Cyberpunk 2077: Phantom Liberty - Test

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ssmurf
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Re: Cyberpunk 2077: Phantom Liberty - Test

Beitrag von ssmurf »

Scourge hat geschrieben: 26.09.2023 09:10
ssmurf hat geschrieben: 26.09.2023 04:55 dass Kritiken die Meinung des Kritikers widerspiegeln.
Das mag schon sein. Dargestellt, aufgefasst und wiedergegeben werden sie trotzdem unter "die Wertung von 4players", wie oben belegt. Dafür bezahlt 4players den Schreiber ja schließlich auch.
aufgefasst?

Sonnenschein, Medienkompetenz ist das Zauberwort. Was du wie auffasst ist, sorry, dein Ding.
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GeronimoJackson
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Re: Cyberpunk 2077: Phantom Liberty - Test

Beitrag von GeronimoJackson »

NoBoJoe hat geschrieben: 22.09.2023 07:11
Ich finde sowas wie Schusswaffen mit Level und unterschiedlichem Schaden viel schlimmer.

Ein Gewehr ist ein Gewehr. Kugeln sind immer gleich gefährlich. Einzig der Ort des Treffers und die Entfernung zum Ziel hat darauf einen Einfluss.


Stört es dich auch in klassischen RPGs, dass ein Level1-Schwert im Vergleich zu einem Level50-Schwert viel weniger Schaden macht? Wenn nicht, wieso unterscheidest du da?
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Scourge
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Re: Cyberpunk 2077: Phantom Liberty - Test

Beitrag von Scourge »

Heute den DLC gekauft und einen neuen Spielstand von vorne angefangen. Warum auch nicht, der letzte Durchgang war schließlich zu Release des Hauptspiels. Aber puh, ich hatte nach all den Jahren Bugfixing irgendwie ein bisschen mehr "technische Reife" erwartet. Direkt die erste Storymission ist komplett verbuggt, musste in "Rettungsaktion" zwei mal neu laden um durch eine Tür zu kommen, die eigentlich offen sein sollte. Leichen schweben in der Luft, Jackie läuft mit No-Clip durch Schränke durch...

Und auch direkt wieder gemerkt, was ich an dem Titel damals schon nicht mochte: Die Tastenbelegung ist echt grauenhaft :D
Zuletzt geändert von Scourge am 30.09.2023 21:50, insgesamt 2-mal geändert.
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str.scrm
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Re: Cyberpunk 2077: Phantom Liberty - Test

Beitrag von str.scrm »

hatte vor dem DLC und 2.0 nochmal einen Durchlauf gemacht um up to date zu sein und ja... wollte dann den DLC spielen und gut, aber mache jetzt doch nochmal einen dritten, intensiveren Run - alle Zusatz-Dialoge auswählen, etc. - es ist einfach so ein geiles, atmosphärisches Spiel :Hüpf:
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USERNAME_10000509
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Re: Cyberpunk 2077: Phantom Liberty - Test

Beitrag von USERNAME_10000509 »

Ich bin bisher auch noch nicht mit Cyberpunk warm geworden. Kenn aber nur die Release Version. Vieles in der Welt war mir zu übercool, future cringe oder wie kann man das nennen. Hatte auch das Gefühl es laufen nur 20 jährige durch die Stadt. Die Steuerung fand ich auch unnötig umständlich. Das Hacken ging mir nicht so gut von der Hand, das HUD komplett überladen, es gab schon viel was mir nicht so gepasst hat. Ich werde nochmal einen Anlauf starten irgendwann.
Was mir doch etwas Spaß gemacht hat, war dann die Spielerei mit Mods, oder über einen Trainer die Stats mal auf Maximum stellen.
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Rooster
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Re: Cyberpunk 2077: Phantom Liberty - Test

Beitrag von Rooster »

Scourge hat geschrieben: 30.09.2023 21:45 Heute den DLC gekauft und einen neuen Spielstand von vorne angefangen. Warum auch nicht, der letzte Durchgang war schließlich zu Release des Hauptspiels. Aber puh, ich hatte nach all den Jahren Bugfixing irgendwie ein bisschen mehr "technische Reife" erwartet. Direkt die erste Storymission ist komplett verbuggt, musste in "Rettungsaktion" zwei mal neu laden um durch eine Tür zu kommen, die eigentlich offen sein sollte. Leichen schweben in der Luft, Jackie läuft mit No-Clip durch Schränke durch...

Und auch direkt wieder gemerkt, was ich an dem Titel damals schon nicht mochte: Die Tastenbelegung ist echt grauenhaft :D
Ach, so kleine Bugs wie schwebende Leichen nehme ich schon gar nicht mehr wahr. Das kann ich bei einem Spiel dieser Größenordnung auch leicht verschmerzen. Was mich wirklich ärgert sind die ganzen Game-Breaking Bugs. Den ersten hatte ich direkt nach der Charaktererstellung (Nomad). Ich konnte den Mechaniker nicht ansprechen, es gab einfach keinen button prompt. Also Neustart. Irgendwann im Spiel gibt es diese Relic Mailfunction, die bei mir einfach nicht mehr stoppen wollte, d.h. Interface Geflimmer und non stop Controller Vibration bis zum erbrechen. Anscheinend gibt es den Bug schon seit Release. Gelegentlich verabschiedet sich das Spiel auch einfach mal so und ich lande aufm Xbox Dashboard. Das sind für mich richtige Probleme in nem Open World Spiel die nach so langer Zeit und so viel gepatche nicht mehr auftreten sollten.

Im Gegensatz zum komplett unspielbaren Release ist es aber eine extreme Steigerung. Man kann es jetzt tatsächlich spielen! Es schaut sogar auf der kleinen Series S großartig aus und läuft relativ stabil mit 60 Fps. Mir macht es gerade richtig viel Spaß und ich bin überrascht wie abwechslungsreich die Quests sind und wie schön alles inszeniert ist. Ich muss mich noch ein bisschen in die ganze Charakterentwicklung einarbeiten, anscheinend gibt es aber echt verdammt viel Möglichkeiten die sich auch spielerisch stark bemerkbar machen.

@Scourge
Jap, es ist schon verdammt edgy. Aber es passt halt ins Genre. Das Zeug von William Gibson war ja auch nicht ohne. Der Netflix Anime treibt es dann auf die Spitze ... ;-)
Zuletzt geändert von Rooster am 01.10.2023 11:12, insgesamt 3-mal geändert.
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batsi84
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Re: Cyberpunk 2077: Phantom Liberty - Test

Beitrag von batsi84 »

Dann bin ich Mal gespannt, was mich erwartet. Heute Abend geht's los :Hüpf:
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NewRaven
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Re: Cyberpunk 2077: Phantom Liberty - Test

Beitrag von NewRaven »

Also ich persönlich bin von Update 2.0 ja ziemlich ernüchtert... ja, technisch ist alles besser geworden, ein paar alte Schwächen hat man auch beseitigt... aber man hat das Spiel so extrem versimplifiziert, dass es eigentlich schon nicht mehr schön ist. Gerade in den Punkten "Charakterentwicklung und Gameplay" ist das kein Action-RPG mehr wie es das halt mal war, sondern ein (klassenbasiertes) Action-Game mit leichten RPG-Elementen. Es ist ja nicht nur das Levelscaling... es ist auch der Skillbaum, den man lieber so eng in feste Rollen schnürt, statt sich der eigentlichen Kritik - nämlich ihn einfach zu reparieren und sinnig zu füllen - zu stellen. Es ist das Klamottensystem, dass vermutlich nur geändert wurde, weil manche Spieler einfach nicht in der Lage waren, das "Style over substance"-Motto des ursprünglichen Spiels zu verstehen (und das, obwohl sie dann sogar ein Transmog-System bekommen haben), es ist der Loot, der mittlerweile ungefähr so spannend ist wie in Tomb Raider oder Resident Evil... Himmel, selbst die Itemnutzung erinnert jetzt an nen mäßigen Shooter der 2010er... Es ist das auf das allernötigste zusammengestrichene Upgrade-System, dass man sich in der Form auch hätte gleich ganz schenken können (lasst die ikonischen Waffen einfach automatisch mitleveln, bei Cyberware lohnt es sich eh meist schon mehr, die höheren Stufen einfach zu kaufen - und alles andere kann man nicht mehr upgraden). Es ist dieses "niemand soll, egal wie er sich anstellt, irgendwas verpassen können", weshalb man nun nicht nur keine spezialisierteren Ripper-Docs mehr hat, sondern auch alle ikonischen Waffen, die man übersehen haben mag, einfach nachkaufen kann. Es sind so viele Dinge, bei denen man jetzt den Eindruck hat, CDPR wollte absolut niemanden überfordern - und bei "niemanden" auch Meerschweinchen leider mit eingeschlossen hat.

Wir haben Bugs, die sogar schon weg waren und nun plötzlich wieder da sind... wir haben Dinge, die verbessert wurden, aber sich immernoch ziemlich falsch anfühlen (wie das Handling fast aller vierrädrigen Fahrzeuge inkl. der dann völlig wirren Kamerasteuerung), wir haben Dinge, die wirklich deutlich besser wurden, bei denen es aber nach wie vor Aussetzer gibt (Beispiel: Verkehr - läuft jetzt zwar besser, aber manchmal bleiben Autos an einer roten Ampel stehen und... stehen dann da... nicht eine Grünphase abwartend, sondern einfach dauerhaft, bis man selbst das Gebiet gewechselt hat und sie "despawnen"). Und wir haben ne Menge neuer kleiner Bugs, die, auch wenn nicht alle so schwerwiegend wie bei Release, jetzt nach so langer Zeit einfach nicht da sein sollten. Zu den ganzen Gliches und so weiter, die hier ja schon genannt wurden, verliere ich beispielsweise im Verlauf einer Spielsession regelmäßig eine der drei Button-Funktionen... entweder ich kann nicht mehr sprinten oder ich kann mich nicht mehr ducken oder ich kann mein Fahrzeug nicht mehr rufen. Ein Neustart behebt das dann wieder... bis wieder eine der drei Funktionen "ausfällt".

Und dann gibts noch die "Seltsamheiten", die, warum auch immer, seit der Release-Version niemand eines Blickes gewürdigt hat... beispielsweise, dass man mit dem Controller die meisten Dinge mit der X-Taste bestätigt... außer wenn mal nicht, dann ist es die A-Taste. Konzept dahinter? Gibts nicht... Skills beliebig zurücksetzen, Attribute aber nicht... Konzept dahinter? Gibts vermutlich ebenso wenig.

Ja, das sieht alles schön aus und einige Dinge wurden auch wirklich, wirklich besser... aber wer das Spiel vor 2.0 kennt und nichts gegen zumindest ein bisschen Tiefe hat, für den ist 2.0 wohl tatsächlich ein ziemlich zweischneidiges Schwert. Ich will ganz ehrlich sein - wenn ich mich entscheiden müsste, ich würde in vielen Punkten tatsächlich lieber 1.6 spielen - trotz allem, was sich mit 2.0 zweifelsfrei gebessert hat. Dafür ist Phantom Liberty allerdings tatsächlich absolut gelungen... da passt der Artstyle, da passt die erzeugte Stimmung, da passt das Writing, da passt die Inszenierung, da passt, soweit ich das bisher gesehen habe, die Story. Wie im Hauptspiel macht es das, was es gut macht, eben auch richtig gut und ist definitiv wert mal gespielt zu werden. Ich wünschte nur, dass das Hauptspiel (und damit auch das AddOn) in manchen Dingen beim Schritte nach vorn machen in der einen Hinsicht nicht auch fast genauso viele Schritte in anderer Hinsicht zurück gemacht hätte mit dem 2.0er Patch.
Zuletzt geändert von NewRaven am 01.10.2023 22:25, insgesamt 7-mal geändert.
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USERNAME_10000509
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Re: Cyberpunk 2077: Phantom Liberty - Test

Beitrag von USERNAME_10000509 »

Mehr Action als RPG, das hört sich für mich schon wieder nach einem Plus an :). Für die Fahrzeugsteuerung musst du mal ein paar Mods durchtesten. Ich hatte dann einen gefunden mit dem es einigermaßen Spaß machte und man auch ein bißchen driften konnte. So richtig gut hat es sich dann dadurch auch nicht angefühlt, aber zumindest nicht mehr rein zweckmäßig.
Wingclip
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Re: Cyberpunk 2077: Phantom Liberty - Test

Beitrag von Wingclip »

Ich habe mich für einen Neustart entschieden und bin begeistert. Ich denke das Cyberpunk nun dort angekommen ist wo es hinwollte. Wobei das Addon echt gut ist aber das eigentliche Highlight die Welt an sich ist. Wenn sich CD Project nicht nochmal übernimmt (neues Studio, neue Engine) dann bin ich schon sehr gespannt was für ein Nachfolger da auf uns zukommt.

Ich werde 2077 bis dahin bestimmt immer mal wieder spielen.
öööhm .. ja
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NewRaven
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Re: Cyberpunk 2077: Phantom Liberty - Test

Beitrag von NewRaven »

USERNAME_10000509 hat geschrieben: 01.10.2023 20:34 Mehr Action als RPG, das hört sich für mich schon wieder nach einem Plus an :).
Naja, fairerweise muss man sagen: das war es ja eigentlich schon immer. Man hat halt hier nur den "Anteil" nochmal etwas mehr verschoben... CP2077 vor Version 2.0 zu nach 2.0 verhält sich da in etwa so wie Mass Effect zu Mass Effect 2 - vielleicht sogar etwas stärker. Und für die meisten war ME2 ja auch das bessere Spiel, weil sie eben in eine Richtung all-in gegangen sind, statt zu versuchen, zwei verschiedene Konzepte weiter zu vereinen. Ich denke, ähnlich wird es in der allgemeinen Wahrnehmung bei CP2077 sein - wenn die Bugs und Glitches dann aus 2.0 raus sind. Persönlich fand ich allerdings, dass die Mischung bei CP2077 vor 2.0 gut funktionierte und nur noch etwas Finetuning benötigt hätte, weshalb ich selbst nicht der größte Fan vom "einfach wegschneiden" der anderen Apsekte bin - zumal man damit in manchen Belangen meiner Meinung nach auch ein wenig zu weit gegangen ist.

Und was das "dort angekommen sein, wo es hinwollte" angeht... ich bin mir nicht sicher. Ich glaube, CP2077 "funktioniert" heute ganz anders als das, was CDPR sich ursprünglich für das Game erdachte und begann zu entwickeln. Das was damals ankommen sollte, kam also nie wirklich an - das Schiff hat im Laufe der Zeit den Kurs merklich geändert. Ich glaube, viele konzeptionelle Ideen wurden entweder aus entwicklungstechnischen Gründen (Geld/Aufwand/Entwicklungszeit/Nutzen-Kalkulationen) gestrichen, teils recht spät, so dass sie sogar noch Spuren im Game hinterlassen oder gar in der Pre-Release-PR präsent waren. Andere Dinge wurden - teils auch nachträglich nach dem Release - entfernt oder abgeändert, weil die Zielgruppe sie aus verschiedenen Gründen nicht angenommen hat. Ich glaube, das Spiel, welches wir heute haben, ist etwas sehr viel anderes als das, was man sich vor weit über 10 Jahren erdacht hat. Anders, nicht unbedingt besser oder schlechter, aber in jedem Fall ziemlich anders.
Zuletzt geändert von NewRaven am 02.10.2023 17:56, insgesamt 11-mal geändert.
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str.scrm
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Re: Cyberpunk 2077: Phantom Liberty - Test

Beitrag von str.scrm »

mittendrin im DLC und einfach nur wow ... WOW Alter :Hüpf:
spiele es jetzt zum 3. Mal dabei durch und trotzdem fesselt mich diese ganze Inszenierung noch so krass - absolute Oberliga :)
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Rooster
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Re: Cyberpunk 2077: Phantom Liberty - Test

Beitrag von Rooster »

Zusätzlich zu den bisherigen Bugs habe ich jetzt auch noch den infinite Auto Save Bug. Den gibts anscheinend schon seit 2022 ... toll, CDPR. So langsam wird es echt unbequem zu spielen. Eigentlich müsste man von den Konsolen Versionen (zumindest Xbox Series) immer noch abraten.
Zuletzt geändert von Rooster am 05.10.2023 08:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Cyberpunk 2077: Phantom Liberty - Test

Beitrag von Scourge »

Mittlerweile doch schon einige nervige Bugs entdeckt. Keine kompletten Gamebreaker, aber machen zu mindest ein Neustart des Spiels notwendig. Bei "Run this Town" ist es mir jetzt schon das zweite Mal in Folge passiert dass ich mein Inventar/Stats-Screen nicht mehr öffnen kann - bisher jedes Mal nachdem ich die Fake Persona wieder ablegte, die man da mehrmals annehmen muss.

Edit: Und zum dritten Mal, nachdem die Mission abgeschlossen wurde. Hat die Mission denn keiner mal probegespielt? -.-
Zuletzt geändert von Scourge am 13.10.2023 23:30, insgesamt 2-mal geändert.
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NewRaven
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Re: Cyberpunk 2077: Phantom Liberty - Test

Beitrag von NewRaven »

Du musst einfach das Spiel speichern und dann den Spielstand neu laden. Das Problem kann übrigens bei allen Missionen, wo du deine Identität ändern musst, auftreten - allerdings passiert es eben auch nicht immer. Die Lösung ist aber immer gleich. Einfach speichern und dann neu laden. Und ja, es sind ein paar nervige Bugs in 2.0 - und in 2.01 sind sogar noch ein paar noch nervigere neu dazu gekommen. Achtet beispielsweise genau auf die Werte, wenn ihr eure Cyberware und ikonischen Waffen upgradet... und mit den auf Attributswerten Bonuswerten für Skills soll aktuell auch was nicht stimmen.

Und könnten wir alle mal bitte mal über das neue Ende reden? Das ist meiner Meinung nach mal eine neue Stufe von "schlechten Enden"...
Spoiler
Show
und das nicht, weils genretypisch kein "happy-end" ist, sondern weil es beim Spieler einfach - noch mehr als ME3 damals - den "wofür hab ich den ganzen Scheiß jetzt eigentlich gemacht?"-Gefühl hinterlässt. Es ist gut geschrieben und inszeniert, keine Frage - für nen Roman oder einen Film in diesem Genre wäre das super, weil man da nur als passiver "Zuschauer" dabei ist - einem Spieler solltest du aber niemals das Gefühl geben, alles was er die letzten paar dutzend Stunden investiert hat, war völlig wertlos - zumal wir ja schon andere Enden haben, die das auch zumindest leicht implizieren, während dieses einem das einfach voll in die Fresse haut.
Zuletzt geändert von NewRaven am 14.10.2023 21:10, insgesamt 2-mal geändert.
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