Unheimlich: Auf der einen Seite sorgt Sony für Missverständnisse, weil Siren: Blood Curse keine gruselige Neuvorstellung, sondern lediglich Teil drei einer Serie ist, die hierzulande bislang als "Forbidden Siren" bekannt war. Auf der anderen Seite verwirrt allerdings der Begriff "Fortsetzung", weil ausgerechnet Sony auf der hauseigenen Vorzeigekonsole nur PS2-Ware recycelt, anstatt Resident Ev...
Hier geht es zum gesamten Bericht: Siren: Blood Curse
Siren: Blood Curse
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4P|BOT2
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zocker055
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Warum Vorschau und kein Test???
Warum eine Vorschau und kein Test???
Das Spiel ist doch schon erhältlich!
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Janno1980
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Ich finde Siren sehr gelungen. Es ist spannend und sehr atmosphärisch. Mit den neuen Resident Evil-Teilen ist es eigentlich gar nicht mehr vergleichbar, da es in Siren sehr wenig Action gibt.
Auch die Optik finde ich recht gut, genau wie die Animationen.
Also ich kann Siren jedem geneigten Horrorfan nur empfehlen.
Auch die Optik finde ich recht gut, genau wie die Animationen.
Also ich kann Siren jedem geneigten Horrorfan nur empfehlen.
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4P|Benjamin
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johndoe731183
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Hab' es schon zweimal durchgespielt und kann dem Bericht eher nicht zustimmen. Schon alleine die Gegner Zombies zu nennen ... 
Und ständig "RE5, RE5!", meine Güte.
Dass man nicht "zur Belohnung" stärkere Waffen findet, liegt einfach daran, dass man schon froh sein soll, überhaupt welche zu finden. Ist immer noch ein Horrorspiel und nicht Duke Nukem. Man muss sich mit dem begnügen, was man eben so findet, im Krankenhaus z.B. auch mal 'ne Pullerente. Dass stärkere Waffen nicht besser sind, stimmt außerdem nicht, man merkt deutliche Unterschiede, weshalb man sich auch gerne nach was stärkerem umsieht. Wer will schon mit 'nem Regenschirm antreten, wenn der Gegner ein Hackbeil schwingt? Die U83rWaffe gibt es natürlich trotzdem nicht, das wäre auch total kontraproduktiv. An mehr oder weniger vorgegebenen Stellen bekommt man eine Schusswaffe, die bieten natürlich Vorteile.
Die Episodenstruktur wird auch auf der BluRay weiterbehalten, inkl. "in der nächsten Episode" Vorschau und "zuletzt bei Siren Blood Curse" Rückschau, was mich persönlich eher gestört hat. Gegenüber dem Original hat das Spiel abgespeckt, aus über sechzig Missionen sind vierundzwanzig geworden und sie werden auch nicht mehr in bunter Reihenfolge gespielt, sondern strickt chronologisch, desweiteren weniger Charaktere.
Was an der Steuerung "unmodern" sein soll, müsste mal näher erläutert werden. Nur weil man mit dem linken Stick steuert und mit dem rechten die Kamera bedient? Klar, das ist klassisch und wird auch heute noch bei vielen Spielen so gemacht. Aber vermutlich, weil es sich bewährt hat. Die Steuerung von Siren ist jedenfalls äußerst gelungen.
Dass man die Kamera nur im Blickfeld der Charaktere bewegen kann, ist kein Nachteil, sondern dient der Stimmung. Selbst wenn man sie rundherum drehen könnte, würde man nichts sehen, da man größtenteils eh nur das bisschen sehen kann, was die Taschenlampe preisgibt. Man muss sich um die Kamera aber auch kaum kümmern, da sie eigentlich immer sehr gut eingestellt ist.
Dass vieles leichter fällt, als in den Vorgängern, ist nicht "zum Glück" so, sondern leider. Es wird einem alles vorgeschrieben, sogar jedes Unterziel wird auf der Karte, die so detailliert und übersichtlich wie noch nie ist, angezeigt. Selber denken muss man so gut wie gar nicht mehr. Auch die Kämpfe sind deutlich entschärft, so dass der Stealthanteil stark zurück gegangen ist.
Das wird wohl die zufrieden stellen, die bisher mit der Reihe nichts anfangen konnten, ob das sinnvoll ist, lass' ich mal offen. Das Spiel ist zwar große Klasse, aber leider vollkommen vereinfacht. Für Fans der Sirene bleibt der Charme allerdings trotzdem gut erhalten, nur fehlt es größtenteils an Herausforderungen. Die Shibito und ihre Abarten erkennen nicht mal mehr Taschenlampenlicht wenn man direkt neben ihnen steht, etwas, was einen in den Vorgängern sofort verraten hat.
"Traditionell gemächlich" ist auch nicht ganz richtig. Siren Blood Curse spielt sich deutlich flotter als die Vorgänger, sowohl was die Bewegung als auch was den Missionsablauf angeht. Vermeintlich lästiges Abwarten und Abpassen entfällt, was aber den Reiz der Vorgänger mit ausmachte. Und augrund von sehr großzügigen Checkpoints muss man auch nicht viel wiederholen.
Siren nutzt die Schüttelbewegungserkennung von Sixaxis recht konservativ aus, man rüttelt sich von den Gegnern frei oder rappelt sich auf, wenn man am Boden liegt. Mir hätte es gefallen, wenn man durch Schlagen mit dem Pad auch im Spiel zuschlagen würde. Die an sich wirklich tolle Idee mit dem Türen zu Halten nutzt man genau ein Mal, nämlich da, wo man im Tutorial dazu aufgefordert wird. Und selbst dort macht kann man es lassen. Schade, eine schöne Idee völlig vernachlässigt, das hätte wirklich für viel zusätzliche Spannung sorgen können. (Theoretisch kann man das natürlich bei jeder Tür machen, aber es ist nie nötig. 'Ne Tür zuhalten, die keiner öffnen will ... :wink: )
"Blood Curse verschenkt [hoffentlich] später keine Möglichkeiten, um sich dauerhaft auf eintöniges Durch's-Dorf-Schleichen zu beschränken..."
Kann man so oder so sehen. Es gibt Abwechslung, das Grundgerüst bleibt aber erhalten. Schon wegen der Charaktere und unterschiedlicher Missionsziele wird es nicht langweilig. (Das Mädchen kann z.B. gar nicht kämpfen, der Arzt spielt öfter mal den Scharfschützen, mal muss man jemanden eskortieren, mal verfolgen, mal ...) An einigen Stellen gibt es alternative Lösungsmöglichkeiten oder Vorgehensweisen, aber nie aufgesetzt.
Dem letzten Absatz muss ich völlig widersprechen. Weder sind mir ungelenke Bewegungen aufgefallen - außer bei den Shibito, aber das hat wohl auch gute Gründe :wink: - noch sind die Filmsequenzen "müde". Was an deren Klanguntermalung lasch sein soll, erschließt sich mir auch nicht. Ist wohl Geschmackssache. "Detailarme Umgebung"?
"Horrorfilm mit abgedrehtem Ton"? "PS2-Grafik"? Nee ... Es mag sein, dass die Grafik rein technisch" anderen aktuellen Spielen unterlegen ist, was weiß ich, woran man das messen soll, aber Siren sieht sehr gut aus und das ist wohl das wichtigste an der Optik. Nur ein paar Bäume und Sträucher ab und zu sehen nicht sooo gut aus, aber so oft sieht man die eh nicht.
Abschließend würd' ich sagen, dass es ein ziemlich gutes Horrorspiel ist, dem durch die Einfachheit ein bisschen der Zahn gezogen wurde. Das bisher zugänglichste Siren und genau deshalb auch das schwächere. Für Fans trotzdem unbedingt empfehlenswert und für Nichtfans eine gute Möglichkeit, "Blut zu lecken".
Noch kurz was zum Ausblick:
"und auch spielerisch ist es nach dem PS2-Vorgänger kaum vom Fleck gekommen"
Falsch. Die Steuerung mag ähnlich sein, trotzdem ist es "anders" genug. Warum sich bei einem bewährten Prinzip überhaupt groß was ändern muss, seh' ich auch nicht wirklich ein. Das ist doch der Sinn einer Spielereihe, oder? Sonst könnte man ja gleich ein völlig neues Spiel machen. Nebenbei, das so hoch gepriesene RE5 scheint mir das Rad auch nicht gerade neu zu erfinden, also bitte nicht mit zweierlei Maß messen.
"Abgesehen davon darf man bei der in Bruchstücken erzählten Handlung wohl die Hirnmuskeln spielen lassen"
Leider Fehlanzeige. Vorbei mit Bruchstücke usw. die Handlung wird schön der Reihe nach dargestellt und auch deutlich erklärt, spätestens ab der Hälfte weiß man was los ist. Ist aber nicht so schlimm, viele Überraschungen gibt es eh nicht, wenn man das Original kennt.
Würde den Eindruck "gut" bestätigen, allerdings wundert mich bei dem ziemlich negativen Ton in der Vorschau dieses "Resultat".
Nebenbei, Howard ist sowas von unzufällig in Hanuda ... :wink:
Und ständig "RE5, RE5!", meine Güte. Dass man nicht "zur Belohnung" stärkere Waffen findet, liegt einfach daran, dass man schon froh sein soll, überhaupt welche zu finden. Ist immer noch ein Horrorspiel und nicht Duke Nukem. Man muss sich mit dem begnügen, was man eben so findet, im Krankenhaus z.B. auch mal 'ne Pullerente. Dass stärkere Waffen nicht besser sind, stimmt außerdem nicht, man merkt deutliche Unterschiede, weshalb man sich auch gerne nach was stärkerem umsieht. Wer will schon mit 'nem Regenschirm antreten, wenn der Gegner ein Hackbeil schwingt? Die U83rWaffe gibt es natürlich trotzdem nicht, das wäre auch total kontraproduktiv. An mehr oder weniger vorgegebenen Stellen bekommt man eine Schusswaffe, die bieten natürlich Vorteile.
Die Episodenstruktur wird auch auf der BluRay weiterbehalten, inkl. "in der nächsten Episode" Vorschau und "zuletzt bei Siren Blood Curse" Rückschau, was mich persönlich eher gestört hat. Gegenüber dem Original hat das Spiel abgespeckt, aus über sechzig Missionen sind vierundzwanzig geworden und sie werden auch nicht mehr in bunter Reihenfolge gespielt, sondern strickt chronologisch, desweiteren weniger Charaktere.
Was an der Steuerung "unmodern" sein soll, müsste mal näher erläutert werden. Nur weil man mit dem linken Stick steuert und mit dem rechten die Kamera bedient? Klar, das ist klassisch und wird auch heute noch bei vielen Spielen so gemacht. Aber vermutlich, weil es sich bewährt hat. Die Steuerung von Siren ist jedenfalls äußerst gelungen.
Dass man die Kamera nur im Blickfeld der Charaktere bewegen kann, ist kein Nachteil, sondern dient der Stimmung. Selbst wenn man sie rundherum drehen könnte, würde man nichts sehen, da man größtenteils eh nur das bisschen sehen kann, was die Taschenlampe preisgibt. Man muss sich um die Kamera aber auch kaum kümmern, da sie eigentlich immer sehr gut eingestellt ist.
Dass vieles leichter fällt, als in den Vorgängern, ist nicht "zum Glück" so, sondern leider. Es wird einem alles vorgeschrieben, sogar jedes Unterziel wird auf der Karte, die so detailliert und übersichtlich wie noch nie ist, angezeigt. Selber denken muss man so gut wie gar nicht mehr. Auch die Kämpfe sind deutlich entschärft, so dass der Stealthanteil stark zurück gegangen ist.
Das wird wohl die zufrieden stellen, die bisher mit der Reihe nichts anfangen konnten, ob das sinnvoll ist, lass' ich mal offen. Das Spiel ist zwar große Klasse, aber leider vollkommen vereinfacht. Für Fans der Sirene bleibt der Charme allerdings trotzdem gut erhalten, nur fehlt es größtenteils an Herausforderungen. Die Shibito und ihre Abarten erkennen nicht mal mehr Taschenlampenlicht wenn man direkt neben ihnen steht, etwas, was einen in den Vorgängern sofort verraten hat.
"Traditionell gemächlich" ist auch nicht ganz richtig. Siren Blood Curse spielt sich deutlich flotter als die Vorgänger, sowohl was die Bewegung als auch was den Missionsablauf angeht. Vermeintlich lästiges Abwarten und Abpassen entfällt, was aber den Reiz der Vorgänger mit ausmachte. Und augrund von sehr großzügigen Checkpoints muss man auch nicht viel wiederholen.
Siren nutzt die Schüttelbewegungserkennung von Sixaxis recht konservativ aus, man rüttelt sich von den Gegnern frei oder rappelt sich auf, wenn man am Boden liegt. Mir hätte es gefallen, wenn man durch Schlagen mit dem Pad auch im Spiel zuschlagen würde. Die an sich wirklich tolle Idee mit dem Türen zu Halten nutzt man genau ein Mal, nämlich da, wo man im Tutorial dazu aufgefordert wird. Und selbst dort macht kann man es lassen. Schade, eine schöne Idee völlig vernachlässigt, das hätte wirklich für viel zusätzliche Spannung sorgen können. (Theoretisch kann man das natürlich bei jeder Tür machen, aber es ist nie nötig. 'Ne Tür zuhalten, die keiner öffnen will ... :wink: )
"Blood Curse verschenkt [hoffentlich] später keine Möglichkeiten, um sich dauerhaft auf eintöniges Durch's-Dorf-Schleichen zu beschränken..."
Kann man so oder so sehen. Es gibt Abwechslung, das Grundgerüst bleibt aber erhalten. Schon wegen der Charaktere und unterschiedlicher Missionsziele wird es nicht langweilig. (Das Mädchen kann z.B. gar nicht kämpfen, der Arzt spielt öfter mal den Scharfschützen, mal muss man jemanden eskortieren, mal verfolgen, mal ...) An einigen Stellen gibt es alternative Lösungsmöglichkeiten oder Vorgehensweisen, aber nie aufgesetzt.
Dem letzten Absatz muss ich völlig widersprechen. Weder sind mir ungelenke Bewegungen aufgefallen - außer bei den Shibito, aber das hat wohl auch gute Gründe :wink: - noch sind die Filmsequenzen "müde". Was an deren Klanguntermalung lasch sein soll, erschließt sich mir auch nicht. Ist wohl Geschmackssache. "Detailarme Umgebung"?
"Horrorfilm mit abgedrehtem Ton"? "PS2-Grafik"? Nee ... Es mag sein, dass die Grafik rein technisch" anderen aktuellen Spielen unterlegen ist, was weiß ich, woran man das messen soll, aber Siren sieht sehr gut aus und das ist wohl das wichtigste an der Optik. Nur ein paar Bäume und Sträucher ab und zu sehen nicht sooo gut aus, aber so oft sieht man die eh nicht.Abschließend würd' ich sagen, dass es ein ziemlich gutes Horrorspiel ist, dem durch die Einfachheit ein bisschen der Zahn gezogen wurde. Das bisher zugänglichste Siren und genau deshalb auch das schwächere. Für Fans trotzdem unbedingt empfehlenswert und für Nichtfans eine gute Möglichkeit, "Blut zu lecken".
Noch kurz was zum Ausblick:
"und auch spielerisch ist es nach dem PS2-Vorgänger kaum vom Fleck gekommen"
Falsch. Die Steuerung mag ähnlich sein, trotzdem ist es "anders" genug. Warum sich bei einem bewährten Prinzip überhaupt groß was ändern muss, seh' ich auch nicht wirklich ein. Das ist doch der Sinn einer Spielereihe, oder? Sonst könnte man ja gleich ein völlig neues Spiel machen. Nebenbei, das so hoch gepriesene RE5 scheint mir das Rad auch nicht gerade neu zu erfinden, also bitte nicht mit zweierlei Maß messen.
"Abgesehen davon darf man bei der in Bruchstücken erzählten Handlung wohl die Hirnmuskeln spielen lassen"
Leider Fehlanzeige. Vorbei mit Bruchstücke usw. die Handlung wird schön der Reihe nach dargestellt und auch deutlich erklärt, spätestens ab der Hälfte weiß man was los ist. Ist aber nicht so schlimm, viele Überraschungen gibt es eh nicht, wenn man das Original kennt.
Würde den Eindruck "gut" bestätigen, allerdings wundert mich bei dem ziemlich negativen Ton in der Vorschau dieses "Resultat".
Nebenbei, Howard ist sowas von unzufällig in Hanuda ... :wink:
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Saviola
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Odins son Thor
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Naja ich kann SPF schon ein stück verstehen...
Mann kan das spiel nicht so direkt mit resident evil 5 vergleichen...
es geht einfach nicht
OK es sind beides "survival Horror-Spiele"
aber für mich persönlich war resi 4 kein survival horrror spiel mehr...
naklar mann hat an manchen stellen munitionsmangel uns muss vor den gegnern davonlaufen... aber das ist äusserst selten!
Resi ist für mich nur noch ein stink normales action spiel mit wenniger munition!
und siren würde ich eher mit den alten resi's vergleichen!
DAS war noch survival horror...da hat man sich wenigstens mal an manchen stellen erschreckt!
wo war das in resi 4 derr fall?
nirgendwo... was natürlich nicht heißt das es ein schlechtes spiel war!Auf keinen fall....
aber man kann eben nicht Siren mit resi5 vergleichen (Äpfel=Brinen?)
Für mich ein pflicht-titel!
Mann kan das spiel nicht so direkt mit resident evil 5 vergleichen...
es geht einfach nicht
OK es sind beides "survival Horror-Spiele"
aber für mich persönlich war resi 4 kein survival horrror spiel mehr...
naklar mann hat an manchen stellen munitionsmangel uns muss vor den gegnern davonlaufen... aber das ist äusserst selten!
Resi ist für mich nur noch ein stink normales action spiel mit wenniger munition!
und siren würde ich eher mit den alten resi's vergleichen!
DAS war noch survival horror...da hat man sich wenigstens mal an manchen stellen erschreckt!
wo war das in resi 4 derr fall?
nirgendwo... was natürlich nicht heißt das es ein schlechtes spiel war!Auf keinen fall....
aber man kann eben nicht Siren mit resi5 vergleichen (Äpfel=Brinen?)
Für mich ein pflicht-titel!
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Ultra-King
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Janno1980
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Auch ich kann die Vorschau nicht nachvollziehen, da auch ich die Grafik äußerst gelungen und die dadurch aufkomemnde Atmosphäre ziemlich gelungen finde.
Und ich bin froh, dass es gut gesetzte Checkpoints gibt, da mich deren Fehlen an den Vorgängern (zumindest beim ersten Teil) ziemlich gestört hat.
Und die Musik und Soundeffekte finde ich absolut genial. Für mich die besten Soundkulisse in einem Horrorspiel nach Silent Hill.
Und ich bin froh, dass es gut gesetzte Checkpoints gibt, da mich deren Fehlen an den Vorgängern (zumindest beim ersten Teil) ziemlich gestört hat.
Und die Musik und Soundeffekte finde ich absolut genial. Für mich die besten Soundkulisse in einem Horrorspiel nach Silent Hill.
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johndoe731183
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Immer wieder erstaunlich.Saviola hat geschrieben:Naja ich würde lieber auf Resident evil 5 warten dass is um kassen besser
Erstens kannst Du das noch gar nicht wissen, nur annehmen. Zweitens geht Siren in eine ganz andere Richtung, da kommt es dann auf den Geschmack an. Und drittens gibt es kein Gesetz, das vorschreibt, man dürfe nur ein Horrorspiel haben. Man kann also ruhigen Gewissens Siren Blood Curse kaufen und zocken und dann, wenn es irgendwann erschienen ist, auch Resident Evil 5, auf das ich mich übrigens auch sehr freue.Ich habe mich nicht aufgeregt, sondern, da es sich hier "nur" um eine Vorschau handelt und explizit nach einem Test gefragt wurde, die Initiative ergriffen und meine Meinung zu dem Spiel und auch zu einigen Punkten aus der Vorschau dargelegt. Das war nichts weiter als nett gemeint für diejenigen, die sich für dieses Spiel interessieren. "Ändern" wollte ich damit eigentlich nichts.p.s.:SPF reg dich ma ab alter wenn du den comment schreibst änderst du auch nichts daran du hast ja das spiel sei doch froh,is doch egal ob es andere wie ich scheiße finden
Ja, ich bin froh, dass ich es habe, und ja, mir ist's auch relativ egal, ob jemand anders es "scheiße" findet. So wie Du, obwohl Du es ganz offenbar nicht gespielt hast.
Was mich nur wirklich gestört hat, war dieses RE5 Gesülze. Das mag ja ein echter Knaller werden und tolle Grafik, Action und so weiter bieten, aber Siren ist zehnmal gruseliger und interessanter als alles, was ich bisher von RE5 gesehen habe. Und ein gutes Spiel zu kritisieren, weil es subjektiv nicht so gut ist wie ein anderes, was erst im 'nem halben Jahr überhaupt erscheint, ist in meinen Augen lächerlich.
(Bitte jetzt keine RE5 Diskussion hier, ja das Spiel wird voraussichtlich klasse, trotzdem hat das nichts mit Siren zu tun.)