Bei den Regional Finals 2009 in Köln traten die besten WarCraft III- und World of WarCraft PvP-Spieler gegeneinander an. Mittendrin trafen wir Tom Chilton, den Lead Game Designer des Online-Rollenspiels und löcherten ihn mit Fragen zur Entwicklung des Schwierigkeitsgrades, zu anstehenden Content-Upgrades und heroischen Herausforderungen....
Hier geht es zum gesamten Bericht: World of WarCraft
World of WarCraft
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Sir_pillepalle
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re
Schnell überflogen. Im Klartext: das Spiel wird noch einfacher.
Noch einfacher - Das geht? Ich glaube damit schaufeln sie sich ihr eigenes Grab, weil die Leute einfach irgendwann genug vom ewig gleichen haben werden. Aber wir werden sehen.
WoW war vor ein paar Jahren mein erstes MMO, mit dem Release von BC hab ich dann aufgehört weil für mich abzusehen war in welche Richtung es geht.
Fühl mich jetzt ganz wohl bei EVE und behalte nebenbei Warhammer Online im Auge, bei dem aber leider noch viel verbessert werden muss.
WoW war vor ein paar Jahren mein erstes MMO, mit dem Release von BC hab ich dann aufgehört weil für mich abzusehen war in welche Richtung es geht.
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-Bluescreen-
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Hmm, ich weiß nicht recht. Habt ihr den Text überhaupt gelesen? Das klang jetzt nicht nach "einfacher" sondern nach logisch klingenden Fortführungen (zumindest theoretisch). Und sie wollen verschiedene Schwierigkeitsgrade einführen. Dann kanns ja nicht zu einfach werden wenn man nicht will.
Ich habe aber schon vor dem ersten add-on aufgehört, bin also nicht wirklich mit der Materie vertraut
Ich habe aber schon vor dem ersten add-on aufgehört, bin also nicht wirklich mit der Materie vertraut
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stormgamer
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nach langer zeit der kommentarabstinenz wollte ich auch mal meine meinung dazu äußern.
zuerst habe ich mich auch über die änderung des markensystems sehr geärgert weil ich dann mein ganzes mühsam gefarmtes t7,5/t8 equip auf den müll schmeißen kann. Nach dieser erklärung wurde ich jedoch umgestimmt.
viele regen sich auf dass sich alles seit den "alten zeiten" geändert hat,jedoch basiert dieser ärger nicht auf etwas ziemlich oberflächlichen?
Okay,viele ärgern sich halt darüber dass es nicht mehr das "privileg" gibt, dass nur hardcorezocker in manchen raids bestehen können.andere regen sich warscheinlich nur darüber auf das sie "nicht mehr so viel besser sind als die anderen".aber ist es wirklich so ein verbrechen das ein mensch der "nur" 2-3 stunden am tag zockt jetzt halt equip hat dass man nicht als nen haufen schrott gegenüber den hardcorezockern bezeichnen kann? diese 2-3 stunden hab ich nicht umsonst gewählt,weil man unter der zeit selbst mit den neuen markensystem n halbes jahr brauchen würde um an das equip zu kommen vor den alle so angst haben.
man muss halt sagen,die elite wird halt nicht mehr einen meilenweiten vorsprung haben,ABER sie hat nen nicht unwesentlichen Vorsprung.
ich glaube blizzard regelt das schon dass es immer etwas geben wird was nur ein eingespielter gildenraid schafft.
zuerst habe ich mich auch über die änderung des markensystems sehr geärgert weil ich dann mein ganzes mühsam gefarmtes t7,5/t8 equip auf den müll schmeißen kann. Nach dieser erklärung wurde ich jedoch umgestimmt.
viele regen sich auf dass sich alles seit den "alten zeiten" geändert hat,jedoch basiert dieser ärger nicht auf etwas ziemlich oberflächlichen?
Okay,viele ärgern sich halt darüber dass es nicht mehr das "privileg" gibt, dass nur hardcorezocker in manchen raids bestehen können.andere regen sich warscheinlich nur darüber auf das sie "nicht mehr so viel besser sind als die anderen".aber ist es wirklich so ein verbrechen das ein mensch der "nur" 2-3 stunden am tag zockt jetzt halt equip hat dass man nicht als nen haufen schrott gegenüber den hardcorezockern bezeichnen kann? diese 2-3 stunden hab ich nicht umsonst gewählt,weil man unter der zeit selbst mit den neuen markensystem n halbes jahr brauchen würde um an das equip zu kommen vor den alle so angst haben.
man muss halt sagen,die elite wird halt nicht mehr einen meilenweiten vorsprung haben,ABER sie hat nen nicht unwesentlichen Vorsprung.
ich glaube blizzard regelt das schon dass es immer etwas geben wird was nur ein eingespielter gildenraid schafft.
Man bekommmt die Sch**** nicht gequirlt die der redet und das als Lead Game Designer von Wow.
Die "Embleme der Eroberung" die es für lau geben wird,
sind definitv eine Reizunterschreitung und ein Designfehler.
Es soll dazu führen das die Spieler schnell aufschließen-
an Content den sie spielerisch nicht beherrschen?
Du Leute werden gelangweilt und übersättigt sein und daran werden 4 verschiedene Abstufungen der Instanzen auch nix ändern.
Wow wird immer schlechter und das Gros der Spieler spielt nur deswegen weiter weil die meisten schlicht süchtig sind und es nicht schaffen aufzuhören.
Es ist wie Robert Kotick (Activision) von sich selbst sagt: "Ich bin der Kapitalist, der Typ, der sich darauf versteht, den ganzen Spaß aus dem Spielen zu nehmen."
Die werden das Spiel solange unerträglich schlecht gestalten wie es als unendliche Cash-Cow rentabel bleibt.
Das Problem dabei sind die Spieler die dem 'Spiel ausgeliefert sind egal wie schlecht es ist. Es merken einige das Wow keinen Spaß mehr macht aber wirklich aufhören schaffen die wenigsten.
Mit Wow aufhören- das muss man wollen und druchhalten, das funktioniert nicht einfach so mit einer virtuellen Welt aufzuhören.
Reallife ist mitunter öde und hart, aber dieses Wow ist es schlicht nicht mehr wert. Und da muss man eben mal beissen, sonst werden die bis in alle Ewigkeiten die Spieler melken, die wissen genau vom Suchtfaktor der Massen und kalkulieren damit knallhart.
Die "Embleme der Eroberung" die es für lau geben wird,
sind definitv eine Reizunterschreitung und ein Designfehler.
Es soll dazu führen das die Spieler schnell aufschließen-
an Content den sie spielerisch nicht beherrschen?
Du Leute werden gelangweilt und übersättigt sein und daran werden 4 verschiedene Abstufungen der Instanzen auch nix ändern.
Wow wird immer schlechter und das Gros der Spieler spielt nur deswegen weiter weil die meisten schlicht süchtig sind und es nicht schaffen aufzuhören.
Es ist wie Robert Kotick (Activision) von sich selbst sagt: "Ich bin der Kapitalist, der Typ, der sich darauf versteht, den ganzen Spaß aus dem Spielen zu nehmen."
Die werden das Spiel solange unerträglich schlecht gestalten wie es als unendliche Cash-Cow rentabel bleibt.
Das Problem dabei sind die Spieler die dem 'Spiel ausgeliefert sind egal wie schlecht es ist. Es merken einige das Wow keinen Spaß mehr macht aber wirklich aufhören schaffen die wenigsten.
Mit Wow aufhören- das muss man wollen und druchhalten, das funktioniert nicht einfach so mit einer virtuellen Welt aufzuhören.
Reallife ist mitunter öde und hart, aber dieses Wow ist es schlicht nicht mehr wert. Und da muss man eben mal beissen, sonst werden die bis in alle Ewigkeiten die Spieler melken, die wissen genau vom Suchtfaktor der Massen und kalkulieren damit knallhart.
Wo ist das Problem? Die Leute, die Ulduar aktiv raiden, für die ändert sich nichts, Spieler die eher weniger spielen, können so leichter neue Items bekommen. Ich seh da nichts schlechtes. Und als würde der aktuelle Content in irgendeiner Art und Weise fordernd sein.Rgiossed hat geschrieben: Die "Embleme der Eroberung" die es für lau geben wird,
sind definitv eine Reizunterschreitung und ein Designfehler.
Es soll dazu führen das die Spieler schnell aufschließen-
an Content den sie spielerisch nicht beherrschen?
Die Leute werden immer anspruchsvoller. Wenn man WoW als Ganzes betrachtet, ist es schon sehr abwechslungsreich. Nur haben viele Spieler schon alles gesehen.Du Leute werden gelangweilt und übersättigt sein und daran werden 4 verschiedene Abstufungen der Instanzen auch nix ändern.
Da muss ich wiedersprechen, WoW wurde immer besser. Zumindest aus der Sicht jemanden der noch nicht ewig spielt. Jedes Spiel nutzt sich ab.Wow wird immer schlechter und das Gros der Spieler spielt nur deswegen weiter weil die meisten schlicht süchtig sind und es nicht schaffen aufzuhören.
Ist halt so.
Aufhören geht ganz einfach, wenn man wirklich will. Ist wie mit Rauchen aufhören.Das Problem dabei sind die Spieler die dem 'Spiel ausgeliefert sind egal wie schlecht es ist. Es merken einige das Wow keinen Spaß mehr macht aber wirklich aufhören schaffen die wenigsten.
Mit Wow aufhören- das muss man wollen und druchhalten, das funktioniert nicht einfach so mit einer virtuellen Welt aufzuhören.
Reallife ist mitunter öde und hart, aber dieses Wow ist es schlicht nicht mehr wert. Und da muss man eben mal beissen, sonst werden die bis in alle Ewigkeiten die Spieler melken, die wissen genau vom Suchtfaktor der Massen und kalkulieren damit knallhart.
Wie gesagt, wenn man wirklich will.
Na ja, ich zock WoW so: 1 bis 2 Abende ein paar Stunden, ein oder zwei Instanzen mit Gildenfreunden (oder mal ein Raid), evtl noch ein paar Quests mitm Twink und dann ausloggen und was anderes machen. Funktioniert ganz gut, ich kann so entspannen.
Aber jeder wie er will. Man kann sich bei Spielen sehr gut im Griff haben. Wem das nicht gelingt, hat pshysische Probleme (das ist jetzt nicht bös gemeint. Aber man kann wohl davon ausgehen, dass das bei den meisten nicht der Fall ist. Da ist das zocken einfach nur Gewohnheit).
Das einzige, was ich in der Entwicklung von WoW wirklich schade fand ist, dass mit der einführung neuer Levelstufen die Dungeons der einstigen Levelgrenze in Vergessenheit gerieten.
Insbesondere die Pestländer hatten tolle Instanzen und mit t0,5 Questreihe Heruasforderungen, die es sich einfach nicht mehr lohnt zu meistern - die aber richtig richtig toll waren (Vorausgesetzt man hat sich nicht einfach ne T1er Gruppe geholt, die schnell mit einem durchgerusht ist). Ich denke jeder der den 45 Min. Run trainiert hat mit ner Gruppe, die eben maximal T0 war weiss was ich meine.
WoW ist denke ich als Gesamtspiel gigantisch und ich muss ehrlich sagen es ärgert mich fast diese Erinnerung zu haben. Ich denke wenn man es heute von Vorne beginnen könnte ohne es je gespielt zu haben - auf einem Realm mit lauter Erstgamern...denkt mal dran wie riesig, abwechslungsreich und endlos es ist. Ich fand alleine die Landschaften teilweise so sauhübsch gemacht...wenn ich so bedenke wie viele Landschaften es mittlerweile sind...das muss erschlagend sein, wenn man sie nicht alle kennt. Und was es alles zu endtecken gäbe, die vielen kleinen Witze, Ironien...spezielle Questreihen. Ein WoW nochmal neu beginnen ohne blasc Wissen, ohne fast auswendiger Kenntniss jeden Steines...WoW is schon riesig! Vergisst man nur sehr leicht, wenn man dank ewigem Gefarme mittlerweile die meisten Orte zum kotzen findet ^^ ich kann nur raten es lieber etwas langsamer anzugehen - eben nicht diese Gewaltmärsche an 8 Stunden Farmsessions zu machen und dafür nicht zu sehr den Spaß zu verlieren. Dann ist es ein tolles Spiel! Soll heissen nur weil es effektiv ist auf bestimmten Wiesen stundenlang im Kreis zu rennen um Gold zu bekommen heisst das noch lange nicht, dass man das tun muss...man kann auch Instanzen meistern oder sonstewas. Viele Wege führen nach Rom und wer nicht unbedingt in ner Oberelitegilde zockt und sehr sehr schnell Gold braucht sollte nachdenken das ganze mal ruhiger anzugehen aber dafür abwechslungsreicher...
Was die Core/Casual Diskussion angeht, die gab´s doch auch schon ewig. Meine Erfahrung war die, dass die richtigen Core´s drauf pfeifen ob irgendwer ähnlich gutes Equip bekommen kann ohne irgednwas superschweres zu machen. Ham sich oder uns einfach gefreut und begeistert die neuen Herausforderungen von neuen Bossen / Ini´s gezockt und wieviele Leute in den Städten standen mit guten equip war egal. Es macht auch keinen Unterschied, der erfahrene Gamer hat viele Markennoobs eh im PvP abgezogen trotz gleich/ähnlichwertigem Equip. Ja Equip ist wichtig aber es ist eben doch nicht nur eine Equipfrage! Ab einem gewissen Equipiveau liegt alles nahe beiienander und es kommt eben doch nen Stück weit drauf an Spielmechanik und Klassengefüge zu kennen. Man kann nicht jeden Kampf gewinnen aber die guten gewinnen viele...finde das reicht aus bzw. wird doch der Sache gerecht.
Insbesondere die Pestländer hatten tolle Instanzen und mit t0,5 Questreihe Heruasforderungen, die es sich einfach nicht mehr lohnt zu meistern - die aber richtig richtig toll waren (Vorausgesetzt man hat sich nicht einfach ne T1er Gruppe geholt, die schnell mit einem durchgerusht ist). Ich denke jeder der den 45 Min. Run trainiert hat mit ner Gruppe, die eben maximal T0 war weiss was ich meine.
WoW ist denke ich als Gesamtspiel gigantisch und ich muss ehrlich sagen es ärgert mich fast diese Erinnerung zu haben. Ich denke wenn man es heute von Vorne beginnen könnte ohne es je gespielt zu haben - auf einem Realm mit lauter Erstgamern...denkt mal dran wie riesig, abwechslungsreich und endlos es ist. Ich fand alleine die Landschaften teilweise so sauhübsch gemacht...wenn ich so bedenke wie viele Landschaften es mittlerweile sind...das muss erschlagend sein, wenn man sie nicht alle kennt. Und was es alles zu endtecken gäbe, die vielen kleinen Witze, Ironien...spezielle Questreihen. Ein WoW nochmal neu beginnen ohne blasc Wissen, ohne fast auswendiger Kenntniss jeden Steines...WoW is schon riesig! Vergisst man nur sehr leicht, wenn man dank ewigem Gefarme mittlerweile die meisten Orte zum kotzen findet ^^ ich kann nur raten es lieber etwas langsamer anzugehen - eben nicht diese Gewaltmärsche an 8 Stunden Farmsessions zu machen und dafür nicht zu sehr den Spaß zu verlieren. Dann ist es ein tolles Spiel! Soll heissen nur weil es effektiv ist auf bestimmten Wiesen stundenlang im Kreis zu rennen um Gold zu bekommen heisst das noch lange nicht, dass man das tun muss...man kann auch Instanzen meistern oder sonstewas. Viele Wege führen nach Rom und wer nicht unbedingt in ner Oberelitegilde zockt und sehr sehr schnell Gold braucht sollte nachdenken das ganze mal ruhiger anzugehen aber dafür abwechslungsreicher...
Was die Core/Casual Diskussion angeht, die gab´s doch auch schon ewig. Meine Erfahrung war die, dass die richtigen Core´s drauf pfeifen ob irgendwer ähnlich gutes Equip bekommen kann ohne irgednwas superschweres zu machen. Ham sich oder uns einfach gefreut und begeistert die neuen Herausforderungen von neuen Bossen / Ini´s gezockt und wieviele Leute in den Städten standen mit guten equip war egal. Es macht auch keinen Unterschied, der erfahrene Gamer hat viele Markennoobs eh im PvP abgezogen trotz gleich/ähnlichwertigem Equip. Ja Equip ist wichtig aber es ist eben doch nicht nur eine Equipfrage! Ab einem gewissen Equipiveau liegt alles nahe beiienander und es kommt eben doch nen Stück weit drauf an Spielmechanik und Klassengefüge zu kennen. Man kann nicht jeden Kampf gewinnen aber die guten gewinnen viele...finde das reicht aus bzw. wird doch der Sache gerecht.
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- Registriert: 09.05.2005 12:29
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