ich mag den greenpeace laden nicht genausowenig wie die peta oder diese vereine für herenlose hunde,sie verschwenden geld und zeit und richten ihre zielsetzung meiner meinung nach falsch an,ich mag die natur aber wieso so ein agressives vorgehen,oder ich mag hunde aber wieso die durchfüttern wenn menschen ander orts verhungern....verstehst du was ich meine?oder die PETA ja super.......rote farbe gegend den pelz....humana schlachtungen und verzicht auf fleisch.....lieber etwas bewegen als lange drum rum reden,und das greenpeace nicht immer so war ist mir durchaus bewusst aber wann war die letzte aktion von dennen die auch hand und fuss hatten?ähm 80er jahre?die windkraft anlage als versuchsprojeckt in so einem drof in den usa....wie gesagt fackten fackten fackten,den mist den greenpeace über sich verzapft kann ich auf der arbeit an der pinnwand eines kolegen lesen.....Wulgaru hat geschrieben:Mir wäre relativ neu das Greenpeace=PETA, auch wenn es sicherlich Überschneidungen gibt...aber die gibt es mit dem WWF und PETA sicher auch.
Interessant das der Walfänger nur seiner Arbeit nachgeht, ich denke im zwei der allerreichsten Länder der Welt (Japan und Norwegen) ist sicherlich kein anderer Beruf möglich...aber das sind ja keine Walfänger, sondern "Forscher" insofern... :wink:
Greenpeace hat unglaublich viel für den Umweltschutz getan, dass was heute Gang und Gäbe ist (wie zum Beispiel ein sparsames Auto) war schon auf deren Agenda, als es noch Zahnpastawerbung gab, bei der Radioaktivität als Feature angepriesen wurde. "Nervige Gutmenschen" ist so eine unglaublich nervige Argumentation der "rebellischen" "Bürger".... :wink:
Greenpeace : Star Wars Aktion gegen VW
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Ich verstehe zwar was du meinst, aber der Grund warum NGOs funktionieren, ist ihre Spezialisierung und damit verbunden auch die Hingabe ihrer Mitglieder (reich werden ist sicher anders). Greenpeace macht Umweltschutz, Amnesty Menschenrechte, Brot für die Welt ...wie der Name schon sagt usw.
Das im Falle von Greenpeace aufgrund Alter und Größe nicht mehr so viel rumkommt wie früher ist eh klar, aber sie sind ja nicht die einzigen. Greenpeace hat das Problem das sie in vielen Ländern eben auch parteipolitisch vertreten sind. Wer braucht NGOs, wenn ich eine Grüne Partei wählen kann, die ähnliche Aktionen draufhat ?
Das im Falle von Greenpeace aufgrund Alter und Größe nicht mehr so viel rumkommt wie früher ist eh klar, aber sie sind ja nicht die einzigen. Greenpeace hat das Problem das sie in vielen Ländern eben auch parteipolitisch vertreten sind. Wer braucht NGOs, wenn ich eine Grüne Partei wählen kann, die ähnliche Aktionen draufhat ?
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Du hast die VW-Kampagne schon verstanden? Es soll ja eben gerade darum gehen, die Technik finanzierbar zu machen. Greenpeace hat nunmal keinen direkten Einfluss auf die Marktpreise von Autotechnologie, dafür kannst Du sie nun wirklich nicht verantwortlich machen. Greenpeace steckt das Geld hauptsächlich in Aufklärung und das ist meiner Meinung nach auch der sinnvollste Weg. Oder weißt Du was Besseres?6zentertainment hat geschrieben:ok solange greenpeace keine alternativen nennen kann die 1.finanzierbar sind 2.die umsetzung nicht 100 jahre dauert,kann mich greenpace mit ihrem geschwätz mal kreutzweise,die haben soviel geld von den mitgliedern sollen die doch ihre öko farmen bauen von dennen sie ständig in den 80ern gesprochen haben.
Nivou..6zentertainment hat geschrieben:aber ich seh nur wenige agressive versuche gegen den menschen. der z.b als waalfänger seiner arbeit nachgeht mit einer agression die schon an ubahnschläger nivou reicht.oder gegen wilderer die wegen mangelnder alternative nunmal familie durchbringen müssen egal auf welchem weg,die sollen endlich was tun und nicht immer nur BLABLA betreiben und vom großen unrecht der menschheit gegen die natur reden.unrecht und unrecht machen noch lange kein recht.

Fakt ist: Niemand muss wildern und niemand muss Wale fangen. Vermutlich kostet allein schon so ein Walfänger-Kutter mehr als man unbedingt braucht. Und wir reden hier ja auch nicht über Entwicklungsländer, sondern (wie schon erwähnt) um Länder wie Japan und Norwegen, mit starkem BIP und ordentlichem sozialen Fangnetz. Der Lobbyismus allein, der Wilderei und Walfang überhaupt ermöglich, ist in den meisten Fällen sowieso schon korrupt. Guerilla-Methoden sind dann zwar nicht das Mittel schlechthin, aber zumindest eines. Auf politischem Wege lässt sich da schließlich nicht viel machen.
Wurde auch schon gesagt; vermische nicht einfach PeTA und Greenpeace miteinander. Das sind zwei unterschiedliche Organisationen, fertig.6zentertainment hat geschrieben:so ich geh mir ne höhle suchen und geh dann mein wild selbst jagen......ach fuck geht auch nicht dann kommt die PETA und sagt das wäre nicht human und voll unfair ey gegenüber den tieren.
Aber ganz nebenbei: Tiere essen ist in meinen Augen tatsächlich "unfair", bzw. einfach unethisch und unnötig. Darum tu ich's auch nicht. :wink:
Ich möchte Dir hochfeierlich die Doku "Der Pakt mit dem Panda" ans Herz legen, wo mal eine andere Sichtweise gegenüber dem WWF dargelegt wird. Findet sich ziemlich schnell über Google.Vielleicht wirst Du Deine Meinung dann noch einmal revidieren. Der WWF handelt viel zu oft wider die Natur und unterstützt Raubbau teilweise sogar. Greenpeace bleibt seiner Linie wenigstens treu und ich weiß, wofür ich spende.6zentertainment hat geschrieben:kennst du den WWF?wenn die was machen und sagen setzen sie es wenigstens nach dem recht des dortigen landes wo sie agieren um und investieren ihr geld in teure anwälte und kaufen landflächen auf.....hab noch nie großes getue von dennen gehört, sondern immer nur taten folgen sehen,im amazonas haben die leute kein geld und holzen regenwald ab.....kein problem schule hingebaut und ressourcenschonenden ackerbau betreiben lassen mit subventionen seiten des WWF.ist nur ein beispiel wie man es macht und wie man es lieber nicht machen sollte......aber klar greenpeace ist der ökö verein jeder denkt er kennt den verein und die sind die guten :wink:
Was ich falsch daran, gegen Pelz, für humane Schlachtungen und gegen Fleischverzehr zu sein?6zentertainment hat geschrieben:oder die PETA ja super.......rote farbe gegend den pelz....humana schlachtungen und verzicht auf fleisch.....lieber etwas bewegen als lange drum rum reden
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[quote="Oldholo"][/quote]
schon nur ist der feind ein falscher,wenn dann bitte auch gegen die,die es verdienen und nicht ein unternehmen was wohl zukunftsweisend in der Co2 ausstoss verringerung ist.Oldholo hat geschrieben:Du hast die VW-Kampagne schon verstanden? Es soll ja eben gerade darum gehen, die Technik finanzierbar zu machen. Greenpeace hat nunmal keinen direkten Einfluss auf die Marktpreise von Autotechnologie, dafür kannst Du sie nun wirklich nicht verantwortlich machen. Greenpeace steckt das Geld hauptsächlich in Aufklärung und das ist meiner Meinung nach auch der sinnvollste Weg. Oder weißt Du was Besseres?
das seh ich anders,die in afrika haben nunmal nicht die mittel und auch so ein waalfänger lebt nunmal von diesem geschäft das problem hier sind die verbraucher,und ich würd für meien familie rauben und morden damit sie überleben.klar schön und gut das es soziale staaten sind aber ich will ja nicht mal in deutschland auf hartz leben und das ist purer luxus im vergleich zu deren sozial systemen.das bedeutet ein mann/frau die diesen beruf nachgeht soll das nicht mehr tun. ich würde es eher intilligent umsetzen,langsam aber schleichend schliessen indem einfach keine neuen angheurt werden und einen ausgleich an berufen in den gebieten bereitstellen sei es auch öffentliche berufe,finanziert vom staat.das würde diesen beruf einfach austerben lassen.ohne großes tamtam.Oldholo hat geschrieben:Nivou..
Fakt ist: Niemand muss wildern und niemand muss Wale fangen. Vermutlich kostet allein schon so ein Walfänger-Kutter mehr als man unbedingt braucht. Und wir reden hier ja auch nicht über Entwicklungsländer, sondern (wie schon erwähnt) um Länder wie Japan und Norwegen, mit starkem BIP und ordentlichem sozialen Fangnetz. Der Lobbyismus allein, der Wilderei und Walfang überhaupt ermöglich, ist in den meisten Fällen sowieso schon korrupt. Guerilla-Methoden sind dann zwar nicht das Mittel schlechthin, aber zumindest eines. Auf politischem Wege lässt sich da schließlich nicht viel machen.
unfair???wenn das tier könnte würde es dich auch essen,das wäre dann ja auch unfair.sorry diese massenschlachtungen und der konsum von billig fleisch und der daraus resultierenden schlechten haltung für tiere kann ich voll zustimmen das,das sogar ungesund für uns ist und keiner seite gut tut.tiere soll man art gerecht behandeln und erwachsen werden lassen und nicht künstlich altern lassen.dann wäre es ja nicht unethisch,den der tot gehört zum leben.Oldholo hat geschrieben:Wurde auch schon gesagt; vermische nicht einfach PeTA und Greenpeace miteinander. Das sind zwei unterschiedliche Organisationen, fertig.
Aber ganz nebenbei: Tiere essen ist in meinen Augen tatsächlich "unfair", bzw. einfach unethisch und unnötig. Darum tu ich's auch nicht.
die doku werde ich mir mal anschauen und dann komentier ich das gesehen mal.aber gerade das ist das was mich am WWF so begeistert,von menschen für menschen gemeinsam mit der natur,und es ist besser einen kleinen fortschrit zu machen anstelle großrumzuposaunen wie die greenpeace.und am ende hat man nur streit,wut und unzufriedene leute.erinnert mich an eine aktion von der greenpeace wo ein betrieb mit leder seine chemie in den fluss kippte,die greenpeace kapperte das unternehmen.bedrohte,beschimpfte die angestellten die waren auf die 80 pfennig am tag angewiesen. waren dann wütend geworden und haben die von greenpeace zu schützenden elephanten in der region (indien wars glaub ich)dann einfach niedergemetzelt.problem erkannt gefahr gebannt.die greenpeace hat dann natürlich verloren,weil sie idioten waren und so festgefahren sind.aber das beste bis heute will in der region niemand mehr was vom naturschutz hören den,den leute kommt die galle hoch wenn sie an naturschutz denken----Greenpeace DANKE!Oldholo hat geschrieben:Ich möchte Dir hochfeierlich die Doku "Der Pakt mit dem Panda" ans Herz legen, wo mal eine andere Sichtweise gegenüber dem WWF dargelegt wird. Findet sich ziemlich schnell über Google.Vielleicht wirst Du Deine Meinung dann noch einmal revidieren. Der WWF handelt viel zu oft wider die Natur und unterstützt Raubbau teilweise sogar. Greenpeace bleibt seiner Linie wenigstens treu und ich weiß, wofür ich spende.
humanes schlachten gibt es nicht,beteubte tiere sterben länger.weil der blutdruck fällt und das herz ruhiger schlägt.pelz ist auch nicht schlim wenn man daraus keine massen züchtung macht oder eben tiere mit bössartigen fallen fängt.eine vernüftige pelzsteuer wo 30% in forst und wild gebiete investiert werden wäre doch mehr als loblich.bei pelz preisen von 20000€ aufwärts eine gute einnahme quelle und pelze wären eben wieder was besonderes,ausgenommen wären hier natürlich schlacht tiere wo das als nebenprodukt bleibt.massenzüchtungen für pelz würd ich ganz verbieten.aber ich bin auch gegen tiermehl,fischmehl und brikket futter.ne kuh braucht gras und auslauf.so eine wiese ist was feines.Oldholo hat geschrieben:Was ich falsch daran, gegen Pelz, für humane Schlachtungen und gegen Fleischverzehr zu sein?
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Re: [quote="Oldholo"][/quote]
Nun, VW ist in Deutschland nunmal einer der größten Autokonzerne (und Arbeitgeber) überhaupt.6zentertainment hat geschrieben: schon nur ist der feind ein falscher,wenn dann bitte auch gegen die,die es verdienen und nicht ein unternehmen was wohl zukunftsweisend in der Co2 ausstoss verringerung ist.
Das allein macht es schon zu einem wichtigen Ziel.
Ich weiß nicht, wieviel dran ist an VWs "geheimen Plänen", wie es auf der Website genannt wird, aber gesetzt dem Fall, dass alles stimmt, kann ich Greenpeace' Aktion da schon verstehen. Das mag überzogen sein, aber ein "falsches Ziel" wirst Du in der Autobranche vergebens suchen..außer vielleicht bei Tesla Motors.
Von Afrika redet ja keiner, und das ist sowieso kein Ort, an dem Greenpeace vorwiegend "böse Menschen" jagt. Du würdest also nicht einmal Hartz IV als Alternative zum Walfang sehen? Das ist sehr schade, es reicht nämlich (wenn auch nur gerade so) zum leben.6zentertainment hat geschrieben: das seh ich anders,die in afrika haben nunmal nicht die mittel und auch so ein waalfänger lebt nunmal von diesem geschäft das problem hier sind die verbraucher,und ich würd für meien familie rauben und morden damit sie überleben.klar schön und gut das es soziale staaten sind aber ich will ja nicht mal in deutschland auf hartz leben und das ist purer luxus im vergleich zu deren sozial systemen.das bedeutet ein mann/frau die diesen beruf nachgeht soll das nicht mehr tun. ich würde es eher intilligent umsetzen,langsam aber schleichend schliessen indem einfach keine neuen angheurt werden und einen ausgleich an berufen in den gebieten bereitstellen sei es auch öffentliche berufe,finanziert vom staat.das würde diesen beruf einfach austerben lassen.ohne großes tamtam.
Deine "intelligente Umsetzung" wäre zwar schön und gut, scheitert aber daran, dass die Politik da wie gesagt so festgefahren ist, dass sich auf dem Wege nichts machen ließe. Greenpeace ist ja keine Regierung und hat auch nur sehr mäßigen Einfluss auf jene. Würde eine Initiative zum Arterhalt von bspw. Norwegen ausgehen, wäre das zwar toll, aber solange das nicht passiert (und das wird wohl auch noch lange so sein), ist das keine Option.
Oh, hier kommen wir nie auf einen Nenner.6zentertainment hat geschrieben:unfair???wenn das tier könnte würde es dich auch essen,das wäre dann ja auch unfair.sorry diese massenschlachtungen und der konsum von billig fleisch und der daraus resultierenden schlechten haltung für tiere kann ich voll zustimmen das,das sogar ungesund für uns ist und keiner seite gut tut.tiere soll man art gerecht behandeln und erwachsen werden lassen und nicht künstlich altern lassen.dann wäre es ja nicht unethisch,den der tot gehört zum leben.
Das Tier würde mich fressen, wenn es Carnivor wäre, aber jene Tiere tun das, weil sie mich essen müssen und weil sie nicht darüber nachdenken können, was das für mich bedeuten würde.
Wir Menschen kommen aber prima mit pflanzlicher Ernährung zurecht und wir haben ein gewisses Verständnis dafür, dass Tierhaltung per se niemals artgerecht sein kann.
Der Tod gehört zum Leben, aber was ist denn das für ein Argument? Mit dem gleichen Argument könnte ich wahllos Menschen töten, gehört ja zum Leben.
"Unethisch" definiert sich natürlich immer durch die Gesellschaft und da die meisten Menschen Fleisch essen, ist es aus einem gesellschaftlichen Standpunkt heraus offensichtlich nicht "unethisch", aber wenn man mal so neutral wie möglich ist und im Fleischverzehr einfach nur den billigen Luxus sieht, der es eben ist, obwohl kein Mensch darauf angewiesen ist und an dessen Ende immer der Tod eines Tieres steht, ist es verwerflich. Just my two cents.
"Von Menschen für Menschen"? Eher "Von Menschen für Großkonzerne".6zentertainment hat geschrieben: die doku werde ich mir mal anschauen und dann komentier ich das gesehen mal.aber gerade das ist das was mich am WWF so begeistert,von menschen für menschen gemeinsam mit der natur,und es ist besser einen kleinen fortschrit zu machen anstelle großrumzuposaunen wie die greenpeace.und am ende hat man nur streit,wut und unzufriedene leute.erinnert mich an eine aktion von der greenpeace wo ein betrieb mit leder seine chemie in den fluss kippte,die greenpeace kapperte das unternehmen.bedrohte,beschimpfte die angestellten die waren auf die 80 pfennig am tag angewiesen. waren dann wütend geworden und haben die von greenpeace zu schützenden elephanten in der region (indien wars glaub ich)dann einfach niedergemetzelt.problem erkannt gefahr gebannt.die greenpeace hat dann natürlich verloren,weil sie idioten waren und so festgefahren sind.aber das beste bis heute will in der region niemand mehr was vom naturschutz hören den,den leute kommt die galle hoch wenn sie an naturschutz denken----Greenpeace DANKE!

Du lässt Dich leicht beeindrucken vom süßen kleinen Pandalogo, dabei hat der WWF das gar nicht verdient. Kann man übrigens schon daran sehen, dass der WWF Gewinne erwirtschaftet. Eine eigentlich gemeinnützige NGO. Echt jetzt.
Aber reden wir weiter darüber, wenn Du die Doku kennst. Dann sind wir auf einem Nenner.
Zur Greenpeace-Aktion: Keine Frage, die Aktionen sind mitunter moralisch schwierig.
Greenpeace setzt das Wohl der Umwelt aber gleich mit dem Wohl des Menschen, woran ja auch erstmal nichts auszusetzen ist. Nur heißt das dann in der Konsequenz, dass die Verschmutzung der Umwelt (wie es durch das Gerben von Leder und ungefiltertes Ablassen grundsätzlich passiert) schwerer wiegt als ein paar Arbeitsplätze. Die Menschen hatten hier schließlich die Wahl, die Umwelt nicht. Ich verstehe Deinen Standpunkt und akzeptiere ihn, aber ich verstehe und akzeptiere auch Greenpeace hier, denn auch unsere Natur wird nicht ewig leben und wenn wir den Luxus der Menschheit stets höher stellen als die reine "Gesundheit" der Natur, ist es bald aus mit ihr.
Im Prinzip kann ich da nur auf das verweisen, was ich oben schon beschrieben hatte.6zentertainment hat geschrieben: humanes schlachten gibt es nicht,beteubte tiere sterben länger.weil der blutdruck fällt und das herz ruhiger schlägt.pelz ist auch nicht schlim wenn man daraus keine massen züchtung macht oder eben tiere mit bössartigen fallen fängt.eine vernüftige pelzsteuer wo 30% in forst und wild gebiete investiert werden wäre doch mehr als loblich.bei pelz preisen von 20000€ aufwärts eine gute einnahme quelle und pelze wären eben wieder was besonderes,ausgenommen wären hier natürlich schlacht tiere wo das als nebenprodukt bleibt.massenzüchtungen für pelz würd ich ganz verbieten.aber ich bin auch gegen tiermehl,fischmehl und brikket futter.ne kuh braucht gras und auslauf.so eine wiese ist was feines.
Eine Pelzsteuer, wie von Dir vorgeschlagen, ist allein schon deswegen absurd, weil es zwei völlig unterschiedliche Themen sind. Es geht ja nicht nur um ein Gleichgewicht in der Natur, sondern schlichtweg um das Wohl jedes einzelnen Tieres. Und Nerz # 11234546 hat einfach mal gar nichts davon, wenn durch seinen Tod ein Baum gerettet wird. :wink:
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Re: [quote="Oldholo"][/quote]
Was sicherlich nicht (!) VW und nicht die Autoindustrie allgemein ist.6zentertainment hat geschrieben: schon nur ist der feind ein falscher,wenn dann bitte auch gegen die,die es verdienen und nicht ein unternehmen was wohl zukunftsweisend in der Co2 ausstoss verringerung ist.
ZUm WWf und Greenpeace:
Beide organisationen haben sicherlich ihre Vorzüge und ihre Schattenseiten.
Der WWf kooperiert eher mit lokalen behörden und menschen, gerät dadurch mitunter in die kritik (siehe auch die erwähnte Doku), erreicht aber gerade dadurch praktisch (!) einiges.
greenpeace ist vor allem für spektakuläre Aktionen bekannt, rüttelt die menschen also eher auf, als das aus ihren Aktionen direkt etwas entsteht.
Für das eigene image werden gerne riskante ktionen ausgeführt, manchmal schießt man auch (wider besseren Wissens?) über das Ziel hinaus und verhindert so beispielsweise die ökologisch sinnvolle versenkung der brent Spar (die älteren werden sich erinnern)
Gleichzeitig und weniger bekannt hat Greenpeace auch zahlreiche Wissenschaftler und Forschungsprojekte, stellt unabhängige messugen in Fukushima an und forscht im ewigen eis.
fazit: WWF & Greenpeace sind sicherlich notwendig, perfekt ist keine der organisationen