vergewaltigungen von familienmitgliedern
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Selbstverständlich sit es schlimmer, ein Familienmitglied zu vergewaltigen als einen x-beliebigen Fremden. Sowas zerstört einen kompletten Familienkreis. Stell dir doch mal vor, was mit dem vertrauen in deiner Familie los wäre wenn dein Vater deine Schwester vergewaltigen würde.. Das würde mich persönlich denk ich völlig aus der Bahn werfen...
E: Wie kommt man in nem Gespräch unter Freunden denn auf so n Thema?^^
E: Wie kommt man in nem Gespräch unter Freunden denn auf so n Thema?^^
- Codze
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oh man, was ne frage O_o
Naja, würde auch sagen, der eigentliche Akt der Vergewaltigung ist in beiden Fällen gleich schlimm. Wenn ich nun die Vergewaltigung eines Familienmitgliedes als Referenz setzen würde, würde ich nun nicht auf die Idee kommen und sagen:"Ach komm, du hast jemand Fremdes vergewaltigt, halb so wild!"
Wobei bei einem Familienmitglied als Opfer natürlich noch der Inzest Aspekt hinzu kommt, was die erhöhte Abscheu wiederrum verständlich macht O_o
Naja, würde auch sagen, der eigentliche Akt der Vergewaltigung ist in beiden Fällen gleich schlimm. Wenn ich nun die Vergewaltigung eines Familienmitgliedes als Referenz setzen würde, würde ich nun nicht auf die Idee kommen und sagen:"Ach komm, du hast jemand Fremdes vergewaltigt, halb so wild!"
Wobei bei einem Familienmitglied als Opfer natürlich noch der Inzest Aspekt hinzu kommt, was die erhöhte Abscheu wiederrum verständlich macht O_o
- Skippofiler22
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- Exkaria
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Es ist egal, beides ist schlimm. Das stimmt.
Aber eigentlich kann man das nicht so allgemein vergleichen.
Ein Mensch, der von Kindheit an von einem Familienmitglied missbraucht wird, geht mit der Situation anders um, als ein Mensch, der dann erst ab beispielsweise 20 Jahren missbraucht wird.
In der ersten Situation empfindet die Person das wohlmöglich sogar als normal, da es nie etwas anderes erlebt hat und bekommt erst später mit, dass das bei anderen aber nicht so ablief bzw. erfährt es dann irgendwie anders.
Bei der zweiten Situation dreht sich das Weltbild der Person wahrscheinlich um 360°... es ist emotional gesehen erschütternder, als von einer fremden Person missbraucht zu werden. Einfach weil diese Nähe und Vertrauen nicht vorhanden waren.
Im Normalfall wird man von seiner Familie unterstützt, wenn einem sowas passiert.
Man kann nicht sagen, dass eines davon schlimmer ist als das andere. Sie sind meiner Meinung nach nur anders schlimm.
Über solche Themen kann man lange streiten, weil sie so intim sind und jeder damit anders umgeht, sie anders auffässt.
Aber eigentlich kann man das nicht so allgemein vergleichen.
Ein Mensch, der von Kindheit an von einem Familienmitglied missbraucht wird, geht mit der Situation anders um, als ein Mensch, der dann erst ab beispielsweise 20 Jahren missbraucht wird.
In der ersten Situation empfindet die Person das wohlmöglich sogar als normal, da es nie etwas anderes erlebt hat und bekommt erst später mit, dass das bei anderen aber nicht so ablief bzw. erfährt es dann irgendwie anders.
Bei der zweiten Situation dreht sich das Weltbild der Person wahrscheinlich um 360°... es ist emotional gesehen erschütternder, als von einer fremden Person missbraucht zu werden. Einfach weil diese Nähe und Vertrauen nicht vorhanden waren.
Im Normalfall wird man von seiner Familie unterstützt, wenn einem sowas passiert.
Man kann nicht sagen, dass eines davon schlimmer ist als das andere. Sie sind meiner Meinung nach nur anders schlimm.
Über solche Themen kann man lange streiten, weil sie so intim sind und jeder damit anders umgeht, sie anders auffässt.
- Bedameister
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- Soror Rex
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...Wie kommt man auf solche Fragen???
@Topic: Ich finde, dass man das schlecht vergleichen kann...Ist ja im Grunde beides Dasselbe. Wobei es vielleicht schlimmer ist, wenn es eine Vertrauensperson (Mutter, Vater...) ist. Dadurch könnten (mMn) stärkere Folgeschäden entstehen als wenn es ein Fremder war.
Trotzdem sollte man soetwas nicht machen
@Topic: Ich finde, dass man das schlecht vergleichen kann...Ist ja im Grunde beides Dasselbe. Wobei es vielleicht schlimmer ist, wenn es eine Vertrauensperson (Mutter, Vater...) ist. Dadurch könnten (mMn) stärkere Folgeschäden entstehen als wenn es ein Fremder war.
Trotzdem sollte man soetwas nicht machen

- Lege Artis
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Naja also du gehst vom Täter aus, der Täter will imho in den meisten Fällen seinen Trieb befriedigen. Er hat leut deiner Version 2 Möglichkeiten. Er vergwaltigt jemand wild fremdes oder ein Familienmitglied egal was er von beidem tut es wird irgendwie seinen krankhaften Trieb befriedigen, da er die Tat egal gegen wen ausgeführt hat ist es ihm wohl scheiss egal wer es war. Und für die die sich in der Familie des Opfers und des Täters befinden ist es wohl zweifelsfrei immer schlimmer wie die Vergaltigung von XY.Poliver hat geschrieben:bitte antworte und spam nicht, die frage ist ernst gemeint
Also aus der Sicht des Opfers ist es logischerweise scheiss egal von wem man vergewaltigt wurde, würde vor Gericht der Anwalt des Täters Argumentieren " Ja also mein Täter hat ja darauf geachtet kein eigenen Familienmitglied zu vergewaltigen ich plädiere auf Strafminderung" wäre es ein wohl ein mords Arschtritt fürs Opfer. Der Seelische Schaden fürs Opfer wäre natürlich höher wenn der Täter aus dem eigenen Umfeld käme. Aber wir gehen ja afaik nicht vom Opfer aus.
Aus der Sicht des Täters in die sich sicher kaum einer begeben kann und/oder will ist es auch scheiss egal, den der will erstmal seinen Krakhaften Trieb befriedigen.
Einzig für Familienangehörige ist die Sache anders, dass ist aber wie mit allem im Leben, wenn etwas weit weg passiert ist es eben weniger wichtig...
- HanFred
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- weltenwanderer
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