Tales of Arise - Test

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Nearx
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von Nearx »

Jens seine Tests von Japanischen Spielen werde ich vermissen. Ohne sie wäre ich wohl erst viel später auf Perlen wie Danganronpa , 13 Sentinels oder Zanki Zero aufmerksam geworden. Danke für all die tollen Tests von Spielen die auf anderen (größeren Seiten) viel weniger Aufmerksamkeit bekommen !
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Psycake
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von Psycake »

NewRaven hat geschrieben: 16.09.2021 19:31 Ich glaube, dass trifft es halt gut. Es passt halt, sehr oft, bei den Tales of-Games extrem viel in die gleiche Schablone, die man auch auf quasi jedes andere JRPG aufsetzen kann.
Das ist zwar nicht falsch, aber das trifft, wie ich bereits sagte, halt auf mittlerweile jedes neue Spiel, jeden Film, jede Serie und jedes Buch zu. Irgendwann ist der Ideenreichtum der Menschen einfach erschöpft.
JRPGs haben ihre Klischees klar, aber genauso die westlichen RPGs, Shooter und selbst sehr storyfokussierte.
Sie alle bestehen im Kern aus bekannten Versatzstücken, die man sicher irgendwo schonmal gesehen hat.

Nehmen wir als Beispiel The Last of Us 2. Wurde ja für sein mutiges Storytelling belohnt, aber wenn man es herunterbricht, kennt man vieles auch schon. Die Rachegeschichte kennen wir, dass eine Geschichte aus mehreren Perspektiven kennen wir und wurde schon viel weiter getrieben, Abby hatte im Grunde den typsischen Redemption Arc... so betrachtet ist die Story nicht so originell, vermischt sie aber so sehr, dass sie definitiv ihr eigenes Ding ist.

Im Vergleich dazu Tales of Berseria, auch eine Rachegeschichte. Bekannte Versatzstücke. Wütende, von Hass zerfressende Protagonistin, der Antagonist, der zum Wohle aller handelt, der Begleiter, der als Wundsalbe für die Seele der Heldin dient... kennt man durchaus schon. Aber auch das Spiel mischt diese bekannten Elemente zu etwas Neuem, Eigenem. So betrachtet es die Rach durch eine weitere Linse (Emotion gegen Vernunft), was ich so in einer Rachestory noch nicht gesehen habe und hat somit eine für sich einzigartige Botschaft und Identität.

In diesem Sinne sind sich beide Titel nicht unähnlich.
The Last of Us 2 somit "neuartig" und Tales of Berseria "klischeehaft" zu nennen, finde ich wird Letzterem nicht gerecht, das ist es nämlich keinesfalls. Nicht mehr und nicht weniger als The Last of Us 2.

Oh... und ich finde, Berseria erzählt die deeeeuuuutlich bessere Rachegeschichte, aber das nur so am Rande. ;)
Cas27
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von Cas27 »

Und was das Kampfsystem angeht: nun, ich hab die Demo gespielt... da spielten die "angedeuteten" Angriffe inkl. darauf reagieren (also idealerweise ausweichen oder blocken) schon durchaus eine Rolle, die ne Ecke mehr ist, als sonst so üblich - natürlich insbesondere, was die Schadensmenge angeht, die man frisst, wenn man Selbiges vermasselt. Allerdings hat die Demo einen eben auch mitten ins Geschehen geworfen mit offenbar eher suboptimaler Ausrüstung (denn ehrlich, wenn ich für jeden Trash-Mob im richtigen Spiel ähnlich lange brauche, wie in der Demo, werde ich ausflippen :D ) - ist jetzt also auch nicht sonderlich repräsentativ. Insofern kann ich da neben meinen beschränkten eigenen Erfahrungen mit der Demo halt auch nur "habs gelesen, hoffentlich stimmt es nicht und du hast recht" zu antworten
Ich hab die Demo auch nur einmal durchgezockt und war da auch eher so "okay, cool". Im vollen Spiel, wenn man das erstmal langsam aufgetischt bekommt entwickelt sich das viel organischer und man drückt die Knöpfe deutlich bewusster und nicht nur weil der Move der rauskommt cool aussieht. ;)

Ich mein auch nur das es noch lange kein Souls Spiel ist wo du für jedes Opening einen perfect Dodge machen musst. Die Boost Attacks stunnen Gegner für etliche Sekunden inkl. Bosse (jeder Charakter kann bestimmte Gegnertypen "boost breaken"), normale Angriffe "breaken" (dann kannst du den Gegner mit entsprechenden Artes in die Luft schleudern) und generell hast du bei Tales Kämpfen ja meist mehrere Gegner die nicht zwangsläufig dich angreifen. Die KI der Mitstreiter ist recht kompetent.

Ich will damit auch nur sagen das ich nicht das Gefühl hatte die Designer wollten hier ein Kampfsystem machen das sich primär ums Ausweichen dreht wie z.B. bei Bloodborne. Ausweichen stellt auch keine AG (die Ressource um Artes zu nutzen) her, sondern ist neben Schaden kassieren primär dafür da Overlimit zu triggern.

Man kann Artes auch nicht Dodge canceln, also ist Crowd Control meiner Meinung nach immer noch das Beste was man machen kann um Schaden zu vermeiden.
Zuletzt geändert von Cas27 am 16.09.2021 20:03, insgesamt 1-mal geändert.
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MrLetiso
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von MrLetiso »

Todesglubsch hat geschrieben: 16.09.2021 16:01 Die DLC-Menge ist diesmal, selbst für Bamco-Verhältnisse, recht widerlich. Zwar wird nichts davon benötigt, aber dafür wird jetzt doppelt so penetrant auf die vorhandenen DLCs hingewiesen.
Bin auch verwundert, dass das so wenig beachtet wird. Sind laut Steam immerhin satte 130 Euro DLC.
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Jondoan
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von Jondoan »

1) DLC sind einfach mega nervig. Erstmal im Hauptmenü, und dann jedesmal beim Campen (!!!) ingame werden die angezeigt. Sowas rotzfreches in einem Vollpreisspiel wäre es eigentlich wert, gleich wieder zurückgehen zu lassen ...
2) Die Story ist ... naja. Also man muss schon sehr gnädig gegenüber Anime-tropes sein. Insgesamt finde ich die Präsentation doch recht mau. Insgesamt hat es ja rein strukturell gesehen Parallelen zu FF7: man ist Teil eines Widerstands, der gegen eine böse Großmacht ankämpft. Wenn man mal vergleicht, wie durchdacht der Einstieg von FF7 ist und das mit ToA gegenüberstellt ... wow, das sind WELTEN Unterschiede. Bei ToA ist das etwa "ach, du hier? Lass doch mal gegen die Bösen kämpfen, die sind zwar unbesiegbar eigentlich, aber du hast ja ein rostiges Schwert gefunden. Ok, hast einen niedergehauen. Gehen wir jetzt den Oberlord plätten?" Das ist schon ausgesprochen stumpf.
3) Kampfsystem macht Spaß, auch ansonsten scheint es durchaus motivierende Systeme zu geben

Alles in allem hab ich meinen Spaß mit dem Titel, komme aber um den ein oder anderen Augendreher nicht herum.
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djsmirnof
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von djsmirnof »

MrLetiso hat geschrieben: 16.09.2021 20:12
Todesglubsch hat geschrieben: 16.09.2021 16:01 Die DLC-Menge ist diesmal, selbst für Bamco-Verhältnisse, recht widerlich. Zwar wird nichts davon benötigt, aber dafür wird jetzt doppelt so penetrant auf die vorhandenen DLCs hingewiesen.
Bin auch verwundert, dass das so wenig beachtet wird. Sind laut Steam immerhin satte 130 Euro DLC.
Oh ja. Das ist mir auch aufgefallen. An jeder Ecke im Spiel wird man auf die DLC hingewiesen. Selbst wenn man Rastet. Ich finde das Persönlich zu aufdringlich. Und abschalten kann man den mist auch nicht.
Und noch was. Das Spiel ist nicht gut an den PC angepasst. Die Performance ist unter aller Sau. Hab ein 5800x cpu und eine AMD 5700x. Spiel in 2k und die Frametime ist ganz schlimm. Mal 125 mal 90 mal 75. hin und her. Für das was am Bildschirm abgeht ist das ziemlich mies. Dazu kommt das sich die Grafik vor einen aufbaut. Besonders fällt das am Anfang auf wo man sich die ersten Klamotten holt im den Tal.
Da ist Dragonball Kakarot ein beispielt wie man es richtig macht. Da passiert so was nicht.
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Psycake
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von Psycake »

Jondoan hat geschrieben: 16.09.2021 20:24 2) Die Story ist ... naja. Also man muss schon sehr gnädig gegenüber Anime-tropes sein. Insgesamt finde ich die Präsentation doch recht mau. Insgesamt hat es ja rein strukturell gesehen Parallelen zu FF7: man ist Teil eines Widerstands, der gegen eine böse Großmacht ankämpft. Wenn man mal vergleicht, wie durchdacht der Einstieg von FF7 ist und das mit ToA gegenüberstellt ... wow, das sind WELTEN Unterschiede. Bei ToA ist das etwa "ach, du hier? Lass doch mal gegen die Bösen kämpfen, die sind zwar unbesiegbar eigentlich, aber du hast ja ein rostiges Schwert gefunden. Ok, hast einen niedergehauen. Gehen wir jetzt den Oberlord plätten?" Das ist schon ausgesprochen stumpf.
Oh, ich mochte den Einstieg von FF7 auch sehr. Hätte mir nur gewünscht, dass das Spiel diese Storyqualität halten könnte und Kingdom Hearts-Elemente in Kingdom Hearts hält.
Und nicht Storyelemente von späteren Events in den Prolog quetscht um billigen Fanservice zu bieten wie ne schlechte Netflix-Adaption.
Oder meinst du das Original? Das war insgesamt ziemlich okay. Kommt für mich aber nicht an Teil 9 dran. ^^
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Jondoan
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von Jondoan »

Psycake hat geschrieben: 16.09.2021 20:51
Jondoan hat geschrieben: 16.09.2021 20:24 2) Die Story ist ... naja. Also man muss schon sehr gnädig gegenüber Anime-tropes sein. Insgesamt finde ich die Präsentation doch recht mau. Insgesamt hat es ja rein strukturell gesehen Parallelen zu FF7: man ist Teil eines Widerstands, der gegen eine böse Großmacht ankämpft. Wenn man mal vergleicht, wie durchdacht der Einstieg von FF7 ist und das mit ToA gegenüberstellt ... wow, das sind WELTEN Unterschiede. Bei ToA ist das etwa "ach, du hier? Lass doch mal gegen die Bösen kämpfen, die sind zwar unbesiegbar eigentlich, aber du hast ja ein rostiges Schwert gefunden. Ok, hast einen niedergehauen. Gehen wir jetzt den Oberlord plätten?" Das ist schon ausgesprochen stumpf.
Oh, ich mochte den Einstieg von FF7 auch sehr. Hätte mir nur gewünscht, dass das Spiel diese Storyqualität halten könnte und Kingdom Hearts-Elemente in Kingdom Hearts hält.
Und nicht Storyelemente von späteren Events in den Prolog quetscht um billigen Fanservice zu bieten wie ne schlechte Netflix-Adaption.
Oder meinst du das Original? Das war insgesamt ziemlich okay. Kommt für mich aber nicht an Teil 9 dran. ^^
Ja, ich meinte das Original. Generell FF, generell alte JRPGs. Es gibt da so ein paar regietechnische Kleinigkeiten in ToA, die mich irgendwie echt unterwältigt haben. Hätte man den Einstieg nicht einfach mal ein bisschen besser gestalten können? Zephyr ist einfach so da, und schwups ist er dein Mentor, weil alt. Die Knarren-Tussi ist einfach da, und schwups ist man ein Team. Motivation des Hauptchars? Bindung zu irgendwelchen Nebencharakteren? Die Bösen auch als wirklichen Bösewicht etablieren, indem man mal irgendwas von ihnen zeigt? Alles nicht so wirklich vorhanden.
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von Gast »

Bock hätte ich schon sehr, werde aber warten bis der Preis, wie üblich bei den Tales Spielen hier dropt. Habe einfach derzeit zu viel auf dem Stapel, und CE von SMT5 ist schon vorbestellt. Alles geht nun wirklich nicht. :)
godsinhisheaven
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von godsinhisheaven »

Nearx hat geschrieben: 16.09.2021 19:32 Jens seine Tests von Japanischen Spielen werde ich vermissen. Ohne sie wäre ich wohl erst viel später auf Perlen wie Danganronpa , 13 Sentinels oder Zanki Zero aufmerksam geworden. Danke für all die tollen Tests von Spielen die auf anderen (größeren Seiten) viel weniger Aufmerksamkeit bekommen !
Da geht es mir genauso. Jens ist für mich im Bezug auf JRPG unverzichtbar.

Durch diesen Test bin ich zwar mal überhaupt nicht schlauer als vorher, ich glaube der letzte ähnlich "schlechte" (uninformative) Test muss Jahre her sein. Aber ganz ehrlich, so kurz vor dem Ende von 4P sei ihm das gegönnt. Ich meine Seite 3 des Tests ist eine reine Technikbesprechung... wen interessiert denn sowas bei JRPG.

Da ich mit den Tales of Spielen nie vollends warm geworden bin, scheint es nichts für mich zu sein. Symphonia hat mich irgendwann in der Mitte verloren und Xillia nie richtig gecacht :-). Für die Elternzeit liegt Scarlet Nexus bereit und Trails in the Sky III und of Cold Steel IV müssen auch noch gespeilt werden, Dagegen kann sich ToA anscheindend nicht durchsetzen, insbesondere wenn ich mir weitere Mankos durchlese welche Jondoan z.B. aufführt.
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Cas27
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von Cas27 »

Jondoan hat geschrieben: 17.09.2021 06:40
Psycake hat geschrieben: 16.09.2021 20:51
Jondoan hat geschrieben: 16.09.2021 20:24 2) Die Story ist ... naja. Also man muss schon sehr gnädig gegenüber Anime-tropes sein. Insgesamt finde ich die Präsentation doch recht mau. Insgesamt hat es ja rein strukturell gesehen Parallelen zu FF7: man ist Teil eines Widerstands, der gegen eine böse Großmacht ankämpft. Wenn man mal vergleicht, wie durchdacht der Einstieg von FF7 ist und das mit ToA gegenüberstellt ... wow, das sind WELTEN Unterschiede. Bei ToA ist das etwa "ach, du hier? Lass doch mal gegen die Bösen kämpfen, die sind zwar unbesiegbar eigentlich, aber du hast ja ein rostiges Schwert gefunden. Ok, hast einen niedergehauen. Gehen wir jetzt den Oberlord plätten?" Das ist schon ausgesprochen stumpf.
Oh, ich mochte den Einstieg von FF7 auch sehr. Hätte mir nur gewünscht, dass das Spiel diese Storyqualität halten könnte und Kingdom Hearts-Elemente in Kingdom Hearts hält.
Und nicht Storyelemente von späteren Events in den Prolog quetscht um billigen Fanservice zu bieten wie ne schlechte Netflix-Adaption.
Oder meinst du das Original? Das war insgesamt ziemlich okay. Kommt für mich aber nicht an Teil 9 dran. ^^
Ja, ich meinte das Original. Generell FF, generell alte JRPGs. Es gibt da so ein paar regietechnische Kleinigkeiten in ToA, die mich irgendwie echt unterwältigt haben. Hätte man den Einstieg nicht einfach mal ein bisschen besser gestalten können? Zephyr ist einfach so da, und schwups ist er dein Mentor, weil alt. Die Knarren-Tussi ist einfach da, und schwups ist man ein Team. Motivation des Hauptchars? Bindung zu irgendwelchen Nebencharakteren? Die Bösen auch als wirklichen Bösewicht etablieren, indem man mal irgendwas von ihnen zeigt? Alles nicht so wirklich vorhanden.
Ich will nicht behaupten der Einstieg wäre jetzt mega toll oder so, aber entweder passt du nicht auf oder ignorierst die Hälfte.

Die Knarren Tussi ist da weil sie den Feuer Master Core vom Lord der Region gemopst hat. Warum sie das getan hat und warum sie dir das nicht sofort alles erklärt kommt später. Denk dran, Renäer und Danhäer mögen sich nicht, das wurde eigentlich ziemlich klar gemacht.

Warum bilden sie ein Team? Weil Alphen dadurch das er keinen Schmerz spürt das Blazing Sword benutzen kann welches wiederum eine Chance ist den Herrscher der Region zu besiegen. Deswegen arbeiten sie zusammen. Alphen will die Sklaverei beenden (reicht wohl als Motivation, oder?) und Shionne will alle Lords töten. Warum Shionne das will ist wie gesagt ein größerer Plot Point für später.

Balseph (der Bösewicht) hat zudem ein paar Szenen und was er bzw. die Lords genau machen und warum wird doch auch irgendwo am Anfang erklärt. Er ist zudem nur der Bösewicht der Region, den muss man nun nicht großartig etablieren, ist ja schließlich, soviel sei verraten, nicht der Obermotz des Spiels.
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Mafuba
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von Mafuba »

Jondoan hat geschrieben: 16.09.2021 20:24 1) DLC sind einfach mega nervig. Erstmal im Hauptmenü, und dann jedesmal beim Campen (!!!) ingame werden die angezeigt. Sowas rotzfreches in einem Vollpreisspiel wäre es eigentlich wert, gleich wieder zurückgehen zu lassen ...
Da weiß ich nicht ob ich da noch bock auf den Titel habe. Das ist definitv dreist und nervig
...
Cas27
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von Cas27 »

In dem Menu wählst du eh nur Rasten aus, kannst dir bereits gesehene Skits anschauen und manchmal reden die Charaktere ein paar Sätze. Gehört da nicht hin, muss man auch kritisieren, aber ist auch nicht so das man da jedes Mal mit der Nase draufgehauen wird. Rasten und Dialoge sind auf der linken Seite, der DLC Kram auf der rechten, also sobald man das einmal gesehen hat muss man das auch gar nicht mehr bewusst wahrnehmen.
Zuletzt geändert von Cas27 am 17.09.2021 11:26, insgesamt 1-mal geändert.
brig
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von brig »

Sehr cool. Hatte es schon auf dem Radar, aber euer Test hat mich dann restlos überzeugt. Werde es mir wohl demnächst holen, habe aber zur Zeit noch ein paar andere Spiele die ich fertig machen möchte
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cM0
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Re: Tales of Arise - Test

Beitrag von cM0 »

godsinhisheaven hat geschrieben: 17.09.2021 09:39
Nearx hat geschrieben: 16.09.2021 19:32 Jens seine Tests von Japanischen Spielen werde ich vermissen. Ohne sie wäre ich wohl erst viel später auf Perlen wie Danganronpa , 13 Sentinels oder Zanki Zero aufmerksam geworden. Danke für all die tollen Tests von Spielen die auf anderen (größeren Seiten) viel weniger Aufmerksamkeit bekommen !
Da geht es mir genauso. Jens ist für mich im Bezug auf JRPG unverzichtbar.
Da schließe ich mich an, gerade weil hier auch viele kleinere bzw. in der westlichen Welt unbekanntere Titel getestet wurden.

Zum Test: Ich habe schon vorher gehört, dass viele Leute mit Arise sehr zufrieden sind und hier wird das nochmal unterstrichen. Gekauft habe ich es schon, Zeit finde ich wohl erst nächsten Monat, aber ich bin heiß drauf. Dass man aber immer an den möglichen Kauf von DLCs erinnert wird, stößt mir sauer auf.
Zuletzt geändert von cM0 am 17.09.2021 12:18, insgesamt 1-mal geändert.
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