadt lebst, dann halt bitte schön auch den Mund und schieb nicht gleich alles in eine Schublade .
@Topic
Ich kann diese aufmüpfigen und geistig zurückgebliebenen türkischstämmigen, als auch andere ausländische Vollproleten nicht leiden.
Sie sind meistens männlich und so ca. 13 - 22 Jahre alt.
Sie lungern in unseren (Groß-)Städten rum und suchen nur Streit und verzweifelt nach Aufmerksamkeit ("Respekt").
Oftmals mit sehr lauter Handymusik in der S-Bahn, kriminelle Tätigkeiten wie "abziehen" (klauen) oder rumgeprolle in der Öffentlichkeit.
Meistens hören sie Gangsta-Rap und so ein Schortt. In den Songs geht es meistens nur um Sex, Gewalt und Drogen... es ist schon wirklich lächerlich, wenn Bushido, Massiv oder Fler über unser ach so gefährliches Deutschland rappen, wo man sich nicht mehr auf die Straße trauen darf .... Es ist hier ja wirklich mordsgefährlich .... LACHHAFT
Das Problem, dass ich sehe ist, dass ein Teenager im Zweifel überhauptnicht schnallt, was er so verzapft. Natüch ist ein ziemlich fortgeschrittenes Unrechtsbewusstsein vorhanden aber eben noch nicht final ausgereift.
Mit drakonischen Strafen in jüngsten Jahren verbaut man den Kid´s tendenziell komplett die Zukunft und das führt auch nicht zu Ergebnissen, die wir uns so vorstellen.
Ich wohne in einem Berliner Problembezirk und spreche da aus Erfahrung; Menschen, denen du im Leben alles verbaust und die nix zu tun haben werden im Alter selten weise & ruhig. Soll heissen ein ausgegrenzter weil als Kind im Bau gesessener jugendlicher wird mit höherer Wahrscheinlichkeit sein halbes Leben lang scheisse bauen als jemand, dem man auf nen flüssigen Lebensweg geholfen hat.
Ich stehe aber diesen ganzen Förderungsprogrammen auch kritisch gegenüber - unendlich Steuergelder reinbutern in Campingurlaub in Texas für schwere Kid´s gefällt mir ebenso nicht.
Ich glaube der einzig richtige ansatzpunkt liegt bei den Erwachsenen. Werdende Eltern sollten bspw. beim ersten Kind verpflichtet werden Kurse zu besuchen in denen die Grundsätze von Erziehung und Psychologie vermittelt werden. In denen auch ein Bewusstsein geschaffen wird, dass man sich für seine Kinder Zeit nehmen muss, sie nicht den ganzen Tag auf die Strasse schickt, weil sie dort eben dinge lernen und Gewohnheiten ausprägen die ihnen im Weg stehen werden. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit aber daran fehlt es oft. Ich denke in den problmatischen Fällen bestand die Erziehung auch oft aus einer Mischung von Medien und schlechten elterlichen vorbildern. Dann fehlende (sanfte) Führung in der Kindheit. Tja und dann lernt man beim nachmittaglichen "chillen" die falschen Leute kennen bzw. eben solche bei denen man sich falsche Dinge abguckt.
Man muss Eltern klarmachen, dass sie in den ersten 15 Lebensjahren (bis zur Pubertät) ganz entscheidend auf die Persönlichkeitsentwicklung ihrer Nachkommen einwirken und da dies eben nicht alle können auch die Mittel in die Hand geben die Kinder zu formen ohne dauerndem rumschreien und Schlagen. Ich denk viele (nicht alle) Fälle werden sich damit erledigt haben.
Für den Rest (es gibt nunmal Menschen deren Agressionspotetial enorm ist sicherlich auch aufgrund der biologischen Voraussetzungen wie Testosteronausschuss & co.) sollten zumindest angebote sportlicher Natur vorhanden sein (auch wenn ich bezweifle, dass das hilft). Oft fehlt es jugendlichen nur daran für ein Hobby Liebe zu entwickeln. Sollen se doch Sprayen dürfen in Sprayerparks oder Rappen oder Sachen die ich eben nicht nachvollziehen kann...hauptsache sie haben ein Interesse, dass über´s rumhängen un die Zeit und manchmal Mitmenschen totschlagen hinausgeht!
Da sollte eventuell auch die Politik mal loslegen...Eltern verschliessen nunmal naturgemäß bei ihrem "kleinen engel" zu lange die Augen bis es schiefgegangen ist. Es muss ein Bewusstsein geschaffen werden, dass für Kinder nicht immer gut ist, was sie wollen (Playse spielen & chillen) und man da eben mit sanftem Druck auch lenken muss. Man muss ihnen vor Augen halten, was passieren kann, wenn das nicht geschieht.
Aber woran wird das scheitern? Es interessiert niemanden, es gibt keine Lobby. Als Gegeneispiel sei die Raubkopiererei genannt...da gibt es eindrucksvolle KinoWerbespots, die die Folgen vor Augen halten und eine richtige Aufklrungskampagne. Warum gibt es keine Aufklärung skampagnen zu solchen Themen? Wieso kann der Bundeskanzler 8oder ein parteiloser Dritter) nicht ohnehin einmal die woche das Wichtigste vom aktuellen politischen Geschehen einfach erklären. Warum wird wo gespart, was bringt das. Man überlässt dem kapitalbestimmten Markt und den Medien die volle Gewalt zur Meinungsmache und Themen, die dort nicht von Belang sind (mit prügelnden Kindern lässt sich nunmal mehr Einschaltquote erreichen als mit Aufklärung) werden nicht angerührt.
Grundsätzlich läuft vieles schief in unserem Land und erst Recht in der Gesellschaft aber lange nicht alles. Es läuft vieles richtig und es gibt jedes Jahr bedeutende auch sehr gerechte Veränderungen. Nur leider weiss das keiner weils nur in Zeitungen steht, die der normale Arbeiter nicht liest, vielleicht nichtmal versteht.
Ich denke also bevor man drakonische Strafen einführt und einfach alle wegsperrt sollte man einen Masterplan erstellen zur langfristigen Gesundung der Gesellschaft. Nicht einfach nen Fußballplatz bauen und nen neuen Knast für alle die Fußball nicht mögen. Nein, elterliche Aufklärung, Angebote zur Freizeitgestaltung und nicht zuletzt ein Gesamtumdenken bzgl. des Konsumverhaltens. Das Leben bietet viel schönere Dinge als die reinen materiellen Werte und diese muss man Menschen und Kindern wieder vor Augen halten. Man kann auch mit relativ wenig Geld glücklich sein und von sich selbst sagen ein schönes Leben zu haben wenn man die richtigen Dinge mit Glück verbindet. Wir leben in einer Zeit in der es allen schlecht geht...wenn du fragst wie es Menschen geht kommt immer was man sich nichtmal leisten kann. Zeit, Freunde und auch das Privileg ein Kind aufwachsen sehen zu dürfen...oder einfach mal durch einen Park zu spazieren, ich zu sonnen. All das haben viele Menschen vergessen. Natürlich ist es auch schwer daran zu denken was man alles hat wenn vieles fehlt aber dafür ein Bewusstsein schärfen würde vieles verbessern.
Das ist ähnlich wie mit dem Essen...natürlich haben viele angeblich kein Geld für gesunde Ernährung. Ich weiss nicht aber ich lebte eine Zeitlang von Sozialhilfe und das ging trotzdem. Sicherlich nicht ganz so abwechslungsreich wie heute aber man kann auch Obst und Gemüse kaufen, dafür spart man sich die 500g Hackfleisch (die eh ungesund sind) und schon hat man die Kohle drin. Seelachsfilet kostet pro kg auch nicht mehr als Schnitzel.
Man muss Menschen klarmachen wie die Prioritäten zu verteilen sind (grade wenn Kinder im Haus sind). Als erstes kommt eine günstige aber angemessene Ernährung, dann die notwendigsten Güter wie Schulsachen & kleidung und erst dann Tabak, Handy´s, Plasma TV´s und Alkohol. Und das (notwendige) Gefühl von Luxus welches dann vielleicht fehlt weil man sich ja nicht mehr viel gönnt muss man sich eben durch kostenfreie Werte holen. Verdammt ich als Kind musste nicht in den Freizeitpark auch wenn´s geil war...ein Spielplatz und ein belegtes Brötchen, nen apfel & nen Trinküäckchen haben mich ziemlich glücklich gemacht für nen ganzen Tag. Natürlich tut es weh wenn man nicht einmal i Monat ins Kino kann sondern schon ein Schwimmbadbesuch zur finanziellen Herausforderung wird (Hallo lieber Staat...wie wär´s mit der Überlegung ob man solche sportlichen Sachen für Familien nicht erleichtert) aber mit Phantasie und Engagement findet man Ersatz.
Es geht vieles aber man muss befürchte ich vielen Menschen erst wieder zeigen, dass es neben Konsum auch noch eine Welt mit Freude gibt. Und dass diese Aufklärung von der Industrie betrieben wird die sich mit Konsum finanziert glaubt wohl niemand. Hier sehe ich Handlungsbedarf der Politik und nicht im Bau von Gefängnissen.
Nachschlag: Ausländische jugendliche sind in meinem Bezirk auch ein Problemchen aber ich würde es weniger auf die Herkunft schieben als auf die Umstände. Neben dem Spannungsverhältniss zwischen zwei Welten aufzuwachsen (oftmal konservative Familie vs. die Welt draussen) ist es so, dass die männlichen Kids oft häufiger auf der Straße rumhängen weil ein mit Mama kochen auch kulturell für nen Jungen nicht passt. Nebenbei das südlichere Temprament , dass wirklich gewöhnungsbedürftig ist und zusätzlich werden Werte vermittelt zuhause im Stile eines "alle Deutschen sind ehrelos, haben keinen Familiensinn und die Frauen sind Nutten". Ich will nicht wissen wie ich geworden wäre, wenn in meiner formbaren Phase solche Sachen auf mich eingeprasselt wären. Abschließend sei gesagt, dass viele ausländische Familien aber alles richtig machen...wir sehen natürlich wieder nur den Bodensatz an Assis den uns Medien zeigen und bemerken im Bus nur die, die uns negativ auffallen. Wenn man erstmal den Kleidungsstil ausbelendet und mit offenen Augen durch die Welt geht ist man überrascht wieviele der Kid´s allgemein eigentlich nichts schlimmes machen und wie wenige es sind die einem auffallen. Aber das ist eben unsere menschliche Wahrnehmung...wir sehen stets das Schechte.
Wenn man bei uns in Berlin in bestimmt eViertel geht in denen kaum ein ausländer verkehrt gibt sich auf jeden Fall das selbe Jugenbild bloss, dass es Deutsche sind. Das ist primär doch eine Sache der Gesellschafsschicht und weniger der Nationalität...
Was ich noch hinzufügen möchte ist; es macht für mich keinen Unterschied ob jemand aus einem anderen Land kommt oder einer anderen 'Rasse' angehört.
Ein Assi bleibt ein Assi.
Das selbe gilt also auch für deutsche kriminelle Jugendliche.
PS: Ich bin selber ein Ausländer
Zuletzt geändert von revolver0celot. am 02.05.2008 09:15, insgesamt 2-mal geändert.