Resident Evil Village - Test

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Todesglubsch
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Todesglubsch »

ICHI- hat geschrieben: 08.05.2021 15:31 Richtig negativ fand ich nur das Jagen von Tieren um Spezielle Boni wie + Gesundheit
etc. aufzuwerten. Das lenkt meiner Meinung nach ab und nervt einfach nur.
Boah, danke. :D
Ich war einen Steinwurf weg von der Stelle, an der das Kochen freigeschalten wird.
Wusste nichts mit dem Fleisch anzufangen und da dabei steht, dass es für Duke ist, hab ich einfach alles auf einmal ganz naiv verkauft und direkt meinen einzigen Save überspeichert. Hätte ich dein Posting nicht gelesen, hätte ich später mit dem Save einfach weitergespielt.
So konnte ich aber den Autosave laden, der glücklicherweise direkt vor dem Großverkauf eingesetzt hat. Da war's Fleisch wieder da.

Find die Mechanik jetzt nicht allzu schlimm. In Resi 4 / 5 hat man ja grundsätzlich auch jedes arme Viech abgeschlachtet, das man gefunden hat, in der Hoffnung, dass es einen Edelstein oder sonst was fallenlässt. Kritisieren würde ich dann schon eher, dass diese Charakterupgrades doch arg beschränkt im Sinne von überschaubar sind.
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Gamer Eddy
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Gamer Eddy »

So, eins vorab.
Ich habe den Test noch am gleichen Tag gelesen und war kurz davor das Spiel zu stornieren. (Habs mir im Store für knackige 69€ gekauft) Gott sei dank bin ich dabei geblieben und habe meine Kaufentscheidung nicht überdacht.

Bin jetzt im letzten Drittel angekommen. Stichwort im Test „Terminator“.

Ich muss sagen ich finde das Gesamtkonzept vom Spiel sehr stimmig. Das RE schon immer over the top war in Bezug auf Geschichte muss man hier ja keinem erzählen. Finde es sehr verblüffend das dieses Spiel (Auch vom Ablauf und der Mechanik) sehr ( ! ) an RE4 erinnert.
Gegruselt hab ich mich leider Null. Stress hatte ich dafür umso mehr, da man hier und da ordentlich unter Druck gesetzt wurde. Man hält quasi an einer alten Formel fest. Auch der Duke stört mich 0. Fand die Entscheidung mit dem Essen ein wenig dumm, dass hätte man auch mit den Schätzen lösen können. (Natürlich habe ich das erste Fleisch direkt verkauft, da ich nicht wusste was für einen nutzen das für mich hat.)

Ich weiß nicht ich kann mich mit der Wertung vom Test nicht identifizieren.
Da muss ich sagen das ich die Wertung eher einem Cyberpunk aufm PC gegeben hätte was ich bis heute nicht durch hab (Fehlende Motivation zu viele Bugs usw) Aber das Genre kann man halt nicht vergleichen ich weiß. Aber in meinen Augen ist RE schon das bessere Spiel.

Würde das Spiel mit gut - sehr gut bewerten. Weil meiner Meinung nach wurde ich mit dem Spiel dementsprechend unterhalten.

Spiele es auch auf der Series S auf einem 4k OLED mit 5.1 Sonos Anlage ohne RT.
Ich bin begeistert sowohl von der Grafik als auch vom Sound :) .
Zuletzt geändert von Gamer Eddy am 08.05.2021 17:15, insgesamt 1-mal geändert.
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NewRaven
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von NewRaven »

Temeter  hat geschrieben: 08.05.2021 16:14
gEoNeO hat geschrieben: 08.05.2021 16:09Resident Evil war doch schon immer dämlich, sorry. Allein RE1 Opening und der Satz von Chris „NO! Don‘t Go!“ zeigt doch, dass RE schon immer von Dämlichkeit strotzte.
Wobei das eher der miesen Lokalisierung zu Schulden ist, oder? Afaik war das Original ohne diesen Humor.
War sie, wobei man hier ja sowieso unterscheiden muss: es gibt trashige Storieumsetzungen, die sich ernst nehmen und welche, die sich - oder das Genre, welches sie abbilden - auf die Schippe nehmen. Resident Evil gehört in seiner Gänze eben zu Ersterem, weshalb manch einem kleinere Aspekte wie eben der Duke... also allein dessen... Darstellung stören. Das ist insofern für mich dann auch nachvollziehbar. Natürlich hat die gesamte Serie ihre Lore immer weiter ins Übertriebene, teils auch ins Absurde getrieben, natürlich sind das keine Stories, die Literaturpreise gewinnen würden - das ist alles keine Frage. Aber bisher haben die Geschichte, wie trashig sie von außen als Spieler auch gewirkt haben mögen, nicht wirklich in sich selbst den Schritt zum "albern sein" gemacht. Das war alles, auch wenns einen Trash-Charme für uns hier draußen hatte, innerhalb des Univerums ja durchaus ernst - quasi gänzlich ohne Humor.
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BMTH93
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von BMTH93 »

Das Puppenhaus ist so creepy. Hilfe 😨😂
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Nuoroda
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Resident Evil Village - Test

Beitrag von Nuoroda »

Bin total geschockt von dem Gunplay 🙈 hab zwar erst ein paar Stunden gespielt, aber der meiste Horror kam bis jetzt dadurch zustande, dass ich teilweise nix mit der Pistole treffe 😅 (Körpertreffer gehen schon, ist aber eigentlich nicht mein Anspruch).
Wenn man schon mehr Action reinpackt, sollte man doch wenigstens eine entsprechende Steuerung einbauen. Beim Vorgänger kamen gefühlt im ganzen Spiel weniger Gegner vor als hier in den ersten beiden Stunden, dadurch war das damals nicht so schlimm. Hier find ich s grad echt heftig.
"Jeder soll tun und lassen was er will. Bring nen Bären mit in die Kirche, lies ein Buch mit den Füßen, änder deinen Namen in Huppi-Flupp."
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Temeter 
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Temeter  »

NewRaven hat geschrieben: 08.05.2021 19:30
Temeter  hat geschrieben: 08.05.2021 16:14
gEoNeO hat geschrieben: 08.05.2021 16:09Resident Evil war doch schon immer dämlich, sorry. Allein RE1 Opening und der Satz von Chris „NO! Don‘t Go!“ zeigt doch, dass RE schon immer von Dämlichkeit strotzte.
Wobei das eher der miesen Lokalisierung zu Schulden ist, oder? Afaik war das Original ohne diesen Humor.
War sie, wobei man hier ja sowieso unterscheiden muss: es gibt trashige Storieumsetzungen, die sich ernst nehmen und welche, die sich - oder das Genre, welches sie abbilden - auf die Schippe nehmen. Resident Evil gehört in seiner Gänze eben zu Ersterem, weshalb manch einem kleinere Aspekte wie eben der Duke... also allein dessen... Darstellung stören. Das ist insofern für mich dann auch nachvollziehbar. Natürlich hat die gesamte Serie ihre Lore immer weiter ins Übertriebene, teils auch ins Absurde getrieben, natürlich sind das keine Stories, die Literaturpreise gewinnen würden - das ist alles keine Frage. Aber bisher haben die Geschichte, wie trashig sie von außen als Spieler auch gewirkt haben mögen, nicht wirklich in sich selbst den Schritt zum "albern sein" gemacht. Das war alles, auch wenns einen Trash-Charme für uns hier draußen hatte, innerhalb des Univerums ja durchaus ernst - quasi gänzlich ohne Humor.
Ich habe das Gefühl, dass RE immer eine etwas japanischere Reihe war, oder ein japanischer Ansatz an westliche Klisches. Die Serie hatte immer ein bisschen überzogene Theatralik zB, die auf mich sehr japanisch wirkt, aber durchaus Ernst gemeint ist. Deswegen wohl auch das Missverständnis der englischen RE1-Übersetzung; die haben das wohl für Comedy gehalten.

Aber mit Resident Evil 4, denke ich, war es schon ziemlich krass. Da war man ja absichtlich absurd, von Anfang an gab Leon einen schlechten One-liner nach dem anderen ab, und zB die Funksprüche mit dem kleinen Napoleon haben die vierte Want dem Erdboden gleich gemacht. Ab einem gewissen Punkt hat das Spiel diese Ernsthaftigkeit einfach aufgegeben.

Dagegen finde ich RE8, von meinen 8 oder so Stunden her, eigentlich relativ bodenständig. Sicherlich ist hier eine Absurdität am Werk, mit den ganzen übers Dorf verstreuten Rätseln und fragwürdiger Logistik, mit dem Händler und den Bossen. Aber das Spiel ist damit imo klar, es zeigt sehr früh, mit was für einer comic-haften Welt wir es hier zu tun haben. Und dann hält es diese Niveau erstmal.

Deswegen stört es mich zB nicht, wenn der Händler so ein grotesker Charachter ist; der passt eigentlich ziemlich ordentlich in diese Welt. Sie ist stimmig in ihrer Absurdität.
Natürlich ist das alles ziemlich subjektiv; aber ich denke schon, dass es im Vergleich zu RE4 eher zahm ist. Man darf halt nur nicht eine Wiederholung von RE7s semi-realismus erwarten, welcher Größtenteils mehr auf "bodenständigere" Serienkiller, Psychopathen und Monster gesetzt hat.
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Temeter 
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Temeter  »

Nuoroda hat geschrieben: 08.05.2021 20:20 Bin total geschockt von dem Gunplay 🙈 hab zwar erst ein paar Stunden gespielt, aber der meiste Horror kam bis jetzt dadurch zustande, dass ich teilweise nix mit der Pistole treffe 😅 (Körpertreffer gehen schon, ist aber eigentlich nicht mein Anspruch).
Wenn man schon mehr Action reinpackt, sollte man doch wenigstens eine entsprechende Steuerung einbauen. Beim Vorgänger kamen gefühlt im ganzen Spiel weniger Gegner vor als hier in den ersten beiden Stunden, dadurch war das damals nicht so schlimm. Hier find ich s grad echt heftig.
Ist schon das zweite mal, dass ich so einen Kommentar sehe. Spielst du Konsole oder PC? Ich bin am PC mit Maus, und bei mir geht das Zielen ziemlich gut von der Hand (nur halt Vsync aus).
Zuletzt geändert von Temeter  am 08.05.2021 20:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Nuoroda
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Resident Evil Village - Test

Beitrag von Nuoroda »

Temeter  hat geschrieben: 08.05.2021 20:45Ist schon das zweite mal, dass ich so einen Kommentar sehe. Spielst du Konsole oder PC? Ich bin am PC mit Maus, und bei mir geht das Zielen ziemlich gut von der Hand (nur halt Vsync aus).
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Flojoe »

Nuoroda hat geschrieben: 08.05.2021 20:45
Temeter  hat geschrieben: 08.05.2021 20:45Ist schon das zweite mal, dass ich so einen Kommentar sehe. Spielst du Konsole oder PC? Ich bin am PC mit Maus, und bei mir geht das Zielen ziemlich gut von der Hand (nur halt Vsync aus).
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Daran liegt’s. :Blauesauge:
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Temeter  »

Nuoroda hat geschrieben: 08.05.2021 20:45
Temeter  hat geschrieben: 08.05.2021 20:45Ist schon das zweite mal, dass ich so einen Kommentar sehe. Spielst du Konsole oder PC? Ich bin am PC mit Maus, und bei mir geht das Zielen ziemlich gut von der Hand (nur halt Vsync aus).
Spiele auf der Xbox (mit Controller)
Hm, dann kann ich da nicht wirklich was zu sagen, könnte sowohl technisch (=lag) als auch einfach die mobileren Gegner sein, die schwerer am Kopf zu treffen sind. IIRC haben sich die Gegner in RE7 weniger bewegt, die waren statischer.

Mit Maus fühlt sich das Zielen generell gut an. Da muss man schon ein bissl aufpassen für die Kopftreffer, aber das ist IMO etwas gutes. Bei der PC-Umsetzung von RE-Revelation zB ist es so einfach, den Viechern in den Kopf zu schießen, dass es kaum eine Herausforderung ist.

Schieß den Dingern einfach in den Körper, und nimmt dir die Zeit für Headshots, wenn du genug Freiraum dafür hast. Fügt IMO eine taktische Komponent hinzu, dafür musst du schließlich die Situation richtig einschätzen. (imo war bereits in RE4 ein tolles Element)
Zuletzt geändert von Temeter  am 08.05.2021 21:02, insgesamt 3-mal geändert.
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Nuoroda
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Resident Evil Village - Test

Beitrag von Nuoroda »

Flojoe hat geschrieben: 08.05.2021 21:02Nuoroda
[...]Temeter Ist schon das zweite mal, dass ich so einen Kommentar sehe. Spielst du Konsole oder PC? Ich bin am PC mit Maus, und bei mir geht das Zielen ziemlich gut von der Hand (nur halt Vsync aus).[...]Spiele auf der Xbox (mit Controller)

Daran liegt’s.
Damit hab ich gerechnet 😂
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Flojoe »

M+T Unterstützung an der Konsole könnte langsam mal Standard werden.
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Temeter 
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Temeter  »

Die wenigsten werden das richtige Setup dafür haben. Und RE-Gameplay ist so langsam, dass der Controller imo kein Problem ist. RE4 ist für mich einer der wenigen Shooter, den ich bevorzugt mit Gamepad zocke, sonst wirds zu einfach.
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Nuoroda
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Beitrag von Nuoroda »

Temeter  hat geschrieben: 08.05.2021 21:13Nuoroda
[...]Temeter Ist schon das zweite mal, dass ich so einen Kommentar sehe. Spielst du Konsole oder PC? Ich bin am PC mit Maus, und bei mir geht das Zielen ziemlich gut von der Hand (nur halt Vsync aus).[...]Spiele auf der Xbox (mit Controller)


Hm, dann kann ich da nicht wirklich was zu sagen, könnte sowohl technisch (=lag) als auch einfach die mobileren Gegner sein, die schwerer am Kopf zu treffen sind. IIRC haben sich die Gegner in RE7 weniger bewegt, die waren statischer.

Mit Maus fühlt sich das Zielen generell gut an. Da muss man schon ein bissl aufpassen für die Kopftreffer, aber das ist IMO etwas gutes. Bei der PC-Umsetzung von RE-Revelation zB ist es so einfach, den Viechern in den Kopf zu schießen, dass es kaum eine Herausforderung ist.
Dachte beim Vorgänger auch, dass es dadurch spannender gemacht wurde. Aber da konnte man auch oft zurück weichen und sich Zeit nehmen, wie du geschrieben hast, weil sie sich weniger bewegt haben. Hier muss es oft flott gehen und das geht mir nicht wirklich gut von der Hand. Hab vorhin auf dem Beamer gezockt (dann kann ich gemütlich auf der Couch liegen), werd s morgen mal auf dem Fernseher testen, vielleicht ist s da besser.
Oder es liegt daran, dass ich alt werde 😅 in dem Fall kann ich s noch auf leicht stellen 😂

Bei Rage 2 hatte ich ähnliche Probleme… das hat mich auch ziemlich genervt. Ging aber durch die Fähigkeiten und Schnellfeuerwaffen auch ohne zu zielen. Bei Doom, RS Siege, Far Cry, etc hatte ich keine Probleme.
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Temeter  »

Nuoroda hat geschrieben: 08.05.2021 21:13Dachte beim Vorgänger auch, dass es dadurch spannender gemacht wurde. Aber da konnte man auch oft zurück weichen und sich Zeit nehmen, wie du geschrieben hast, weil sie sich weniger bewegt haben. Hier muss es oft flott gehen und das geht mir nicht wirklich gut von der Hand. Hab vorhin auf dem Beamer gezockt (dann kann ich gemütlich auf der Couch liegen), werd s morgen mal auf dem Fernseher testen, vielleicht ist s da besser.
Oder es liegt daran, dass ich alt werde 😅 in dem Fall kann ich s noch auf leicht stellen 😂

Bei Rage 2 hatte ich ähnliche Probleme… das hat mich auch ziemlich genervt. Ging aber durch die Fähigkeiten und Schnellfeuerwaffen auch ohne zu zielen. Bei Doom, RS Siege, Far Cry, etc hatte ich keine Probleme.
Wobei ich gerade dran denke, ich hatte in RE8 im Dorf bereits den einen oder anderen Moment, wo ich fast von Gegnern überwältigt wurde und mir gedacht habe "man, mit Controller muss dass richtig schwer sein" :Blauesauge:

In der Burg hat man es meist mit weniger Gegnern auf einmal zu tun, und bekommt eine Menge Rückweg zum Ausweichen. Das Dorf ist brutaler, weils komplexeres Terrain ist und man schnell in eine Sackgasse läuft.
Zuletzt geändert von Temeter  am 08.05.2021 21:23, insgesamt 3-mal geändert.
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