Watch Dogs: Legion - Test

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CritsJumper
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von CritsJumper »

Hmm also nach dem Video ...

kann ich mir Vorstellen das trotzdem der schlechten Wertung, die bestimmt gerechtfertigt ist. Mir das Spiel gefällt. Weil die Welt so schön düster inszeniert wird. Bestimmt finden sich die ein oder anderen Hinweise und Brotkrummen im Spiel.

Nach Watch Dogs 2 enttäuscht es das hier nicht ebenso eine lebhafte Welt geschaffen wurde.

Ich hatte da schon befürchtet das es beliebig austauschbar ist wenn man das Team selber zusammen stellen kann.

Na mal schauen, wenn ich zum 19 November keine PS5 mehr bekomme, was wahrscheinlich ist, schlag ich hier zu.
"Ich gewinne aber lieber den Informationskrieg als einen Moralwettstreit." Tara Mcgowan
johndoe1732438
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von johndoe1732438 »

MamiS_KleineR_LieblinG hat geschrieben: 04.11.2020 21:34 Trollwertung wie erwartet :lol:
ja, ist nicht hilfreich. Das ist eher das Problem...
4Players gab von allen die schlechteste Bewertung ab.

TheBirdDom hat geschrieben: 04.11.2020 21:28 Du vergisst, das Control ein Jahr (? häng mich daran bitte nicht auf... vielleicht waren's auch "nur" 10 Monate) ein Epic Store Exclusive-Titel war. Jetzt da es auch auf Steam zu haben ist, dürften die Sales noch mal ansteigen. Ausserdem munkelt man in der Szene, dass Epic einen 2-Stelligen Millionenbetrag für den exklusiv-Deal gezahl haben soll... Von daher war das finanziell garantiert kein Flop.
Es ist sogar mittlerweile auf Gog. Aber dadurch wird es kein besseres Spiel.
Verstehe mich nicht falsch, denn ich finde das Spiel deswegen so schlecht, weil die Story einfach nur weird ist. Ich liebte Quantum Break, aber Control kommt Storytechnisch da nicht ansatzweise ran und deswegen fand ich es schlecht. Auf Steam hat es auch nicht so viele Verkäufe verzeichnet. Und auf Epic holt man sich deshalb nur den Zeitexklusiven Deal, wenn man Angst hat, dass das Spiel floppt.
johndoe1197293
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Serenity7 hat geschrieben: 05.11.2020 08:17
MamiS_KleineR_LieblinG hat geschrieben: 04.11.2020 21:34 Trollwertung wie erwartet :lol:
ja, ist nicht hilfreich. Das ist eher das Problem...
4Players gab von allen die schlechteste Bewertung ab.

TheBirdDom hat geschrieben: 04.11.2020 21:28 Du vergisst, das Control ein Jahr (? häng mich daran bitte nicht auf... vielleicht waren's auch "nur" 10 Monate) ein Epic Store Exclusive-Titel war. Jetzt da es auch auf Steam zu haben ist, dürften die Sales noch mal ansteigen. Ausserdem munkelt man in der Szene, dass Epic einen 2-Stelligen Millionenbetrag für den exklusiv-Deal gezahl haben soll... Von daher war das finanziell garantiert kein Flop.
Es ist sogar mittlerweile auf Gog. Aber dadurch wird es kein besseres Spiel.
Verstehe mich nicht falsch, denn ich finde das Spiel deswegen so schlecht, weil die Story einfach nur weird ist. Ich liebte Quantum Break, aber Control kommt Storytechnisch da nicht ansatzweise ran und deswegen fand ich es schlecht. Auf Steam hat es auch nicht so viele Verkäufe verzeichnet. Und auf Epic holt man sich deshalb nur den Zeitexklusiven Deal, wenn man Angst hat, dass das Spiel floppt.
Du wirkst in deiner Argumentation leicht verzweifelt. Zuerst ist Control ein Flop, weil es sich angeblich schlecht verkauft hat. Dann sind die Verkaufszahlen irrelevant, denn selbst wenn es sich gut verkauft haben sollte, ist das Spiel ja schlecht...weils dir nicht gefällt. Und dann sind die Verkaufszahlen doch wieder relevant, weil es sich deiner Meinung nach auf Steam schlechter verkauft hat als Quantum Break, ein Spiel, das dort seit über 4 Jahren erhältlich ist, im Gegensatz zu Control, welches da vor gerade mal 2 Monaten veröffentlicht wurde. :lol:
Zuletzt geändert von johndoe1197293 am 05.11.2020 09:02, insgesamt 5-mal geändert.
johndoe1732438
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von johndoe1732438 »

Ahti`s Creed Gelsenkirchener Barock hat geschrieben: 05.11.2020 08:55 Du wirkst in deiner Argumentation leicht verzweifelt.
Nehmen wir es mal auseinander, um deine Verzweiflung aufzuzeigen:
Zuerst ist Control ein Flop, weil es sich angeblich schlecht verkauft hat.
Quelle kennst du ja, hab ich gepostet.
Dann sind die Verkaufszahlen irrelevant, denn selbst wenn es sich gut verkauft haben sollte
Hab ich nie behauptet, wo steht das? Hast du da verzweifelt was hineininterpretiert?
, ist das Spiel ja schlecht...weils dir nicht gefällt.
Das ist ja meine Meinung... Mir gefällt das Spiel nicht, deswegen finde ich es schlecht. Wenn dir ein Spiel nicht gefällt, findest du es dann etwa gut? Wo ist da die Logik?
Und dann sind die Verkaufszahlen doch wieder relevant
Ich kenne die Verkaufzahlen von Control auf Steam nicht, habe auch dazu nie etwas gesagt... also wirklich nie... du interpretierst da wieder verzweifelt etwas hinein. Es hat sich nur anfangs schlecht verkauft, mehr Zahlen hab ich nicht und auch nie genannt. Das Control auf Steam nicht viele Bewertungen hat, hab ich z.B. gar nicht gennant, sondern nur gedacht, aber nie als Argumentation für Verkaufzahlen genommen. Könnte man, hab ich aber nicht...
, weil es sich deiner Meinung nach auf Steam schlechter verkauft hat als Quantum Break, ein Spiel, das dort seit über 4 Jahren erhältlich ist, im Gegensatz zu Control, welches da vor gerade mal 2 Monaten veröffentlicht wurde. :lol:
Auch da habe ich nie etwas dazu gesagt. Ich habe NUR gesagt, dass mir die Story besser von Quantum Break gefallen hat als die von Control. Auch dass ich das Spiel aufgehört habe zu spielen habe ich genannt.
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wie gut oder schlecht sich Quantum Break verkauft hat. Ich habe auch deshalb nie was zu den Verkaufzahlen gesagt.

Wer ist also hier verzweifelt :lol: ? In deinem Post sind mehr "Fake News" als in den Twitterbeiträgen von Trump
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schakal133.7
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von schakal133.7 »

Puh also wenn schon Gametwo sagt das Spiel ist Mist, muss das wirklich miserabel sein.
johndoe1197293
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Serenity7 hat geschrieben: 05.11.2020 09:20
Ahti`s Creed Gelsenkirchener Barock hat geschrieben: 05.11.2020 08:55 Zuerst ist Control ein Flop, weil es sich angeblich schlecht verkauft hat.
Quelle kennst du ja, hab ich gepostet.
Hast du dir den Artikel überhaupt durchgelesen?

That numbers doesn’t seem like a lot at first glance, but keep in mind that the quarter only includes up until September, and the game released on August 27th, meaning those number are roughly for only the first month. So, keeping that in mind, the number doesn’t seem as poor though probably still lower than expected I would imagine considering the marketing push and pedigree behind the project.

The good news is that Digital Bros didn’t classify the game as a disappointment and even said it contributed to the increase in overall revenue from the last quarter.

Von diesem Artikel ausgehend zu behaupten, Control sei ein Flop, ist Unsinn.

Serenity7 hat geschrieben: 05.11.2020 09:20
Ahti`s Creed Gelsenkirchener Barock hat geschrieben: 05.11.2020 08:55 Dann sind die Verkaufszahlen irrelevant, denn selbst wenn es sich gut verkauft haben sollte, ist das Spiel ja schlecht
Hab ich nie behauptet, wo steht das? Hast du da verzweifelt was hineininterpretiert?
Auf The BirdDoms Beitrag bezüglich der Verkaufszahlen, auf seinen Hinweis, dass es sich sehr wahrscheinlich nicht um einen Flop handelt, hast du geantwortet mit:
Serenity7 hat geschrieben: 05.11.2020 09:20Es ist sogar mittlerweile auf Gog. Aber dadurch wird es kein besseres Spiel.
¯\_(ツ)_/¯

Serenity7 hat geschrieben: 05.11.2020 09:20
Ahti`s Creed Gelsenkirchener Barock hat geschrieben: 05.11.2020 08:55ist das Spiel ja schlecht...weils dir nicht gefällt.
Das ist ja meine Meinung... Mir gefällt das Spiel nicht, deswegen finde ich es schlecht. Wenn dir ein Spiel nicht gefällt, findest du es dann etwa gut? Wo ist da die Logik?
Ein Spiel als schlecht zu bezeichnen, nur weil einem die Story nicht zusagt, ist absurd.
Ich würde ein Spiel selbst dann nicht als schlecht bezeichnen, wenn es gar nichts bietet, das mich anspricht.

Ich bin bereits in einem früheren Beitrag auf der Quatsch eingegangen, den du hier von dir gibst, aber anscheinend nicht deutlich genug. Also nochmal: Du regst dich darüber auf, dass hier einige user die Titel von Ubi als "Schrott-Spiele" bezeichnen, "argumentierst" aber genauso, nur eben in Bezug auf andere Studios.
Zuletzt geändert von johndoe1197293 am 05.11.2020 11:24, insgesamt 4-mal geändert.
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Mafuba
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von Mafuba »

Serenity7 hat geschrieben: 03.11.2020 15:57 Richtig... von den ganzen "Ubischrott" Bezeichnern möchte ich mal wissen, welches Studio besser ist
Santa Monica, Naughty Dog. Rockstar, Supergiant games...

Nur um mal 4 zu nennen :Vaterschlumpf:

Ps.: ist natürlich höchst subjektiv das Thema
...
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Swar
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von Swar »

mafuba hat geschrieben: 05.11.2020 12:38
Serenity7 hat geschrieben: 03.11.2020 15:57 Richtig... von den ganzen "Ubischrott" Bezeichnern möchte ich mal wissen, welches Studio besser ist
Santa Monica, Naughty Dog. Rockstar, Supergiant games...
Natürlich das heilige CD Projekt :Sonne:

Topic:

Wird irgendwann für ne `Zehner geholt.
Zuletzt geändert von Swar am 05.11.2020 12:54, insgesamt 1-mal geändert.
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BMTH93
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von BMTH93 »

Eure Probleme hätte ich gerne. Wenn euch das Spiel gefällt wird eine bestimmte Wertung auf 4Players nichts daran ändern. Also, warum dieses gehate? Hackt die Sache ab, zockt euer Lieblingsspiel und weiter geht's.
Zuletzt geändert von BMTH93 am 05.11.2020 13:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Finsterfrost
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von Finsterfrost »

NoCrySoN hat geschrieben: 02.11.2020 19:35
Finsterfrost hat geschrieben: 02.11.2020 19:31 Hat irgendwer wirklich etwas anderes erwartet? Das war mir schon nach dem ersten Trailer klar, dass das Spiel mal wieder ne typische Ubisoft Luftpumpe ist. Bis auf ANNO kann man aus dem Hause Ubisoft nur schwer Spiele kaufen. Alle paar Jahre ein AC vielleicht noch, das wars.
Man muss ja nicht gleich wieder übertreiben... :roll:
Findest du? Bis auf ANNO und Siege ist mir in den letzten Jahren nix in Erinnerung geblieben, was man unbedingt mal gespielt haben sollte.
Zuletzt geändert von Finsterfrost am 06.11.2020 12:18, insgesamt 1-mal geändert.
PS4Nation hat geschrieben:ändert sich nichts an der wahrheit. den die bestimmt die echten gewinner und verlierer.
die wahrheit ist ne feste konstante kuhboy. daran wirst du und sonst keiner was ändern können
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NoCrySoN
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von NoCrySoN »

Finsterfrost hat geschrieben: 06.11.2020 12:18
NoCrySoN hat geschrieben: 02.11.2020 19:35
Finsterfrost hat geschrieben: 02.11.2020 19:31 Hat irgendwer wirklich etwas anderes erwartet? Das war mir schon nach dem ersten Trailer klar, dass das Spiel mal wieder ne typische Ubisoft Luftpumpe ist. Bis auf ANNO kann man aus dem Hause Ubisoft nur schwer Spiele kaufen. Alle paar Jahre ein AC vielleicht noch, das wars.
Man muss ja nicht gleich wieder übertreiben... :roll:
Findest du? Bis auf ANNO und Siege ist mir in den letzten Jahren nix in Erinnerung geblieben, was man unbedingt mal gespielt haben sollte.
Es müssen ja nicht Spiele sein die dich interessieren, doch gab es die letzten Jahre Titel verschiedener Genre, die durchweg gut aufgenommen wurden.
Seitenwerk
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von Seitenwerk »

Hatte viel Spaß mit Teil 1 und noch deutlich mehr mit Teil 2. Teil 3 habe ich relativ blind gekauft und muss sagen mir gefällt es. Ich spiele auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad + Permadeath und ich würde auch jedem Empfehlen das so zu machen.

Beim Durchlesen vom Test muss ich sagen das sich nicht alles mit meinen Erfahrungen deckt. Die KI entdeckt mich echt schnell (quasi sofort auf Sicht ausser man kann gerade noch so um ein Eck huschen), ich musste bisher immer sehr bedacht vorgehen und Skills und Fähigkeiten nutzen um für Ablenkung etc zu sorgen. Rushen oder einfaches Eindringen in Basen geht nicht. In manchen Fällen wird man sogar ausserhalb der Basis gesucht und angegriffen, muss also aufpassen, selbst wenn man in gefühlt sicherer Entfernung per Roboterspinne in die Basis schleicht.

Dank Permadeath ändert sich das Spielgefühl auch gravierend da man seinen Charakter nicht einfach mit Experimenten Opfern will/kann. Sogar DLC und Preorder Charaktere sterben und sind dann vom aktuell Spielstand weg!

Ich muss sagen ich bin bisher echt zufrieden es fühlt sich wieder anders an als die anderen Titel, was ich als plus werte.

Einziger Kritikpunkt bisher wäre das man sehr oft nur mit der Spinne ganze Basen/Missionen abschließen kann. Am besten sind die Missionen wo man gezwungen ist auch mit der Figur rein zu müssen, denn dann ist der Nervenkitzel immens! Auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad stirbt man nämlich extrem schnell und dank permadeath kann man sich keinen Fehler erlauben oder der Charakter ist halt auch tatsächlich tot. Da man im Laufe der zeit natürlich ein Team aus besonderen Figuren rekrutiert und dafür auch wiederum üblicherweise Missionen machen muss, tut so ein tot richtig richtig weh!

Was mir auch gefällt ist das System der Tarnung. Schleicht man sich in passender Kleidung in ein Sperrgebiet wird man nicht direkt auf Sicht entdeckt. Darf aber auch nicht rennen oder ungewöhnliche Handlungen vornehmen. Ausserdem muss man sich in gewissen Abstand zu Gegnern bewegen was oft nicht leicht ist. Hier kommt Permadeath und die "Angst" seinen besonderen Char zu verlieren natürlich wieder hervor.

Ich weiß nicht wie es auf anderen Schwierigkeitsgraden ist. Aber in dieser Variante habe ich aktuell sogar noch mehr spaß als bei dem wirklich guten Watch Dogs 2. Es bleibt abzuwarten ob der Online modus ebenfalls mindestens mit Teil 2 mithalten kann.
Zuletzt geändert von Seitenwerk am 20.11.2020 12:51, insgesamt 1-mal geändert.
Jupijej
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von Jupijej »

Mir hat Watch Dogs 1 sehr gefallen (obwohl ich gerne mehr Aktion beim Kampf während der Missionen hätte. Und der Zielpunkt war etwas zu klein und bei einer heftigen Schiesserei mit der Polizei schwer zu finden - ansonsten super Spiel. Wenn es um Watch Dogs Legion geht, ich habe es nur zwei Stunden lang gespielt und ich fand es ziemlich monoton. Die Texte waren in Ordnung - ich meine , nicht zu doof - und kündigten eine interessante Fabel an - aber es blieb nur bei der Ankündigung, denn das Spielen selbst war monoton und langweilig. Wenn man ins Kino geht will man einen spannenden Film sehen der durchgehend Spannend ist und einen fesselt und wenn dazu der Inhalt auch noch interessant ist und auf eine intelligente Weise präsentiert wird, dann ist es super. Bei einem Spiel kommt es natürlich auch noch auf die Steuerung der Figuren und die Interaktion mit den KI's und der Umgebung (hier hacken) an. Ich habe den Eindruck, die Entwickler von Watch Dogs Legion haben versucht mit dem grossen Arbeitsaufwand bei Erschaffung dieser grossen Spielwelt , den geringen Aufwand zum Aufbau eines interessanten Spielinhalts zu ersetzen - oder es hat einfach an Begabung gefehlt. Die Form ist hier über den Inhalt hinaus gewachsen. Um ein interessantes Spiel zu erschaffen reicht es nicht einfach eine ansprechende Grafik zu präsentieren, eben so wie ein Film nicht nur aus diesen sog. Effekten bestehen kann - das heist, er kann, aber die Zuschauer verlassen vorzeitig das Kino (ich bin rausgegangen :) ) und eine Woche später lief dieser film bereits im fernseh (!) , kam nicht mal in die Videothek. Es reicht einfach nicht programmieren zu können , ebenso wie alleine die Fächigkeit zu schreiben aus einem keinen erfolgreichen Schriftsteller machen wird. Einige Spieleentwickler tendieren dazu eine grosse Spielwelt zu erschaffen und den gamern die Freiheit zu geben darin zu tun was sie wollen und somit die Spielfabel selber zu entwickeln. Das ist das gleiche als wenn man jemandem, der ins Kino geht um einen interessanten Film zu sehen einfach die Schauspieler und sonstiges Material zur Verfügung stellen würde damit er sich den Film selber macht - nach Motto " MACHS DIR JETZT SELBST ! " HAHA. Das wäre ja wie der langweilige Alltag. Viele Menschen haben nicht die notwendige Fantasie und deshalb muss zu einem Spiel auch eine entsprechende Fabel gehören, die das Verhalten der Spieler kanalisiert es im schach hält und sie zum handeln zwingt um Dinge zu tun an die sie nicht mal zu denken wagten. Damit jeder mal seinen Helden rauslassen kann - und natürlich auch die Sau - insbesondere die Sauuuu ! HAHA. Ich hoffe, irgendein Spieleentwickler liest das und ich darf mich in Zukunft auf interessante Spiele freuen.
Jupijej
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von Jupijej »

Mir hat Watch Dogs 1 sehr gefallen (obwohl ich gerne mehr Aktion beim Kampf während der Missionen hätte. Und der Zielpunkt war etwas zu klein und bei einer heftigen Schiesserei mit der Polizei schwer zu finden - ansonsten super Spiel. Wenn es um Watch Dogs Legion geht, ich habe es nur zwei Stunden lang gespielt und ich fand es ziemlich monoton. Die Texte waren in Ordnung - ich meine , nicht zu doof - und kündigten eine interessante Fabel an - aber es blieb nur bei der Ankündigung, denn das Spielen selbst war monoton und langweilig. Wenn man ins Kino geht will man einen spannenden Film sehen der durchgehend Spannend ist und einen fesselt und wenn dazu der Inhalt auch noch interessant ist und auf eine intelligente Weise präsentiert wird, dann ist es super. Bei einem Spiel kommt es natürlich auch noch auf die Steuerung der Figuren und die Interaktion mit den KI's und der Umgebung (hier hacken) an. Ich habe den Eindruck, die Entwickler von Watch Dogs Legion haben versucht mit dem grossen Arbeitsaufwand bei Erschaffung dieser grossen Spielwelt , den geringen Aufwand zum Aufbau eines interessanten Spielinhalts zu ersetzen - oder es hat einfach an Begabung gefehlt. Die Form ist hier über den Inhalt hinaus gewachsen. Um ein interessantes Spiel zu erschaffen reicht es nicht einfach eine ansprechende Grafik zu präsentieren, eben so wie ein Film nicht nur aus diesen sog. Effekten bestehen kann - das heist, er kann, aber die Zuschauer verlassen vorzeitig das Kino (ich bin rausgegangen :) ) und eine Woche später lief dieser film bereits im fernseh (!) , kam nicht mal in die Videothek. Es reicht einfach nicht programmieren zu können , ebenso wie alleine die Fächigkeit zu schreiben aus einem keinen erfolgreichen Schriftsteller machen wird. Einige Spieleentwickler tendieren dazu eine grosse Spielwelt zu erschaffen und den gamern die Freiheit zu geben darin zu tun was sie wollen und somit die Spielfabel selber zu entwickeln. Das ist das gleiche als wenn man jemandem, der ins Kino geht um einen interessanten Film zu sehen einfach die Schauspieler und sonstiges Material zur Verfügung stellen würde damit er sich den Film selber macht - nach Motto " MACHS DIR JETZT SELBST ! " HAHA. Das wäre ja wie der langweilige Alltag. Viele Menschen haben nicht die notwendige Fantasie und deshalb muss zu einem Spiel auch eine entsprechende Fabel gehören, die das Verhalten der Spieler kanalisiert es im schach hält und sie zum handeln zwingt um Dinge zu tun an die sie nicht mal zu denken wagten. Damit jeder mal seinen Helden rauslassen kann - und natürlich auch die Sau - insbesondere die Sauuuu ! HAHA. Ich hoffe, irgendein Spieleentwickler liest das und ich darf mich in Zukunft auf interessante Spiele freuen.
CritsJumper
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von CritsJumper »

Seitenwerk hat geschrieben: 20.11.2020 12:50 Hatte viel Spaß mit Teil 1 und noch deutlich mehr mit Teil 2. Teil 3 habe ich relativ blind gekauft und muss sagen mir gefällt es. Ich spiele auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad + Permadeath und ich würde auch jedem Empfehlen das so zu machen.
Mir geht es genauso Seitenwerk, auch wenn Jupijej scheinbar ein Bot ist.

Das Spiel hat halt einige Elemente die passen. Diese Art von Minigame und open World. Klar das Rekrutieren muss sich wiederholen doch die ersten 50 Minuten wirkt es halt solide.

Das macht dieses Hacking aus. Die Story, die Podcasts und die Welt, finde ich sehr gut. Mir gefällt auch London sehr gut, weil ich das halt noch nie virtuell erkunden dürfte.

Ein Großteil ist natürlich 0815, wie bei jedem Ubisoft World Game. Vielleicht sollte ich das London Assasins Creed als Kontrast noch mal spielen.

Aber mit gefällt es einfach. Es ist für mich besser als erwartet.
"Ich gewinne aber lieber den Informationskrieg als einen Moralwettstreit." Tara Mcgowan
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