Sind wir am Arsch?

Hier gehört alles rein, was nichts mit dem Thema Spiele zu tun hat.

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Pennywise
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Beitrag von Pennywise »

Scorcher24 hat geschrieben: edit:
Ja, gekracht hats immer wieder mal. Aber diesmal wurde die Armee in Gefechtsbereitschaft versetzt. Das ist schon ne Spur mehr als das übliche geplänkel.
Was ja auch nicht verwunderlich ist schließlich soll gezeigt werden das man sich das ganze nicht gefallen lässt.

Ansonsten ist Nord Korea einfach zu Arm in jeder Beziehung um sich solch einen Krieg zu erlauben.
Rohstoffe sind im NK jetzt schon dermaßen knapp und ein Krieg würde das ganze einfach nochmal zusätzliche anziehen.

Außerdem haben die USA ihre bedingungslose Unterstützung zugesagt und somit wäre vll. ein Überfall für kurze Zeit erfolgreich aber man wird auf lange Sicht einfach keine Chance haben.

China wird auch einen Teufel tun und im falle eines Angriffes von NK auf SK mit ein zuspringen und damit einen Weltweiten Konflikt heraufbeschwören.

Einzig wenn es anders herum laufen würde könnte das wahrscheinlich anders laufen.
Aber generell werden sie ihren Rüffel vom großen Nachbarn kriegen und an der kurzen Leine gehalten werden.
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DARK-THREAT
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Beitrag von DARK-THREAT »

Die Wirtschaft will einen globalen Konflikt haben, damit man sich aus der negativen Spirale des Kapitalismus erneut erholen kann (2 WK, Kuba, Korea, Vietnam, Nahost 1, Nahost 2 und aktuell Nahost 3).

Mich wundert es nicht, dass Nordkorea auf Deutsch "die Schnautze voll hat". Allerdings liegt es in der Hand von der USA, Chia und Russland, was noch passieren wird. Die Wirtschaft wird ihr Machtwort sprechen - das Rüsten hat schon längst begonnen und Deutschland (als größer Waffenexpoteur) trägt die größte Schuld an einem Krieg (mal wieder).

Peace.
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Raksoris
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Beitrag von Raksoris »

DARK-THREAT hat geschrieben:Die Wirtschaft will einen globalen Konflikt haben, damit man sich aus der negativen Spirale des Kapitalismus erneut erholen kann (2 WK, Kuba, Korea, Vietnam, Nahost 1, Nahost 2 und aktuell Nahost 3).

Mich wundert es nicht, dass Nordkorea auf Deutsch "die Schnautze voll hat". Allerdings liegt es in der Hand von der USA, Chia und Russland, was noch passieren wird. Die Wirtschaft wird ihr Machtwort sprechen - das Rüsten hat schon längst begonnen und Deutschland (als größer Waffenexpoteur) trägt die größte Schuld an einem Krieg (mal wieder).

Peace.
Genau die Weltwirtschaft will einen krieg, weil der absolut größte Anteil davon Rüstungsindustrie ist...
Was lernt man heute eigentlich in der Schule? Habe ich was verpasst?
Ein globaler Konflikt lässt die Laune der Verkäufer in den Boden sacken, die Kauflust sinkt, die damit verbundene Nachfrage auch, die Produzenten bleiben auf ihren Waren sitzen da die Leute lieber sparen und damit kommt es eben zum Umsatzverlust und damit wieder zu Entlassungen.

Und Deutschland ist zwar einer der größten Waffenexporteure doch davon gehen die allermeisten Waffen an Verbündete Staaten ( Beispiel Deutschland mehr als 40% der Rüstungsgüpter gehen an die Türkei, Griechenland und Südafrika sprich 2 3 sind in der NATO )
Ich glaube nämlich kaum, dass Nordkorea seine Truppen mit was anderes aufrüstet als mit Ak-47 aus russischer Produktion :roll:

Und an der Lage NK ist vorallem die Führung NK Schuld , man muss sich nur einmal die katastrophale Lage dort ansehen.
Ein Militärbudget das jeglichen Rahmen sprengt, gleichzeitig essen Menschen dort Gras um net zu verhungern.

Aber zu der Lage selbst:
Ich bezweifle sehr stark, dass es zu mehr kommen wird als zu dem Artellerieangriff .
Ich glaube auf beiden Seiten sind Generäle die das Mindestmaß an Intelligenz besitzen um zu sehen was passiert, wenn sie sich dazu hinreißen lassen einen Krieg anzufangen.
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DARK-THREAT
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Beitrag von DARK-THREAT »

Raksoris hat geschrieben: Genau die Weltwirtschaft will einen krieg, weil der absolut größte Anteil davon Rüstungsindustrie ist...
Was lernt man heute eigentlich in der Schule? Habe ich was verpasst?
Ein globaler Konflikt lässt die Laune der Verkäufer in den Boden sacken, die Kauflust sinkt, die damit verbundene Nachfrage auch, die Produzenten bleiben auf ihren Waren sitzen da die Leute lieber sparen und damit kommt es eben zum Umsatzverlust und damit wieder zu Entlassungen.
Meine Schulzeit ist schon länger vorbei, daher kA was man heute in den Schulen lernt.

Ein globaler Konflikt und die höhere Nachfrage an Rüstung hatte schon immer in der Weltgeschichhte die Wirtschaft geretet. Vor dem ersten WK hatte man gerüstet und mit den Muskeln gespielt, die Wirtschaft produzierte nur hatte man auf den Funken gewartet, der das Fass explodieren lässt (gab es dann ja um den Tod von Franz Ferdinand).
Vor dem 2 WK gab es auch ein Wettrüsten und die Wirtschaft wollte ihre Wafen verkaufen (hier war Krupp der größte Nutznießer).
Im kaltem Krieg, der garnicht so kalt war, hat man zig Billiarden USD in Waffen investiert und sie gnadenlos eingesetzt (egal welche Nation, die USA und Russland waren beide so)...
Nun leben wir in der westlichen Welt mittlerweile 20 Jahre relativ friedlich, und auch das ist ein Grund warum es zu einer Wirtschaftskriese kam - sie Rüstungsindustrie und alles was damit zusammen hängt (hier kommt auch wieder Thyssen-Krupp ins Spiel) hat weniger Absätze..

Für die Wirtschaft war Krieg immer positiv (man setzt Waffen und Rüstung ab, nach dem Krieg bittet man zur Kasse wegen dem Aufbau), nur für das gemeine Volk nicht.

Peace.
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Raksoris
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Beitrag von Raksoris »

DARK-THREAT hat geschrieben:
Raksoris hat geschrieben: Genau die Weltwirtschaft will einen krieg, weil der absolut größte Anteil davon Rüstungsindustrie ist...
Was lernt man heute eigentlich in der Schule? Habe ich was verpasst?
Ein globaler Konflikt lässt die Laune der Verkäufer in den Boden sacken, die Kauflust sinkt, die damit verbundene Nachfrage auch, die Produzenten bleiben auf ihren Waren sitzen da die Leute lieber sparen und damit kommt es eben zum Umsatzverlust und damit wieder zu Entlassungen.
Meine Schulzeit ist schon länger vorbei, daher kA was man heute in den Schulen lernt.

Ein globaler Konflikt und die höhere Nachfrage an Rüstung hatte schon immer in der Weltgeschichhte die Wirtschaft geretet. Vor dem ersten WK hatte man gerüstet und mit den Muskeln gespielt, die Wirtschaft produzierte nur hatte man auf den Funken gewartet, der das Fass explodieren lässt (gab es dann ja um den Tod von Franz Ferdinand).
Vor dem 2 WK gab es auch ein Wettrüsten und die Wirtschaft wollte ihre Wafen verkaufen (hier war Krupp der größte Nutznießer).
Im kaltem Krieg, der garnicht so kalt war, hat man zig Billiarden USD in Waffen investiert und sie gnadenlos eingesetzt (egal welche Nation, die USA und Russland waren beide so)...
Nun leben wir in der westlichen Welt mittlerweile 20 Jahre relativ friedlich, und auch das ist ein Grund warum es zu einer Wirtschaftskriese kam - sie Rüstungsindustrie und alles was damit zusammen hängt (hier kommt auch wieder Thyssen-Krupp ins Spiel) hat weniger Absätze..

Für die Wirtschaft war Krieg immer positiv (man setzt Waffen und Rüstung ab, nach dem Krieg bittet man zur Kasse wegen dem Aufbau), nur für das gemeine Volk nicht.

Peace.
Die Anzahl der Beschäftigten im Rüstungssektor beträgt in Deutschland 80000!.
Das sind , wenn ich mich nicht verrechnet habe, 0,1% der Gesamtbevölkerung.
Sprich weniger als 0,05% dere Erwerbstätigen arbeitet an Waffen mit.

Der Wert ader ausgeführten Waren beträgt 2,8 Milliarden Dollar, das sind weniger als 1 % des deutschen Exportvolumens.

Ich kann zwar den Vergleich zum 1 Weltkrieg verstehen, nur waren dort Millionen von Menschen beschäftigt.
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Tenguste
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Beitrag von Tenguste »

DARK-THREAT hat geschrieben:
Raksoris hat geschrieben: Genau die Weltwirtschaft will einen krieg, weil der absolut größte Anteil davon Rüstungsindustrie ist...
Was lernt man heute eigentlich in der Schule? Habe ich was verpasst?
Ein globaler Konflikt lässt die Laune der Verkäufer in den Boden sacken, die Kauflust sinkt, die damit verbundene Nachfrage auch, die Produzenten bleiben auf ihren Waren sitzen da die Leute lieber sparen und damit kommt es eben zum Umsatzverlust und damit wieder zu Entlassungen.
Meine Schulzeit ist schon länger vorbei, daher kA was man heute in den Schulen lernt.

Ein globaler Konflikt und die höhere Nachfrage an Rüstung hatte schon immer in der Weltgeschichhte die Wirtschaft geretet. Vor dem ersten WK hatte man gerüstet und mit den Muskeln gespielt, die Wirtschaft produzierte nur hatte man auf den Funken gewartet, der das Fass explodieren lässt (gab es dann ja um den Tod von Franz Ferdinand).
Vor dem 2 WK gab es auch ein Wettrüsten und die Wirtschaft wollte ihre Wafen verkaufen (hier war Krupp der größte Nutznießer).
Im kaltem Krieg, der garnicht so kalt war, hat man zig Billiarden USD in Waffen investiert und sie gnadenlos eingesetzt (egal welche Nation, die USA und Russland waren beide so)...
Nun leben wir in der westlichen Welt mittlerweile 20 Jahre relativ friedlich, und auch das ist ein Grund warum es zu einer Wirtschaftskriese kam - sie Rüstungsindustrie und alles was damit zusammen hängt (hier kommt auch wieder Thyssen-Krupp ins Spiel) hat weniger Absätze..

Für die Wirtschaft war Krieg immer positiv (man setzt Waffen und Rüstung ab, nach dem Krieg bittet man zur Kasse wegen dem Aufbau), nur für das gemeine Volk nicht.

Peace.
Gott laberst du einen Scheiß. xD Klingt zwar ein bisschen hart und unhöflich, aber was du dir da teilweise für nen Mist zusammenreimst ist schon unglaublich. ;) Einfach irgendwelche hanebüchene Zusammenhänge erkennen und direkt auf die böse Wirtschaft rumhacken? Ich denke meine Vorredner haben schon zu Genüge erklärt dass die Rüstungsindustrie einen verschwindend kleinen Teil der Gesamtindustrie ausmacht.
Und es soll zu einer Krise gekommen sein, weil es keinen Krieg mehr gibt? was zur Hölle? xD

Hast du überhaupt den leisesten Schlimmer von den wirtschaftlichen Zusammenhängen die so eine Wirtschaftskrise auslösen? Depression gab es seit den Anfängen der Wirtschaft und hat ganz bestimmt nichts mit Krieg zu tun.

btw: Nach dem ersten Weltkrieg wurde fast ncihts aufgebaut, das zivile Leben blieb weitesgehend unangerührt. Beim 2ten Weltkrieg schon, aber hauptsächlich Deutschland. Die USA haben gar keinen Schaden davongetragen, werden aber ach so oft als der große Nutznießer dargestellt, der solche Kriege sogar iniziiert. Das manche Menschen aber auch immer mit irgendwelchen bescheuerten Verschwörungen ankommen und die Dinge nicht so sehen, wie sie sind. :roll:
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DARK-THREAT
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Beitrag von DARK-THREAT »

Es geht den Unternehmen doch nicht um die Arbeiter oder den Angestellten. Es geht alleining um ihr eigenes Wohl, ähnlich wie bei Politikern.
Das die Anzahl in der direkten Rüstung gering ist ist ja kein Zeichen, das wenige da eingebunden sind.
Stahlarbeiter, Logistikunternehmen oder Verpackungsunternehmen (dort arbeite ich) haben auch einen Anteil an dieser Machinerie.

Edit:
Wenn man mich beleidigen möchte, dann kann ich gleich aus der Diskussion aussteigen n :?

Peace.
Zuletzt geändert von DARK-THREAT am 24.11.2010 19:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Raksoris
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Beitrag von Raksoris »

DARK-THREAT hat geschrieben:Es geht den Unternehmen doch nicht um die Arbeiter oder den Angestellten. Es geht alleining um ihr eigenes Wohl, ähnlich wie bei Politikern.
Das die Anzahl in der direkten Rüstung gering ist ist ja kein Zeichen, das wenige da eingebunden sind.
Stahlarbeiter, Logistikunternehmen oder Verpackungsunternehmen (dort arbeite ich) haben auch einen Anteil an dieser Machinerie.

Peace.
Stahl braucht man für Kanonen.
Die Nachfrage steigt, die gewinnspanne von Stahlunternehmen auch.
Problem:
Da Deutschland das Land mit den 2 meisten Exporten ist, un der größte Teil davon eben Maschinen sind, würden die Exporte teurer werden, da man in der Produktion den teureren Stahl beachten müsste.
Damit würden also die Preise für die so wichtigen Exportgüter steigen, damit würde man also weniger verkaufen = Schlecht für die Wirtschaft.
Zwolch
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Beitrag von Zwolch »

Bitte wieder mehr richtung topic schwenken wenns geht

Also einen weltkonflikt ist da wohl erst zu sehen wenn china sich einschaltet oder die nordkoreaner wirklich anfangen mit massenvernichtungswaffen. Bis jetzt ist es aber mMn. so dass es diesen konflikt schon sehr lange gibt und der norden immer mal wieder gegen den süden ballert (was mit sicherheit nicht gutzuheißen ist).

Ich glaube der Rest der welt hat zur genüge daraus gelernt dass man sowas nicht ausarten lassen sollte... von den amis bsp. könnte das durchaus mehr politisch korrekt ablaufen als von china...wenn die anfangen dann is wirklich Hölle angesagt