Gedichte Thread
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- gloomy
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@Gzone: Kreativität kommt auf jeden Fall immer gut.
Deine Gedichte find ich ein bisschen durchwachsen. Erstmal blick ich bei deinem Metrum nicht durch. Mal ein Paarreim, dann ein Kreuzreim, dann reimt sich eine ganze Strophe überhaupt nicht...
Auf jeden Fall mag ich den düsteren Stil in deinen Gedichten. Gerade deshalb finde ich aber du solltest auf dabei auf Wörter wie "sauber machen" und "heulen" verzichten. Die reißen einen ziemlich aus der Atmosphäre raus.
Deine Gedichte find ich ein bisschen durchwachsen. Erstmal blick ich bei deinem Metrum nicht durch. Mal ein Paarreim, dann ein Kreuzreim, dann reimt sich eine ganze Strophe überhaupt nicht...
Auf jeden Fall mag ich den düsteren Stil in deinen Gedichten. Gerade deshalb finde ich aber du solltest auf dabei auf Wörter wie "sauber machen" und "heulen" verzichten. Die reißen einen ziemlich aus der Atmosphäre raus.
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Noch ein kleines Gedicht. Hab ich eben geschrieben mache passagen gefallen mir nicht ganz. Aber die Idee find ich ganz nett^^
@gloomy: Danke für dein Einwand. Ja ich hachte nicht drauf das sich die vorige Strophe genauso aufbaut wie die andre. Ich dichte einfach drauf los. Ohne rücksicht auf Verluste^^ Ich versuche nur das es sich beim lauten Vorlesen doch wohl reimt. Bei dem Gedicht jetzt gibt glaub ich 3 Passagen da reimt sichs nicht. Aber ich habs ja nur eben auffe schnelle gemacht und kein Bock mich da jetzt komplett reinzuversetzen. Zumal ich noch jemandem ein Traum deuten soll und sie shon einen Tag wartet drauf^^
Es ist dunkel im finstren Dickicht,
kein Licht scheint kein Mensch sieht dich,
doch du bist hier wandelst allein,
mit einem Korb und einem roten Mäntellein,
nehmen wolltest du den Weg über die Felder,
doch dort wäre die Reise schwerer,
das hat der Fuchs dir gesagt und dich verwiesen,
den Waldweg zu nehmen, den diesen,
so wandelst du nun allein zu deinem Mütterlein,
der Korb vollgestopft mit Leckerreien,
deine Oma ist sehr krank und du willst was tun,
ihr hilft nicht mehr das blose ausru´un,
sie braucht Medikamente und Essen das ganz schnelle,
sonst nie wieder du wirst kriegen Ihre warme Frikadelle,
so eilst du Geschwind an den finster blickenden Bäumen vorbei,
singst ein Lied oder ar auch zwei,
doch du ahnst nicht was passiert,
es nicht zu denken du gewagt hast hier,
denn deine Oma ist nicht mehr,
sie liegt im Bauch des Wolfes, der dir geholfen hat hier,
du kommst an des Mütterchens Wohnung klopfst 3 mal und trittst durch die Tür,
da liegt jemand du dir sicher bist, die Oma schläft hier!
Es ist dunkel und nur der Kamin wirft Licht,
daher du nicht richtig sehen kannst ihr Gesicht,
doch fällt dir was auf da stimmt was nicht,
Vorher die große Schnauze zierte nicht ihr Gesicht,
Und so stellst du ein paar Fragen die dich nicht beruhigen,
nein sie dich ins tiefste dunkel führen,
dir wird Angst und bange, du fühlst dich nicht wohl,
die Oma steht auf und will dich holn,
mit der gegenfrage das sie auch neue Zähne hat,
und sie damit wird von kleinen Mädchen satt,
du rennst zur Tür doch sie ist zu,
der Wolf ein Mechamismus gebaut im nu,
er kommt näher du glaubst es kaum,
die Zähne blinken im Licht sind in bisschen Blut getaucht,
da nimmt er sich dein Bein beißt ein Stück ab,
durch die Adern dein Blut fließt ab,
er zeigt dir wie ers frisst,
wirft die Reste deines Knochens auf dich,
du fängst an zu schreien es wird dir nicht nützen,
der Wolf beißt nochmal zu und diesmal die Brüste,
Blut fließt nun auch hier heraus,
der Wolf die komplett macht dein Lichtlein aus,
du überlebst nicht das Massaker und man findet nicht mehr viel von dir,
nur der Brotkorb, den hat der Wolf dir gelassen hier.
@gloomy: Danke für dein Einwand. Ja ich hachte nicht drauf das sich die vorige Strophe genauso aufbaut wie die andre. Ich dichte einfach drauf los. Ohne rücksicht auf Verluste^^ Ich versuche nur das es sich beim lauten Vorlesen doch wohl reimt. Bei dem Gedicht jetzt gibt glaub ich 3 Passagen da reimt sichs nicht. Aber ich habs ja nur eben auffe schnelle gemacht und kein Bock mich da jetzt komplett reinzuversetzen. Zumal ich noch jemandem ein Traum deuten soll und sie shon einen Tag wartet drauf^^
Es ist dunkel im finstren Dickicht,
kein Licht scheint kein Mensch sieht dich,
doch du bist hier wandelst allein,
mit einem Korb und einem roten Mäntellein,
nehmen wolltest du den Weg über die Felder,
doch dort wäre die Reise schwerer,
das hat der Fuchs dir gesagt und dich verwiesen,
den Waldweg zu nehmen, den diesen,
so wandelst du nun allein zu deinem Mütterlein,
der Korb vollgestopft mit Leckerreien,
deine Oma ist sehr krank und du willst was tun,
ihr hilft nicht mehr das blose ausru´un,
sie braucht Medikamente und Essen das ganz schnelle,
sonst nie wieder du wirst kriegen Ihre warme Frikadelle,
so eilst du Geschwind an den finster blickenden Bäumen vorbei,
singst ein Lied oder ar auch zwei,
doch du ahnst nicht was passiert,
es nicht zu denken du gewagt hast hier,
denn deine Oma ist nicht mehr,
sie liegt im Bauch des Wolfes, der dir geholfen hat hier,
du kommst an des Mütterchens Wohnung klopfst 3 mal und trittst durch die Tür,
da liegt jemand du dir sicher bist, die Oma schläft hier!
Es ist dunkel und nur der Kamin wirft Licht,
daher du nicht richtig sehen kannst ihr Gesicht,
doch fällt dir was auf da stimmt was nicht,
Vorher die große Schnauze zierte nicht ihr Gesicht,
Und so stellst du ein paar Fragen die dich nicht beruhigen,
nein sie dich ins tiefste dunkel führen,
dir wird Angst und bange, du fühlst dich nicht wohl,
die Oma steht auf und will dich holn,
mit der gegenfrage das sie auch neue Zähne hat,
und sie damit wird von kleinen Mädchen satt,
du rennst zur Tür doch sie ist zu,
der Wolf ein Mechamismus gebaut im nu,
er kommt näher du glaubst es kaum,
die Zähne blinken im Licht sind in bisschen Blut getaucht,
da nimmt er sich dein Bein beißt ein Stück ab,
durch die Adern dein Blut fließt ab,
er zeigt dir wie ers frisst,
wirft die Reste deines Knochens auf dich,
du fängst an zu schreien es wird dir nicht nützen,
der Wolf beißt nochmal zu und diesmal die Brüste,
Blut fließt nun auch hier heraus,
der Wolf die komplett macht dein Lichtlein aus,
du überlebst nicht das Massaker und man findet nicht mehr viel von dir,
nur der Brotkorb, den hat der Wolf dir gelassen hier.
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Boah, das letzte ist richtig gruselig
Hier ein paar Haikus
Bei dir ste-he ich
Dein Läch-eln ver-zau-bert mich
Ver-lass-e mich nich
Die Na-tur ist schön
Ihr-e Schön-heit ver-führt mich
Doch ich ver-letz sie
Noch ein normales ( Ei gedicht des Tod´s)
der Nebel so seltsam
Kommt und holt mich
Ich weiß nicht wohin
Obwohl ich stehe drin
Er sagt ich sitze im sicherem Boot
Plötzich bin ich tot
Doch ich spüre etwas gutes
Hier ist alles so hell
Man sagt mir, das unendlich eLeben sei hier
Und das ich fliegen kann
Ich fragte wann
Doch es antwortete nur der Baum
Es war ein Traum
Oder doch nicht ?
Hier ein paar Haikus
Bei dir ste-he ich
Dein Läch-eln ver-zau-bert mich
Ver-lass-e mich nich
Die Na-tur ist schön
Ihr-e Schön-heit ver-führt mich
Doch ich ver-letz sie
Noch ein normales ( Ei gedicht des Tod´s)
der Nebel so seltsam
Kommt und holt mich
Ich weiß nicht wohin
Obwohl ich stehe drin
Er sagt ich sitze im sicherem Boot
Plötzich bin ich tot
Doch ich spüre etwas gutes
Hier ist alles so hell
Man sagt mir, das unendlich eLeben sei hier
Und das ich fliegen kann
Ich fragte wann
Doch es antwortete nur der Baum
Es war ein Traum
Oder doch nicht ?
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mal was neues von mir. Nicht perfekt gereimt und so, aber mir geht es eher um die Geschichte als solches^^
Achja und viele Rechtschreibfehler sind gewollt, damit es sich besser liest. Aber nur viele, viele sind auch nur deshalb weil ich keien Lust hatte mir das nochmal auf Rechtschreibung anzugucken XD
Es ist nacht um zweie,
in einem Wäldchen an einer Weihe,
dort passiert es jede Nacht,
ein Geräusch das polter und kracht,
niemand weiß woher es kommt und wer es macht,
jedoch leigt ständig eine Schere im nassen Gras,
rostig und alt und voller Blut,
liegtsie da im roten sud,
sie wird immer untersucht doch es passiert was seltsames,
das Blut immer von jemand andrem ist,
gen Abend dann trotz massiver Sicherheit,
die Schere sich als gestohlen zeigt,
Jeden Abend passiert es auch,
das ein Baum kippt in des Waldes Strauch,
immer in verschiedene Richtungen wie es scheint
und immer zu einer anderen Zeit,
Auch der Ort ist weit entfernt,
die Bäume sind eine Mysterienherd,
so kam es dann das ein Mann sich ranmachte,
und an des Rätsels ursprung sich machte,
er sah sich um und dachte nach,
über die Bäume die liegen im Gras,
er machte Skizzen er machte Zeichnung,
und es kam ihm eine erleuchtung.
Die Bäume sie fallen nicht ohne Grund und ohne sinn,
die Bäume weisen auf eine bestimmte Stelle hin.
Denn jeder Baum fällt in eine Richtung die auch die andern zeigen,
eine Stelle die sich mitten im Wald scheint zu zeigen,
ihn wundert jedoch warum zu so verschiedenen Zeiten zu den die Bäume stürzen,
doch dieses Rätsel er will auch von seiner Liste kürzen,
so macht er sich auf zu dem Ort,
den die Bäume ihn zeigen dort,
Mitten im Wald eine Kleine Lichtung,
die Bäume ihm gezeigt die richtige Richtung,
steht ein kleiner Hügel der nicht dort sein sollte,
den eindeutig von Menschen erhäufte,
So fängt der Sucher an zu graben,
schon bald wird er nicht mehr sucher sagen,
er fand vorauf er nicht gefasst,
eine Mädchenleiche im nassen Grass,
auf das übelste zerstückelt und entstellt,
tief unter die erde gefüllt,
in einem modrigen sack der voller Blut da lag,
was nicht sein kann da der Mord schon n Jahr zurücklag,
er erinnerte sich daran ein Mädchen verschwunden vor einem Jahr,
neie gefunden die suche aufgegeben gar,
nun liegt sie hier und schaut ihn an,
das Gesicht entstellt und dennoch die Schmerzen man erkennen kann,
das Blut ist noch feucht und es läuft weiter,
der Sucher erschrickt doch sieht noch weiter,
Das nasse grab riecht nicht nach Tod es riecht nach nichts,
und plötzlich eine Stimme die Stille bricht,
Der du mich gefunden sei gesagt,
das wird auch dein nasses Grab
Und plötzlich ein Schmerz durchfuhr sein Rücken,
ein zischen ein zihen ein drücken.
Er dreht sich um und sieht eine Maske,
doch diese haste und drehte ihn wieder um,
trennte ihm sein Arm ab und sein Bein,
nurnoch Stummel sollten sie sein,
dann ein Schnitt an sein Ohr wie gemein,
eine Schere mit der die Maske alles schnitt klein.
Es war die Schere die täglich gefunden ward,
im nassen Grasegrab,
täglich mit neuen Blut bestückt
und immer wieder zurückgerückt,
und so kam es das auch noch in diesem Jahr,
Bäume umfallen an jedem Tag,
immer in einer richtugn zeigend,
und immer neue Opfer leitend.
Achja und viele Rechtschreibfehler sind gewollt, damit es sich besser liest. Aber nur viele, viele sind auch nur deshalb weil ich keien Lust hatte mir das nochmal auf Rechtschreibung anzugucken XD
Es ist nacht um zweie,
in einem Wäldchen an einer Weihe,
dort passiert es jede Nacht,
ein Geräusch das polter und kracht,
niemand weiß woher es kommt und wer es macht,
jedoch leigt ständig eine Schere im nassen Gras,
rostig und alt und voller Blut,
liegtsie da im roten sud,
sie wird immer untersucht doch es passiert was seltsames,
das Blut immer von jemand andrem ist,
gen Abend dann trotz massiver Sicherheit,
die Schere sich als gestohlen zeigt,
Jeden Abend passiert es auch,
das ein Baum kippt in des Waldes Strauch,
immer in verschiedene Richtungen wie es scheint
und immer zu einer anderen Zeit,
Auch der Ort ist weit entfernt,
die Bäume sind eine Mysterienherd,
so kam es dann das ein Mann sich ranmachte,
und an des Rätsels ursprung sich machte,
er sah sich um und dachte nach,
über die Bäume die liegen im Gras,
er machte Skizzen er machte Zeichnung,
und es kam ihm eine erleuchtung.
Die Bäume sie fallen nicht ohne Grund und ohne sinn,
die Bäume weisen auf eine bestimmte Stelle hin.
Denn jeder Baum fällt in eine Richtung die auch die andern zeigen,
eine Stelle die sich mitten im Wald scheint zu zeigen,
ihn wundert jedoch warum zu so verschiedenen Zeiten zu den die Bäume stürzen,
doch dieses Rätsel er will auch von seiner Liste kürzen,
so macht er sich auf zu dem Ort,
den die Bäume ihn zeigen dort,
Mitten im Wald eine Kleine Lichtung,
die Bäume ihm gezeigt die richtige Richtung,
steht ein kleiner Hügel der nicht dort sein sollte,
den eindeutig von Menschen erhäufte,
So fängt der Sucher an zu graben,
schon bald wird er nicht mehr sucher sagen,
er fand vorauf er nicht gefasst,
eine Mädchenleiche im nassen Grass,
auf das übelste zerstückelt und entstellt,
tief unter die erde gefüllt,
in einem modrigen sack der voller Blut da lag,
was nicht sein kann da der Mord schon n Jahr zurücklag,
er erinnerte sich daran ein Mädchen verschwunden vor einem Jahr,
neie gefunden die suche aufgegeben gar,
nun liegt sie hier und schaut ihn an,
das Gesicht entstellt und dennoch die Schmerzen man erkennen kann,
das Blut ist noch feucht und es läuft weiter,
der Sucher erschrickt doch sieht noch weiter,
Das nasse grab riecht nicht nach Tod es riecht nach nichts,
und plötzlich eine Stimme die Stille bricht,
Der du mich gefunden sei gesagt,
das wird auch dein nasses Grab
Und plötzlich ein Schmerz durchfuhr sein Rücken,
ein zischen ein zihen ein drücken.
Er dreht sich um und sieht eine Maske,
doch diese haste und drehte ihn wieder um,
trennte ihm sein Arm ab und sein Bein,
nurnoch Stummel sollten sie sein,
dann ein Schnitt an sein Ohr wie gemein,
eine Schere mit der die Maske alles schnitt klein.
Es war die Schere die täglich gefunden ward,
im nassen Grasegrab,
täglich mit neuen Blut bestückt
und immer wieder zurückgerückt,
und so kam es das auch noch in diesem Jahr,
Bäume umfallen an jedem Tag,
immer in einer richtugn zeigend,
und immer neue Opfer leitend.
- Patenonkel_Lars
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Guten Morgen ,hallo und grüss Gott,ich
muss jetzt raus und zwar flott.
In die Stadt zu fahren,ja das ist´s heute,
sich durchquetschen,durch die Meute,
denn bei Sonnenschein und 95 Fahrenheit
zeigt die modebewusste Dame doch gern
Ihr Kleid,nicht nur zu Haus und unter Freunden,
sondern auch in der Öffentlichkeit.
So tummeln sich Montag Morgen viele Leute
in der Stadt und man fragt sich:
Wie kommt datt?
Muss denn hier keiner arbeiten,haben denn
alle frei?
Ich muss hier raus aus dem Einheitsbrei!
Mein Ziel nicht aus den Augen verlieren,die Mädels
einfach ignorieren,weitergehn von a nach b und
schnell wieder zurück.
Puh,geschafft!
Zum Glück!
Und die Moral von der Geschicht:
Es gibt keine,
dass ist ein Gedicht!
muss jetzt raus und zwar flott.
In die Stadt zu fahren,ja das ist´s heute,
sich durchquetschen,durch die Meute,
denn bei Sonnenschein und 95 Fahrenheit
zeigt die modebewusste Dame doch gern
Ihr Kleid,nicht nur zu Haus und unter Freunden,
sondern auch in der Öffentlichkeit.
So tummeln sich Montag Morgen viele Leute
in der Stadt und man fragt sich:
Wie kommt datt?
Muss denn hier keiner arbeiten,haben denn
alle frei?
Ich muss hier raus aus dem Einheitsbrei!
Mein Ziel nicht aus den Augen verlieren,die Mädels
einfach ignorieren,weitergehn von a nach b und
schnell wieder zurück.
Puh,geschafft!
Zum Glück!
Und die Moral von der Geschicht:
Es gibt keine,
dass ist ein Gedicht!
- -Matt-
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eins von mir!
als die Sonne untergeht,
und der mons am höchsten steht,
geht er jedoch nicht ins bett,
sondern vernagelt die Tür mit nem Brett,
Bald hört er komische Geräusche,
in Büschen und Sträuche,
was kann das sein?
Lass es lieber nicht herrein!
Alles Licht geht aus,
Im ganzen Haus.
Er macht sich sorgen,
denn es ist noch lang nicht morgen!
ein Geräusch im Keller!
wärs doch nur heller!
er sieht nach dem rechten,
und sieht wie sie durch die scheibe hechten!
Jetzt ists vorbei!
Es sind alle drei!
Er ist fast tot,
alles rot,
überall Blut,
ein Schmerz als würd er liegen in heißer Glut!
die dunkelheit gewinnt.
sein Leben ihm entrinnt...
Matt
Wie gefällts euch?
Hab ich selbst zusammen gedichtet!
als die Sonne untergeht,
und der mons am höchsten steht,
geht er jedoch nicht ins bett,
sondern vernagelt die Tür mit nem Brett,
Bald hört er komische Geräusche,
in Büschen und Sträuche,
was kann das sein?
Lass es lieber nicht herrein!
Alles Licht geht aus,
Im ganzen Haus.
Er macht sich sorgen,
denn es ist noch lang nicht morgen!
ein Geräusch im Keller!
wärs doch nur heller!
er sieht nach dem rechten,
und sieht wie sie durch die scheibe hechten!
Jetzt ists vorbei!
Es sind alle drei!
Er ist fast tot,
alles rot,
überall Blut,
ein Schmerz als würd er liegen in heißer Glut!
die dunkelheit gewinnt.
sein Leben ihm entrinnt...
Matt
Wie gefällts euch?
Hab ich selbst zusammen gedichtet!
- -Matt-
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- Persönliche Nachricht:
SIE
als die Sonne untergeht,
und der mond am höchsten steht,
geht er jedoch nicht ins bett,
sondern vernagelt die Tür mit nem Brett,
Bald hört er komische Geräusche,
in Büschen und Sträuche,
was kann das sein?
Lass es lieber nicht herrein!
Alles Licht geht aus,
Im ganzen Haus.
Er macht sich sorgen,
denn es ist noch lang nicht morgen!
ein Geräusch im Keller!
wärs doch nur heller!
er sieht nach dem rechten,
und sieht wie sie durch die scheibe hechten!
Jetzt ists vorbei!
Es sind alle drei!
Er ist fast tot,
alles rot,
überall Blut,
ein Schmerz als würd er liegen in heißer Glut!
die dunkelheit gewinnt.
sein Leben ihm entrinnt...
by Matt
jetzt korrigiert!
als die Sonne untergeht,
und der mond am höchsten steht,
geht er jedoch nicht ins bett,
sondern vernagelt die Tür mit nem Brett,
Bald hört er komische Geräusche,
in Büschen und Sträuche,
was kann das sein?
Lass es lieber nicht herrein!
Alles Licht geht aus,
Im ganzen Haus.
Er macht sich sorgen,
denn es ist noch lang nicht morgen!
ein Geräusch im Keller!
wärs doch nur heller!
er sieht nach dem rechten,
und sieht wie sie durch die scheibe hechten!
Jetzt ists vorbei!
Es sind alle drei!
Er ist fast tot,
alles rot,
überall Blut,
ein Schmerz als würd er liegen in heißer Glut!
die dunkelheit gewinnt.
sein Leben ihm entrinnt...
by Matt
jetzt korrigiert!
- -Matt-
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- Persönliche Nachricht:
SIE
Als die Sonne untergeht,
und der Mond am höchsten steht,
geht er jedoch nicht ins bett,
sondern vernagelt die Tür mit nem Brett,
Bald hört er komische Geräusche,
in Büschen und Sträuche,
was kann das sein?
Lass es lieber nicht herein!
Alles Licht geht aus,
Im ganzen Haus.
Er macht sich sorgen,
denn es ist noch lang nicht morgen!
ein Geräusch im Keller!
wärs doch nur heller!
er sieht nach dem rechten,
und sieht wie sie durch die Scheibe hechten!
Jetzt ists vorbei!
Es sind alle drei!
Er ist fast tot,
alles rot,
überall Blut,
ein Schmerz als würd er liegen in heißer Glut!
die Dunkelheit gewinnt.
sein Leben ihm entrinnt...
by Matt
sry aber jetzt ist hoffentlich fehlerfrei :wink:
Als die Sonne untergeht,
und der Mond am höchsten steht,
geht er jedoch nicht ins bett,
sondern vernagelt die Tür mit nem Brett,
Bald hört er komische Geräusche,
in Büschen und Sträuche,
was kann das sein?
Lass es lieber nicht herein!
Alles Licht geht aus,
Im ganzen Haus.
Er macht sich sorgen,
denn es ist noch lang nicht morgen!
ein Geräusch im Keller!
wärs doch nur heller!
er sieht nach dem rechten,
und sieht wie sie durch die Scheibe hechten!
Jetzt ists vorbei!
Es sind alle drei!
Er ist fast tot,
alles rot,
überall Blut,
ein Schmerz als würd er liegen in heißer Glut!
die Dunkelheit gewinnt.
sein Leben ihm entrinnt...
by Matt
sry aber jetzt ist hoffentlich fehlerfrei :wink:
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nicht schlecht aber noch lange nicht richtig gut. Ich find dir fehlt ne geisse tiefe in deinen Gedichten..üb n bissl und das wird schon.
Hier mein neuestes...is sehr symbolisch..
Ich sitz in meinem Zimmer und sehe heraus,
der Herbst die Blätter der Bäume schon ausgelaugt,
sie fallen auf den Boden sanft und still,
ohne jede hast ohne jeden Drill
Sie strahlen ruhe aus wenngleich sie doch am sterben sind,
nichts kann ihren sturz lindern sie fallen langsam..aber bestimmt,
und so sehe ich aus den Fester und denke mir was wenn ich falle was wird aus mir?
Werde ich auch langsam dahinfaulen und dann dann in den Abgrund treiben?
Werde ich keine möglichkeit haben das zu vermeiden?
Ich schaue weiter dort steht ein anderer Baum.
Seine Bkätter grün seine Rinde gesund Braun,
trotz des Herbstes rauhem Zaum,
er trotzt den widrigen gegebenheiten und strahlt mit voller kraft,
jededs einzelne Blatt von ihm neuen Sauerstoff schafft,
man denkt nichts und niemand könnte ihn zerstören..nichts auf der Welt seine Borke verhöhlen,
doch plötzlich wie aus dem nichts kommt ein Mann heran,
ein Böser Blick und holt eine Kettensäge aus einem Laster anher,
mit der zersägt er den Baum in ein nimmermehr,
die Kraft sie schwindet aus dem Baum, seine Blätter dem grün entkommen,
seine überreste auf den Laster genommen.
Nun steht ein Stummel da und restliches Blattwerk liegt am Boden,
die Schönheit scheint für immer verflogen.
Nun kann er keine frische Luft mehr in die Atmosphäre treiben sondernd muss im Tode auf den Lauf der Nature weilen,
so es scheint,
doch plötzlich um die ecke kommt eine gestalt.
Sie hat eine schaufel damit gräbt sie in loch,
da der Boden ist weich gräbts sich tausendfach,
Die Gestalt wirft etwas hinein und füllt das Loch,
ihre Anwesenhit verschwindet dann jedoch,
plötzlich beginnt der Stumpf zu wachsen.
Einen Stamm zu bilden mit tausend Asten,
und Blätter sprießen mit allen kraften,
der Baum wieder kann seine schönheit betrachten.
Er fängt wieder Blicke und fühlt sich wohl,
ihm alles gute wohl wieder einholt.
Ich sehe zurück auf den andren Baum. Er steht immer noch da einsam und verdorrt,
um ihn kümmert sich keiner er war ja schon immer morsch,
und jedes Blatt von ihm das auf die Straße weht,
wird ohne Gedanken einfach niedergemäht.
Ein Paar Jahre später stand der Baum dann nicht mehr dar, das Alter seine Kräfte nahm,
so wurde er abgesägt und vergessen,
nur ein Stummel lässt von seiner einstigen größe ermeessen.
Denn auch er hat mal geblüht,
nur wurde ihm kein erneutes Glück zugefügt.
Hier mein neuestes...is sehr symbolisch..
Ich sitz in meinem Zimmer und sehe heraus,
der Herbst die Blätter der Bäume schon ausgelaugt,
sie fallen auf den Boden sanft und still,
ohne jede hast ohne jeden Drill
Sie strahlen ruhe aus wenngleich sie doch am sterben sind,
nichts kann ihren sturz lindern sie fallen langsam..aber bestimmt,
und so sehe ich aus den Fester und denke mir was wenn ich falle was wird aus mir?
Werde ich auch langsam dahinfaulen und dann dann in den Abgrund treiben?
Werde ich keine möglichkeit haben das zu vermeiden?
Ich schaue weiter dort steht ein anderer Baum.
Seine Bkätter grün seine Rinde gesund Braun,
trotz des Herbstes rauhem Zaum,
er trotzt den widrigen gegebenheiten und strahlt mit voller kraft,
jededs einzelne Blatt von ihm neuen Sauerstoff schafft,
man denkt nichts und niemand könnte ihn zerstören..nichts auf der Welt seine Borke verhöhlen,
doch plötzlich wie aus dem nichts kommt ein Mann heran,
ein Böser Blick und holt eine Kettensäge aus einem Laster anher,
mit der zersägt er den Baum in ein nimmermehr,
die Kraft sie schwindet aus dem Baum, seine Blätter dem grün entkommen,
seine überreste auf den Laster genommen.
Nun steht ein Stummel da und restliches Blattwerk liegt am Boden,
die Schönheit scheint für immer verflogen.
Nun kann er keine frische Luft mehr in die Atmosphäre treiben sondernd muss im Tode auf den Lauf der Nature weilen,
so es scheint,
doch plötzlich um die ecke kommt eine gestalt.
Sie hat eine schaufel damit gräbt sie in loch,
da der Boden ist weich gräbts sich tausendfach,
Die Gestalt wirft etwas hinein und füllt das Loch,
ihre Anwesenhit verschwindet dann jedoch,
plötzlich beginnt der Stumpf zu wachsen.
Einen Stamm zu bilden mit tausend Asten,
und Blätter sprießen mit allen kraften,
der Baum wieder kann seine schönheit betrachten.
Er fängt wieder Blicke und fühlt sich wohl,
ihm alles gute wohl wieder einholt.
Ich sehe zurück auf den andren Baum. Er steht immer noch da einsam und verdorrt,
um ihn kümmert sich keiner er war ja schon immer morsch,
und jedes Blatt von ihm das auf die Straße weht,
wird ohne Gedanken einfach niedergemäht.
Ein Paar Jahre später stand der Baum dann nicht mehr dar, das Alter seine Kräfte nahm,
so wurde er abgesägt und vergessen,
nur ein Stummel lässt von seiner einstigen größe ermeessen.
Denn auch er hat mal geblüht,
nur wurde ihm kein erneutes Glück zugefügt.
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