Marvel's Spider-Man 2 - Test

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4P|Sören
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Re: Marvel's Spider-Man 2 - Test

Beitrag von 4P|Sören »

Pingu hat geschrieben: 17.10.2023 10:35 Ich hab seit einiger Zeit das Gefühl, es bestünde eine Fixierung auf Bosskämpfe. Wozu? Ich hätte gerne mal ein Spiel ganz ohne blöde Bosskämpfe. Finde die immer nervig.
Da sind wir gar nicht so verschieden: Ich bin in den meisten Fällen auch kein Fan von Bosskämpfen. Was vermutlich dafür sorgt, dass ich mit den ganzen From Software-Spielen so gut wie gar nichts anfangen kann. Ich kann also auch sehr gut ohne Bosskämpfe leben, weil sie auch oft in Spielen auftauchen, wo sie nicht so richtig Sinn ergeben (Uncharted z.B.).

In einem Superhelden-Spiel finde ich es aber schon ganz cool auch tatsächlich gegen die großen (oder auch kleinen) Bösewichte antreten zu dürfen. Immerhin dreht sich schon ein großer Teil um den Konflikt zwischen Superheld und Villain. Zudem Batman: Arkham City ein paar ganz nette Bosskämpfe hatte. Oder auch Asylum mit Scarecrow, wenn man das als Bosskampf bezeichnen möchte. Es muss also nicht immer ein klassischer Kampf sein, sondern man darf da für mich auch gerne kreativer werden. :mrgreen:
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schockbock
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Re: Marvel's Spider-Man 2 - Test

Beitrag von schockbock »

Jau, die Bosskämpfe in den Arkham-Spielen bieten auch mehr fürs Auge, also in Sachen Inszenierung, als dass sie mechanisch fordernd wären.

In guter Erinnerung hab ich den Kampf gegen Raz al Ghul in AC behalten.

In Spider-Man hingegen, um mal den Bogen zum eigentlich Thema zu schlagen, hatte ich schon innerhalb der ersten beiden Spielstunden die Faxen dicke, als es galt Fisk zu besiegen. Der Kampf besteht nur daraus, auszuweichen, Netze zu schießen und draufzuhauen.

Insofern würde ich begrüßen, wenn der Nachfolger (also das hier besprochene Spiel) da ein, zwei, drei, viele Schippen drauflegen würde.
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diggaloo
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Re: Marvel's Spider-Man 2 - Test

Beitrag von diggaloo »

schockbock hat geschrieben: 17.10.2023 11:25
diggaloo hat geschrieben: 17.10.2023 10:54 Aber alle Sammeldinge sind für mich bei den meisten Spielen eher nervig und nur dazu da, die Spielzeit in die Länge zu ziehen.
Tl;dr
Show
Wenn ich in einem GTA 100 Turnschuhe oder in einem Assassin's Creed 100 Flaggen sammeln soll, ist der absolute Tiefpunkt kohärenten Spieldesigns erreicht. Das ist aber in Arkham Knight zu keiner Zeit der Fall.
Hast du aber, nach meinem Dafürhalten, in den Batman-Spielen nicht. Dort ist der Sammelkram eben nicht zum Selbstzweck da, sondern schlüssig in die Erzählung und die Lore integriert. Davon abgesehen: Außer den Riddler-Rätseln gibt's dort auch nichts, worauf die Bezeichnung "Sammelkram" zutrifft, und die kommen mit den (Batmobil-)Challenges sowie den Rätseln, die zusammen mit Catwoman zu bestreiten sind. Am Ende gibt's sogar noch einen ganz netten Bosskampf.
Das Spiel legt dir an vielen Stellen sehr transparent in Form von Prozent dar, was noch zu tun ist.

Es ist eher das Gegenteil der Fall: Ähnlich wie in Nier Automata bedeutet die Story abgeschlossen zu haben nicht, dass das Spiel durchgespielt ist. Dir geht einfach ein beträchtlicher Teil des Spiels durch die Lappen, wenn du einfach nur von Hauptmission zu Hauptmission läufst.

Na ja, es ist halt wie immer Geschmackssache, aber ein Grund, warum Arkham Knight für mich das beste Spiel aller Zeiten ist, ist die Verzahnung zwischen Storymissionen und Nebeninhalt, die nirgends so gut funktioniert wie in diesem Spiel.
Und übrigens, so ehrlich muss ich sein: In Arkham City funktioniert diese Verzahnung längst nicht so gut, besonders bei den 500 (!) Riddler-Rätseln, die wirklich way, way too much sind. Und dann gibt's nach meiner Erinnerung noch nicht mal eine adäquate Belohnung dafür.
Nicht falsch verstehen, ich liebe alle Arkham-Spiele, habe mich nur auf deine Aussage bezogen, wann für dich ein Spiel durchgespielt ist. Ich spielte auch nicht nur die Hauptmissionen, bei Arkham Knight hatte ich 120% am Ende, das weiß ich noch. Bei den anderen Teilen hatte ich aber zB nicht ALLE Riddler-Fragezeichen gesammelt.
Zuletzt geändert von diggaloo am 17.10.2023 12:03, insgesamt 2-mal geändert.
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ZackeZells
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Re: Marvel's Spider-Man 2 - Test

Beitrag von ZackeZells »

Ich fand einige "diddler"-Rätsel in Zusammenhang mit dem Auto sehr gut umgesetzt - Das hat frischen Wind in die Aufgaben gebracht.

Wie ist es mit Gotham Knights - habe gesehen es ist fürn Apfel und ein Ei bei MM zu haben.
Lohnt es sich vom Spasslevel her?
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diggaloo
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Re: Marvel's Spider-Man 2 - Test

Beitrag von diggaloo »

ZackeZells hat geschrieben: 17.10.2023 12:32 Ich fand einige "diddler"-Rätsel in Zusammenhang mit dem Auto sehr gut umgesetzt - Das hat frischen Wind in die Aufgaben gebracht.

Wie ist es mit Gotham Knights - habe gesehen es ist fürn Apfel und ein Ei bei MM zu haben.
Lohnt es sich vom Spasslevel her?
Es kommt natürlich nicht an die Arkham-Spiele oder den letzten Spider-Man ran, soviel ist klar. Ich finde es aber trotzdem gut gemacht, habe es durchgespielt und fand es sehr unterhaltsam. Wenn man die DC-Charaktere und die Arkham-Spiele mag, sollte man auf jeden Fall mal reinschauen, gerade jetzt, wo es günstig zu haben ist.
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ZackeZells
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Re: Marvel's Spider-Man 2 - Test

Beitrag von ZackeZells »

diggaloo hat geschrieben: 17.10.2023 12:46
Es kommt natürlich nicht an die Arkham-Spiele oder den letzten Spider-Man ran, soviel ist klar. Ich finde es aber trotzdem gut gemacht, habe es durchgespielt und fand es sehr unterhaltsam. Wenn man die DC-Charaktere und die Arkham-Spiele mag, sollte man auf jeden Fall mal reinschauen, gerade jetzt, wo es günstig zu haben ist.
Nun robin geht ja noch - nerviger Sidekick, aber doch iwie okay.
Batgirl kenne ich aus Zeichntrickserien der 80er.
Die zwei anderen Knechte sind für mich ???.

Heute Abend mal schauen ob MM es noch vorrätig hat.
Brauche neues Futter - Graveyard Keeper und Punch Club 2 sind langsam durch.
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diggaloo
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Re: Marvel's Spider-Man 2 - Test

Beitrag von diggaloo »

ZackeZells hat geschrieben: 17.10.2023 12:56
diggaloo hat geschrieben: 17.10.2023 12:46
Es kommt natürlich nicht an die Arkham-Spiele oder den letzten Spider-Man ran, soviel ist klar. Ich finde es aber trotzdem gut gemacht, habe es durchgespielt und fand es sehr unterhaltsam. Wenn man die DC-Charaktere und die Arkham-Spiele mag, sollte man auf jeden Fall mal reinschauen, gerade jetzt, wo es günstig zu haben ist.
Nun robin geht ja noch - nerviger Sidekick, aber doch iwie okay.
Batgirl kenne ich aus Zeichntrickserien der 80er.
Die zwei anderen Knechte sind für mich ???.

Heute Abend mal schauen ob MM es noch vorrätig hat.
Brauche neues Futter - Graveyard Keeper und Punch Club 2 sind langsam durch.
Dann bist du im Batmanuniversum vermutlich nicht so tief drin. Es gab im Laufe der Zeit mehrere Robins, die sich aus verschiedenen Gründen von Batman abgewandt haben oder alleine arbeiten oder eben im neuen Team. Nightwing ist der ursprüngliche erste Robin Dick Grayson und quasi der "Anführer" des Teams, halt der erfahrenste. Red Hood ist der ursprüngliche zweite Robin Jason Todd und eigentlich ein hitzköpfiger Antiheld geworden, da er auch Schusswaffen benutzt. Der Robin im Spiel ist der dritte Robin Tim Drake, der im Spiel auch noch als Robin unterwegs ist. Barbara Gordon (Batgirl) ist die Tochter von Jim Gordon, den du sicherlich kennst.
Zuletzt geändert von diggaloo am 17.10.2023 13:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Marvel's Spider-Man 2 - Test

Beitrag von DerTony »

Pingu hat geschrieben: 17.10.2023 10:35 Ich bin mir ziemlich sicher, dass in der Dark Knight Trilogie auch mal welche sterben.

@Tony
Nur weil Batman nicht tötet, heißt das nicht, dass seine Gegner weitermachen, es gibt ja sowas wie Gefängnisse.

Genau! Und der Joker ist ja bekanntlich nie aus Arkham ausgebrochen. Deswegen handelt Arkham Asylum auch nicht von exakt von einem Versuch die Gefangenen zu befreien :D

Langsam wird es echt witzig, wie du mir andauernd aus Prinzip widersprechen willst.
Kajetan hat geschrieben: 17.10.2023 11:00
Pingu hat geschrieben: 17.10.2023 10:35 Ich hab seit einiger Zeit das Gefühl, es bestünde eine Fixierung auf Bosskämpfe. Wozu?
Weil Dark Souls oder Elden Ring sehr populäre Spiele sind, die halt rund um Boss-Kämpfe herum designed werden. Boss-Kämpfe sind deren Main-Feature und das neue Must-Have-Feature.
Ich hätte gerne mal ein Spiel ganz ohne blöde Bosskämpfe. Finde die immer nervig.
Dito. Und nervig sind die immer, weil sie beschissen designed sind. Wie toll war zum Beispiel Halo 1, wo man zum Schluss eben KEINEN blöden Boss-Fight hatte, sondern man mit dem Warthog durch die Pillar of Autumn gerast ist. Ich würde es begrüßen, wenn mehr Spiele auf Boss-Fights verzichten oder diese, wenn schon vorhanden, wenigstens besser gestalten würden.
Euch fällt nur Halo als Beispiel ein? Es gibt eine Menge Spiele die ohne Bosskämpfe auskommen. Cod zum Beispiel.

Und Bosskämpfe sind nicht erst seit Dark Souls in. Zelda hatte die auch immer.
Zuletzt geändert von DerTony am 17.10.2023 13:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Marvel's Spider-Man 2 - Test

Beitrag von NenntIhnDenKing »

Schon wieder New York?
Ich würde gerne mal andere Spielwelten sehen. Warum fällt den Entwicklern nichts anderes ein? Es gibt so viele Städte. Spiele von UbiSoft wie Assassins Creed machen es vor (aber bitte ohne den Sammelwahn). Man könnte sich doch auch durch Tokyo schwingen oder durch Berlin oder durch irgendeine andere Stadt. Auch finde ich es langweilig durch eine so toll animierte Stadt zu schwingen, ohne die zu sehenden Mobilitäten nutzen zu können. Solange eine Open World so Interaktionslos bleibt, ist sie für mich langweilig und eine Kopie von etwas, das bereits bekannt ist und höchstens die Teilhaber des Unterbehmens zufrieden stellt. :Hüpf:
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Re: Marvel's Spider-Man 2 - Test

Beitrag von DerTony »

NenntIhnDenKing hat geschrieben: 17.10.2023 13:09 Schon wieder New York?
Ich würde gerne mal andere Spielwelten sehen. Warum fällt den Entwicklern nichts anderes ein? Es gibt so viele Städte. Spiele von UbiSoft wie Assassins Creed machen es vor (aber bitte ohne den Sammelwahn). Man könnte sich doch auch durch Tokyo schwingen oder durch Berlin oder durch irgendeine andere Stadt. Auch finde ich es langweilig durch eine so toll animierte Stadt zu schwingen, ohne die zu sehenden Mobilitäten nutzen zu können. Solange eine Open World so Interaktionslos bleibt, ist sie für mich langweilig und eine Kopie von etwas, das bereits bekannt ist und höchstens die Teilhaber des Unterbehmens zufrieden stellt. :Hüpf:
Naja, da könntest du auch bei fast allen Spider Man Comics oder Filmen fragen, schon wieder New York. Bei Batman beschwert sich auch keiner, dass es SCHON WIEDER Gotham ist. Und diesmal haben sie die Stadt sogar erweitert.

Du führst doch auch selbst Beispiele ein, die dir andere Städte bieten. Und Tokyo ist durch Yakuza und andere Titel auch ausgenudelt.
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diggaloo
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Re: Marvel's Spider-Man 2 - Test

Beitrag von diggaloo »

DerTony hat geschrieben: 17.10.2023 13:08
Pingu hat geschrieben: 17.10.2023 10:35
Ich hätte gerne mal ein Spiel ganz ohne blöde Bosskämpfe. Finde die immer nervig.
Dito. Und nervig sind die immer, weil sie beschissen designed sind. Wie toll war zum Beispiel Halo 1, wo man zum Schluss eben KEINEN blöden Boss-Fight hatte, sondern man mit dem Warthog durch die Pillar of Autumn gerast ist. Ich würde es begrüßen, wenn mehr Spiele auf Boss-Fights verzichten oder diese, wenn schon vorhanden, wenigstens besser gestalten würden.
Euch fällt nur Halo als Beispiel ein? Es gibt eine Menge Spiele die ohne Bosskämpfe auskommen. Cod zum Beispiel.

Und Bosskämpfe sind nicht erst seit Dark Souls in. Zelda hatte die auch immer.
Spiele ohne Bosskämpfe sind wie Pommes ohne Mayo. Kann man essen und schmeckt auch, aber es fehlt etwas und Mayo macht es einfach besser. Die Mayo muss aber gut sein! :)
Zuletzt geändert von diggaloo am 17.10.2023 13:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Marvel's Spider-Man 2 - Test

Beitrag von ZackeZells »

diggaloo hat geschrieben: 17.10.2023 13:06

Dann bist du im Batmanuniversum vermutlich nicht so tief drin. Es gab im Laufe der Zeit mehrere Robins, die sich aus verschiedenen Gründen von Batman abgewandt haben oder alleine arbeiten oder eben im neuen Team. Nightwing ist der ursprüngliche erste Robin Dick Grayson und quasi der "Anführer" des Teams, halt der erfahrenste. Red Hood ist der ursprüngliche zweite Robin Jason Todd und eigentlich ein hitzköpfiger Antiheld geworden, da er auch Schusswaffen benutzt. Der Robin im Spiel ist der dritte Robin Tim Drake, der im Spiel auch noch als Robin unterwegs ist. Barbara Gordon (Batgirl) ist die Tochter von Jim Gordon, den du sicherlich kennst.
Da hast du recht, ich bin so halb drin und irgendwann ausgestiegen aus dem Universum.

Bie Babs kenne ich aus nem Film. Alicia Silverstone hatte die mal verkörpert.

Die abwechselnden Robins, mhh ja....

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Re: Marvel's Spider-Man 2 - Test

Beitrag von diggaloo »

ZackeZells hat geschrieben: 17.10.2023 13:26
diggaloo hat geschrieben: 17.10.2023 13:06

Dann bist du im Batmanuniversum vermutlich nicht so tief drin. Es gab im Laufe der Zeit mehrere Robins, die sich aus verschiedenen Gründen von Batman abgewandt haben oder alleine arbeiten oder eben im neuen Team. Nightwing ist der ursprüngliche erste Robin Dick Grayson und quasi der "Anführer" des Teams, halt der erfahrenste. Red Hood ist der ursprüngliche zweite Robin Jason Todd und eigentlich ein hitzköpfiger Antiheld geworden, da er auch Schusswaffen benutzt. Der Robin im Spiel ist der dritte Robin Tim Drake, der im Spiel auch noch als Robin unterwegs ist. Barbara Gordon (Batgirl) ist die Tochter von Jim Gordon, den du sicherlich kennst.
Da hast du recht, ich bin so halb drin und irgendwann ausgestiegen aus dem Universum.

Bie Babs kenne ich aus nem Film. Alicia Silverstone hatte die mal verkörpert.

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Re: Marvel's Spider-Man 2 - Test

Beitrag von Leon-x »

DerTony hat geschrieben: 17.10.2023 10:22
1. Spidey tötet. Direkt im 1. Teil den Mörder von Onkel Ben.
2. Spider Man hat nirgends als klares Merkmal, dass er nicht tötet. Er ist nur "familienfreundlicher" und deswegen gehen viele davon aus. Aber dass das nicht der Fall ist hat man auch bei Spidey 3 gesehen, als er keine Skrupel hatte, Harry zu töten.
Deswegen ist gleich ganze Welt gerettet und lebt in Frieden?
Superman hat auch schon getötet. Deswegen geht die Figur als solches auch nicht her und löscht 90% der Verbrecher aus so dass er Jeden killt der bei Rot die Ampel überfahren hat. Könnt ja sein dass man beim nächsten Mal Jemanden anfährt/überfährt.

Würde solche Figuren kaum als Helden sehen wenn sie immer konsequent handeln und schon vorher Leben auslöschen ohne dass bewiesen ist dass es zu Folgefällen kommt. Comicwelt ist eh nicht logisch aufgebaut. Es geht viel mehr um Ideale und dass man in Not eingreift. Es zu ernst zu nehmen löst eh jede Illusion in Luft auf.
Zuletzt geändert von Leon-x am 17.10.2023 13:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Marvel's Spider-Man 2 - Test

Beitrag von DerTony »

diggaloo hat geschrieben: 17.10.2023 13:22
DerTony hat geschrieben: 17.10.2023 13:08
Pingu hat geschrieben: 17.10.2023 10:35
Dito. Und nervig sind die immer, weil sie beschissen designed sind. Wie toll war zum Beispiel Halo 1, wo man zum Schluss eben KEINEN blöden Boss-Fight hatte, sondern man mit dem Warthog durch die Pillar of Autumn gerast ist. Ich würde es begrüßen, wenn mehr Spiele auf Boss-Fights verzichten oder diese, wenn schon vorhanden, wenigstens besser gestalten würden.
Euch fällt nur Halo als Beispiel ein? Es gibt eine Menge Spiele die ohne Bosskämpfe auskommen. Cod zum Beispiel.

Und Bosskämpfe sind nicht erst seit Dark Souls in. Zelda hatte die auch immer.
Spiele ohne Bosskämpfe sind wie Pommes ohne Mayo. Kann man essen und schmeckt auch, aber es fehlt etwas und Mayo macht es einfach besser. Die Mayo muss aber gut sein! :)
Du, ich musste eben wirklich mal überlegen, wie viele und welche Spiele ich so ohne Bosskampf spiele. Dead Island 2 zum Beispiel ist in dem Sinne auch ohne Bosskämpfe. Jedes Sportspiel kommt ohne aus. Aber ja, die meisten Stroyspiele haben welche, ob es Sinn macht oder nicht. Als bestes Beispiel nehme ich gerne Resident Evil. Da gehörten Bosse zwar von Anfang an dazu aber sie waren für mich immer doof bzw dem Rest des Spiels sehr selten gerecht.

Ich glaube im Endeffekt kommt es immer darauf an, wie gut der Bosskampf ist und ob er überhaupt fürs Game Sinn macht.
Leon-x hat geschrieben: 17.10.2023 13:35
DerTony hat geschrieben: 17.10.2023 10:22
1. Spidey tötet. Direkt im 1. Teil den Mörder von Onkel Ben.
2. Spider Man hat nirgends als klares Merkmal, dass er nicht tötet. Er ist nur "familienfreundlicher" und deswegen gehen viele davon aus. Aber dass das nicht der Fall ist hat man auch bei Spidey 3 gesehen, als er keine Skrupel hatte, Harry zu töten.
Deswegen ist gleich ganze Welt gerettet und lebt in Frieden?
Superman hat auch schon getötet. Deswegen geht die Figur als solches auch nicht her und löscht 90% der Verbrecher aus so dass er Jeden killt der bei Rot die Ampel überfahren hat. Könnt ja sein dass man beim nächsten Mal Jemanden anfährt/überfährt.

Würde solche Figuren kaum als Helden sehen wenn sie immer konsequent handeln und schon vorher Leben auslöschen ohne dass bewiesen ist dass es zu Folgefällen kommt. Comicwelt ist eh nicht logisch aufgebaut. Es geht viel mehr um Ideale und dass man in Not eingreift. Es zu ernst zu nehmen löst eh jede Illusion in Luft auf.
Meine Güte geht es nicht mehr ohne Polemik und Superlativen? KEINER hat hier von einem Autodieb oder Bankräuber geredet sondern von den Superschurken, welche die ganze Stadt und Millionen Unschuldige töten wollen! Echt mal, fühl dich woanders beleidigt :-P

Und nochmal: Warum gehen alle davon aus, dass nicht töten automatisch einen gut macht? Ich will nicht wissen wie viele von Batmans Gegnern nach einer Konfrontation mit ihm im Rollstuhl landen. Macht es das jetzt gnädiger? Du lebst. Du hast zwar ein jämmerliches Leben voller schmerzen zu erwarten aber hey, du lebst...

Aber du hast in diesem Sinne Recht, es sind Comics und die sind zum Teil sehr sehr alt in ihren Hauptstorys und wurden so oft neu interpretiert. Das heißt auch ein Spider Man oder Batman töten, je nach Adaption (ich glaube Ben Afflecks Batman ist so einer). Von daher wurde mein Kritikpunkt ja auch schon ausgeräumt.
Zuletzt geändert von DerTony am 17.10.2023 13:47, insgesamt 2-mal geändert.
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