Was steckt hinter dem kommenden Echtzeit-Strategiespiel R.U.S.E., das gerade bei uns in den First Facts angekündigt wurde und mit seinen Elementen wie Bluffen und Kartenjoker ein wenig an Poker erinnert? Wir konnten im Rahmen einer Präsentation mit Senior Producer Mathieu Girard von Ubisoft über die Spielmechanik sprechen....
Hier geht es zum gesamten Bericht: R.U.S.E.
R.U.S.E.
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- Kemba
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R.U.S.E. Interview
Ich habe in den Kommentaren zu den First Facts schon geschrieben, dass ich das Spiel sehr interessant finde.
Allerdings bin ich durch das Interview etwas verwirrt.
Es ist zwar immer wieder die Rede davon, dass alles in Echtzeit läuft, aber irgendwie wirkt das ganze Spielprinzip eher wie Rundenstrategie. Vmtl liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen.
Kan das vllt mal jmd aufklären?
Allerdings bin ich durch das Interview etwas verwirrt.
Es ist zwar immer wieder die Rede davon, dass alles in Echtzeit läuft, aber irgendwie wirkt das ganze Spielprinzip eher wie Rundenstrategie. Vmtl liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen.
Kan das vllt mal jmd aufklären?
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Klingt verdammt interessant
Ich muss sagen, dass ich nach dem Trailer und dem Interview verdammt neugierig auf diesen Titel bin! Endlich trauen sich die Entwickler mal wieder neue Spielelemente auszuprobieren, anstatt den selben Einheitsbrei immer wieder graphisch neu zu verpacken!
- Jörg Luibl
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- 3nfant 7errible
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Re: R.U.S.E. Interview
Hast du schonmal Supreme Commander gespielt? Ausser in 1vs1 Matches oder 2vs2 auf kleineren Maps kommts fast kaum auf Geschwindigkeit an. Ok, in den ersten Spielminuten muss man schon relativ zügig seine Basis hochziehen und die ersten Einheiten losschicken, aber ab einem gewissen Punkt kann man es wirklich verdammt ruhig angehen lassen. (Im Vergleich zu RTS-Spielen wie CnC oder WarCraft etc) Und das obwohl es auch in Echtzeit spielt. Die grosse Gesamtstrategie siegt dort halt über das Micromanagement.Kemba hat geschrieben:Ich habe in den Kommentaren zu den First Facts schon geschrieben, dass ich das Spiel sehr interessant finde.
Allerdings bin ich durch das Interview etwas verwirrt.
Es ist zwar immer wieder die Rede davon, dass alles in Echtzeit läuft, aber irgendwie wirkt das ganze Spielprinzip eher wie Rundenstrategie. Vmtl liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen.
Kan das vllt mal jmd aufklären?
Fänd ich genial, wenn RUSE genau bei dem Ansatz weitermacht.

- sizzay
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die möglichkeiten der spionage beim gegner sind bestimmt nich so ausgiebig..
z.b. fahrzeug einnehmen, heim bringen, analysieren, nachbauen (china style
);
spione losschicken, die manipulieren, sich hocharbeiten und je nach dauer des einsatzes mehr und mehr informationen des gegenübers zuschicken bevor sie entdeckt und gefangen genommen werden und informationen über einen selbst preisgeben;
spionagesatelliten, die fotos der flotte und des batallions machen, welche mit raketen abgeschossen werden können..
hach
z.b. fahrzeug einnehmen, heim bringen, analysieren, nachbauen (china style

spione losschicken, die manipulieren, sich hocharbeiten und je nach dauer des einsatzes mehr und mehr informationen des gegenübers zuschicken bevor sie entdeckt und gefangen genommen werden und informationen über einen selbst preisgeben;
spionagesatelliten, die fotos der flotte und des batallions machen, welche mit raketen abgeschossen werden können..
hach

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Klingt auch für mich nach einem interessanten Spiel. Allerdings kann ich mit dem Setting (2. Weltkrieg) wenig bis gar nichts anfangen. Abgesehen davon klingt vieles, was die Entwickler versprechen, schon sehr utopisch. Vermutlich wird vieles, was sie als Taktik darstellen, letzten Endes in wildes Rätselraten ausarten, welche Truppen sich wo verbergen. Aber ich hoffe das Beste. Finde es nur schade, dass man keine Einheit wie bei Star Wars Battlefront übernehmen und mit ihr direkt in die Schlacht ziehen kann...