Tales of Arise - Test

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Lightningfast
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von Lightningfast »

Wundere mich ziemlich über die Wertung hier. Der GT Beitrag hat einige wichtige Schwächen aufgezeigt,
HulkHodn
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von HulkHodn »

Lightningfast hat geschrieben: 20.09.2021 22:09 Wundere mich ziemlich über die Wertung hier. Der GT Beitrag hat einige wichtige Schwächen aufgezeigt,
Liegt evtl daran das jeder tester Mängel unterschiedlich bewertet? Ich könnte kontern, indem ich sage das der Großteil der tester das Spiel durchweg positiv bewertet. Und jetzt passiert etwas ganz schlimmes, der Konsument muss selbst eine Entscheidung treffen... Urgs
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Todesglubsch
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Ich vermisse mittlerweile Minigames. Scheint ja nur das Angeln zu geben, oder?
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NewRaven
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von NewRaven »

Angeln und, wenn du es als Minigame bezeichnen magst, die Kampfarena, ja. Das wars...

Ich bin nun übrigens mittlerweile nach exzessiven Spielesessions übers WE im "letzten Viertel" des Spiels und... sagen wir, ich hab ein paar unerwartete Dinge zu loben, aber auch ne gaaaanze Menge zu meckern. Ich glaube aber, dass ich in den nächsten 2-3 Tagen mit dem Hauptplot komplett durch bin und heb mir das deshalb noch ein paar Tage auf.
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tzui2345
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von tzui2345 »

hatte tales of arise auch vor ein paar tagen durch. im großen und ganzen ein schönes spiel, zu bemängeln hätte ich:

- es ist ziemlich verbugt
-autobefehle werden nicht ausgeführt
-gegner verschwinden
-kartenwege stimmen nicht
-schwierigkeitsgrad auf handlung schwer nicht wie es sich für handlung gehört
-objekte vershwinden
-charaktere führen befehle nicht aus
-tastenbelegung ändert sich
-sterne auf karte werden nicht angezeigt
-bin in kämpfen tweilweise 30-45 minuten nur damit beschäftigt monoton auf gegner einzuhauen und davon viele hintereinander (macht kein spaß)
items und waffen tauchen wieder auf obwohl verkauft
-videosequenzen fehlen
-sequenzen laufen mit doppelter geschwindigkeit
erstes spiel auf der ps4 wo lüfter extrem laut ist
-strategien werden nicht ausgeführt
Zuletzt geändert von tzui2345 am 22.09.2021 18:32, insgesamt 1-mal geändert.
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PanzerGrenadiere
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von PanzerGrenadiere »

das müssen aber eine menge konsolen-/ps4-spezifische probleme sein.

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Todesglubsch
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von Todesglubsch »

- es ist ziemlich verbugt
-autobefehle werden nicht ausgeführt
-gegner verschwinden
-kartenwege stimmen nicht
-objekte vershwinden
-charaktere führen befehle nicht aus
-tastenbelegung ändert sich
-sterne auf karte werden nicht angezeigt
-videosequenzen fehlen
-sequenzen laufen mit doppelter geschwindigkeit
-strategien werden nicht ausgeführt
-items und waffen tauchen wieder auf obwohl verkauft
Kann ich nicht bestätigen (PS4)
-schwierigkeitsgrad auf handlung schwer nicht wie es sich für handlung gehört
-bin in kämpfen tweilweise 30-45 minuten nur damit beschäftigt monoton auf gegner einzuhauen und davon viele hintereinander (macht kein spaß)
Finde den Schwierigkeitsgrad auch etwas wackelig. Bzw. Gegner werden immer mehr Bulletspongy. Wenn man wenigstens grinden könnte.
erstes spiel auf der ps4 wo lüfter extrem laut ist
Pfft. Hatte ich schon schlimmere. :D
Gehört zwar zu den lauteren Gebläse-Spielen, aber erreicht nicht Düsentriebwerk bei mir.
Ggfs. mal mit nem Staubsauger etwas Staub raussaugen.
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Jondoan
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von Jondoan »

Todesglubsch hat geschrieben: 23.09.2021 06:39 Finde den Schwierigkeitsgrad auch etwas wackelig. Bzw. Gegner werden immer mehr Bulletspongy. Wenn man wenigstens grinden könnte.
Das löst einen umso übleren Nachgeschmack aus, wenn man bedenkt, dass man per DLC afaik einfach mal mit 10 Leveln Vorsprung starten sowie Gold, FP und andere Dinge zukaufen kann.
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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Psycake
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von Psycake »

Was den Schwierigkeitsgrad angeht, höre ich sehr unterschiedliche Erfahrungen. Es gibt Spieler, die sagen, selbst auf dem Story-Schwierigkeitsgrad ist Grinding nötig, und es gibt Spieler, die ohne großes Grinding und dem Kaufen der Booster auf "Mittel" gut durchgekommen sind.
Wie es scheint, wird er wohl von Spielern sehr unterschiedlich wahrgenommen. Da wünschte ich fast, ich könnte etwas dazu beitragen, aber ich warte noch bis zum Urlaub nächste Woche...
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PanzerGrenadiere
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von PanzerGrenadiere »

Todesglubsch hat geschrieben: 23.09.2021 06:39 Finde den Schwierigkeitsgrad auch etwas wackelig. Bzw. Gegner werden immer mehr Bulletspongy. Wenn man wenigstens grinden könnte.
da würde ich weitestgehend widersprechen. der skg hat ein paar spitzen, aber alles in allem steht und fällt das ganze mit dem kampfsystem. das funktioniert etwas anders als in anderen tales of's (hab nur symphonia, vesperia, zestiria und berseria gespielt), aber da muss man halt umlernen. wenn das kampfsystem sitzt entwickelt man seine chars nicht über lv, sondern über die titel und sp kannst man ja grinden.
Psycake hat geschrieben: 23.09.2021 07:40 Was den Schwierigkeitsgrad angeht, höre ich sehr unterschiedliche Erfahrungen. Es gibt Spieler, die sagen, selbst auf dem Story-Schwierigkeitsgrad ist Grinding nötig, und es gibt Spieler, die ohne großes Grinding und dem Kaufen der Booster auf "Mittel" gut durchgekommen sind.
Wie es scheint, wird er wohl von Spielern sehr unterschiedlich wahrgenommen. Da wünschte ich fast, ich könnte etwas dazu beitragen, aber ich warte noch bis zum Urlaub nächste Woche...
ich hab nicht mehr so viel zeit zum zocken und hab mir deshalb den growth booster für 4,99€ geholt. ist nur ein kleiner time saver, der xp (werden weiterhin gecapt), sp und wertung verdoppelt. hab auf normal angefangen und zu beginn des 3. gebiets auf mittel gewechselt. wollte eigentlich nur testen, ob man auf einem höheren skg wirklich mehr sp bekommt (ja, bekommt man) und bin dann dabei geblieben. man merkt, dass die gegner mehr hp haben, aber normale mobs klatscht man trotzdem weg, und für die bosse kann man den skg ja wieder senken. wichtig ist halt das kampfsytsem zu verstehen, die titel richtig auszubauen und natürlich auch das crafting zu nutzen.
Zuletzt geändert von PanzerGrenadiere am 23.09.2021 07:54, insgesamt 2-mal geändert.

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Todesglubsch
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von Todesglubsch »

PanzerGrenadiere hat geschrieben: 23.09.2021 07:47 da würde ich weitestgehend widersprechen. der skg hat ein paar spitzen, aber alles in allem steht und fällt das ganze mit dem kampfsystem. das funktioniert etwas anders als in anderen tales of's (hab nur symphonia, vesperia, zestiria und berseria gespielt), aber da muss man halt umlernen. wenn das kampfsystem sitzt entwickelt man seine chars nicht über lv, sondern über die titel und sp kannst man ja grinden.
Ich will nicht widersprechen, dass ich mich vermutlich nicht optimal beim Kämpfen anstelle. Aber das sollte man IMO auch nicht müssen. Nicht auf dem normalen Schwierigkeitsgrad und nicht gegen normale Trash-Mobs. Denn gerade die dauern IMO teils einfach nen Tick zu lang, aufgrund dieses Spezialangriff-Gimmicks. Kämpfe gegen flinke oder gepanzerte Gegner und der entsprechende Char ist gerade auf Cooldown, und schon sind ein paar Fehlschläge garantiert.
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PanzerGrenadiere
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von PanzerGrenadiere »

Todesglubsch hat geschrieben: 23.09.2021 15:43
PanzerGrenadiere hat geschrieben: 23.09.2021 07:47 da würde ich weitestgehend widersprechen. der skg hat ein paar spitzen, aber alles in allem steht und fällt das ganze mit dem kampfsystem. das funktioniert etwas anders als in anderen tales of's (hab nur symphonia, vesperia, zestiria und berseria gespielt), aber da muss man halt umlernen. wenn das kampfsystem sitzt entwickelt man seine chars nicht über lv, sondern über die titel und sp kannst man ja grinden.
Ich will nicht widersprechen, dass ich mich vermutlich nicht optimal beim Kämpfen anstelle. Aber das sollte man IMO auch nicht müssen. Nicht auf dem normalen Schwierigkeitsgrad und nicht gegen normale Trash-Mobs. Denn gerade die dauern IMO teils einfach nen Tick zu lang, aufgrund dieses Spezialangriff-Gimmicks. Kämpfe gegen flinke oder gepanzerte Gegner und der entsprechende Char ist gerade auf Cooldown, und schon sind ein paar Fehlschläge garantiert.
definiere optimal. das kampfsystem hat mich schon an scarlet nexus erinnert. man muss es nutzen wie es ist und im flow bleiben. sperrt man sich dagegen oder ist man raus, wird es zäh.

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Todesglubsch
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von Todesglubsch »

PanzerGrenadiere hat geschrieben: 23.09.2021 15:59 definiere optimal.
Jeden gegnerischen Angriff mit nem perfekten Ausweichen kontern, nur mit den elementaren Schwachstellen angreifen und nicht dem Button Mashing verfallen.

btw kann man echt keine Taktiken für einzelne Charaktere mehr festlegen? Nur noch für die ganze Gruppe? Und eine "greif nur mit der Schwachstelle an"-Option wäre auch praktiwch gewesen. Aber das fehlte ja in allen Tales bisher :)
Zuletzt geändert von Todesglubsch am 23.09.2021 21:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von PanzerGrenadiere »

Todesglubsch hat geschrieben: 23.09.2021 21:47
PanzerGrenadiere hat geschrieben: 23.09.2021 15:59 definiere optimal.
Jeden gegnerischen Angriff mit nem perfekten Ausweichen kontern, nur mit den elementaren Schwachstellen angreifen und nicht dem Button Mashing verfallen.

btw kann man echt keine Taktiken für einzelne Charaktere mehr festlegen? Nur noch für die ganze Gruppe? Und eine "greif nur mit der Schwachstelle an"-Option wäre auch praktiwch gewesen. Aber das fehlte ja in allen Tales bisher :)
elementare schwäche hab ich bis jetzt ignoriert, perfektes ausweichen ist vor allem bei den effekten in den bosskämpfen selten machbar und button mashing passiert manchmal. mein tipp: auf kombos achten und massenweise multi-hit-artes und boost-attacken raushauen. bei alphen sind das z.b. schwertregen: alpha und ewige zerstörung. den kampf mit einer geeigneten ba beginnen, mit einem arte die komboverlängern, nächste ba und so weiter. wenn du einmal durch bist sollte der erste ba wieder aufgeladen sein. dazu so früh wie möglich titel freischalten und zuerst auf ba-boost bei 10er kombo, ba-boost bei besiegtem gegner und ba-boost zu kampfbeginn gehen, um die regeneration deutlich zu verkürzen danach dann al-boosts. durch die langen kombos lädst du gleichzeitig den finisher am schnellst auf. bei bossen und riesenzeugeln natürlich hin und wieder ausweichen, aber shionne heilt schon viel weg. dazu rinwell für astral-artes und kisara. dohalim als zweiter heiler ist eigentlich unnötig und law stirbt zu schnell. kisara kommt schnell in den overdrive und haut relativ oft mystische artes raus. aggressiv spielen und nicht zurückhalten. boost-angriffe und artes raushauen, wenn verfügbar. normalen angriffe (rb/l1) nutzt man nur, wenn man wirklich nichts mehr hat und die kombo noch irgendwie am leben halten muss, ansonsten lieber auf die al-regeneration warten.

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Todesglubsch
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Und dann macht der Boss irgendeinen Angriff und zwei Teammitglieder sind tot :D
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