Watch Dogs: Legion - Test

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johndoe1732438
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von johndoe1732438 »

TheBirdDom hat geschrieben: 03.11.2020 20:17 Control als Flop zu bezeichnen grenzt schon fast an Realitätsverlust. 8O
Zur Info: https://www.play3.de/2019/11/14/control ... wartungen/
Spiel hat tolle Grafik, aber das ganze ist doch sehr eintönig für mich gewesen.
johndoe1197293
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Serenity7 hat geschrieben: 04.11.2020 07:50[...]
Supergiant sind also "größerer Mist" als EA, weil sie "no name-games" entwicklen...
Aber du regst dich darüber auf, wenn Ubi-Spiele vorverurteilt und "generell als `Schrott`" bezeichnet werden.
Okay...
TemerischerWolf
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von TemerischerWolf »

Also sorry, aber Watchdogs Legion ist "typischer Ubischrott".

Der Gametalk mit Valentin und Gregor dazu war auch sehr aufschlussreich...allein das Bild von dem einen Charakter...hatte Craig Qualitäten. ^^
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monthy19
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von monthy19 »

Das Niveau ist hier fast wie das der Wähler in den USA.
Man man man. Jeder hat seine Meinung ist gut.
Der eine findet es gut, der andere nicht. Ist halt so.
Genau wie Demokraten und Republikaner. Keiner versteht den anderen...
Das Spiel ist unterhaltsam. Aber wie vorher schon geschrieben, sehr eintönig und man macht immer das Gleiche. Selbst die Schauplätze wiederholen sich.
man sollte auf jeden Fall nur ein paar Rekruten erspielen, da man sonst alle Schauplätze der Story schon vorab abgegrast hat.
Das Spiel ist aber keine 70. Knapp drunter. 50 ist es aber bei Weitem nicht.
Das ist eine Signatur...
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DerSnake
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von DerSnake »

Wie erwartet. Das sah schon bei der Ankündigung nicht so toll aus und das was ich die Tage in Streams gesehen habe hat mir gereicht.
Marktplatz: 20 Positive 0 Negative (22.2.2015)
TemerischerWolf
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von TemerischerWolf »

monthy19 hat geschrieben: 04.11.2020 09:23 Das Niveau ist hier fast wie das der Wähler in den USA.
Man man man. Jeder hat seine Meinung ist gut.
Der eine findet es gut, der andere nicht. Ist halt so.
Genau wie Demokraten und Republikaner. Keiner versteht den anderen...
Das Spiel ist unterhaltsam. Aber wie vorher schon geschrieben, sehr eintönig und man macht immer das Gleiche. Selbst die Schauplätze wiederholen sich.
man sollte auf jeden Fall nur ein paar Rekruten erspielen, da man sonst alle Schauplätze der Story schon vorab abgegrast hat.
Das Spiel ist aber keine 70. Knapp drunter. 50 ist es aber bei Weitem nicht.
Ob jetzt 69 oder 50...ich würde das Game halt eher nicht weiterempfehlen.
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NewRaven
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von NewRaven »

Ufff... also mir persönlich sind ja in der Realität nur eher wenige Häuser bekannt, deren einzige Türen nur aufgemalt sind... die Tatsache, dass es logische Gründe gibt, die dagegen sprechen, in jedes real existierende Haus gehen zu wollen, ändert nicht wirklich etwas daran, dass ich es physisch dennoch tun könnte. Das ist also ein gaaanz schwaches Argument. Und ja, in der Tat ist das auch eine Sache, die für mich die Immersion stört, insbesondere wenn auch noch NPCs aus diesen "gemalten" Türen spawnen - allerdings aufgrund der Gewohnheit in OpenWorld-Games nur sehr wenig. Ich würde deshalb kein Spiel liegen lassen, bin aber kein Fan der Methode. Und die einzigen, die das richtig hinbekommen, sind auch nicht Rockstar - in RDR2 gibts massig nicht betrebare Gebäude, von GTA V fang ich da noch gar nicht an, sondern Bethesda. Und selbst da wirst du dafür halt mit nem Loading-Screen "bestraft". Hier ist also echt noch Potential.

Und nein, CDPR hat nicht nur "The Witcher 3" als einzig gutes Spiel veröffentlicht, selbst wenn man auf Bewertungen steht, statt den Leuten individuellen Geschmack zuzugestehen, steht zumindest The Witcher 2 dem nicht wirklich in etwas nach.

Soll ich jetzt auch noch was zu Control sagen? Nein, ich finde Control auch nicht so super wie der Rest der Welt, weil die Erzählungen einfach von holprig bis absurd reicht, obwohl das eigentlich eine von Remedys Stärken ist. Dafür ist das Gameplay halt besser als in sämtlichen Titeln seit Max Payne für Remedy üblich und die Grafik ist hübsch... sieht man mal von den Gesichtanimationen ab, die in den meisten Situationen nur ein "geht so" erreichen und in manchen Kamerawinkeln fast schon gruselig wirken. Einen "Flop" würde ich diesen Titel aber absolut nicht nennen (egal was Play3 auf Basis der Verkaufszahlen des erstens Monats da ruminterpretiert), zumal ein finanzieller Flop ja auch nur eingeschränkt ein Indiz für ein schlechtes Spiel wäre. Und ein einzelnes schlechtes Spiel auch nur eingeschränkt ein Indiz für einen schlechten Entwickler ist...

Lange Rede, kurzer Sinn... warum muss man immer verallgemeinern? Warum wird das Spiel, dass einem gefällt, dadurch besser, wenn man andere Games runtermacht? Das die "Ubi Formel" nun einmal existiert, wird kaum jemand, der mehr als 3 Titel der Firma in den letzten 10 Jahren gespielt hat, ernsthaft bestreiten können. Nun mag man diese Formel halt entweder - oder man mag sie nicht. Wer sie nicht mag, wird vermutlich mit WD: Legion keinen Spaß haben. Das nimmt doch aber niemanden sein tolles Spielerlebnis, der damit halt gut klar kommt, Spaß am Setting hat oder aus sonst was für einen Grund voller Begeisterung ins Spiel versinkt. Kingdome Come: Deliverance wurde hier auch ziemlich zerfetzt. Ich war bereits etwa 10 Stunden im Spiel und natürlich war ich enttäuscht über die Wertung. Im Test ging aber klar hervor, wie sie zustande kam und da meine persönliche Gewichtung eine andere als die des Testers war, war doch alles okay. Ich hätte mit niedrigerer oder höherer Wertung auch nicht mehr Spaß am Spiel gehabt. Und ich musste, um diesen Spaß zu haben, auch nicht verbal um mich prügeln, indem ich jeden, der es vielleicht wissen will, erzähle, dass mir die Türöffnen-Animation in KC:D doch viel besser gefällt als die in TW:3 und das Böhmen ja viel cooler ist als Himmelsrand. Spielspaß ist weder von einer Wertung abhängig (die man dazu noch in den richtigen Kontext setzen sollte), noch davon, ob das Spiel auch anderen Spaß macht. Und auch nicht davon, dass andere andere Spiele vielleicht besser finden, die man selbst aber weit weniger mag.


Zum Spiel... ich hab WD beendet, WD2 angefangen, aber da war ganz schnell die Luft bei mir raus. Ich seh mich WD:Legion in absehbarer Zeit nicht spielen und falls ich tatsächlich in nächster Zeit Lust auf ein "typisches UbiSoft"-Spiel haben sollte, wird es wohl eher Assassins Creed Valhalla. Was mich aber wirklich bei Ubisoft-Titeln langsam echt auf den Zeiger geht, sind diese Mikrotransaktionen für Booster und Co bei Singleplayer-Games, die sich gefühlt pro Titel verdoppeln. Soweit ich das beurteilen kann, ist hier kein anderer Publisher derart penetrant in diesem Punkt, nicht mal EA.
Zuletzt geändert von NewRaven am 04.11.2020 11:52, insgesamt 11-mal geändert.
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monthy19
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von monthy19 »

DIE TÜREN WERDEN SOGAR VON DEN NPCS GEÖFFNET!
Nur so als INFO!
:D
Das ist eine Signatur...
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Spiritflare82
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von Spiritflare82 »

Das Spiel ist einfach nur langweilig und von vorgestern. Habs schon wieder verkauft, da ist nichts was wirklich spass macht oder interessant rüberkommt.

Man weiß nichtmal warum das nun in London spielt, die Sehenwürdigkeiten sind einfach hingeklatscht, ohne Erklärung oder irgendwas so das der "virtual tourism" Aspekt auch flachfällt.

Schießen fühlt sich grottig an, schlagen hat kein wumms, das Game ist selbst auf hart ein Witz. Die Soundkulisse ist erbärmlich schlecht und für eine Großstadt wie London laufen eine gefühlte Handvoll Passanten über die Straßen.

Es gibt kaum etwas zu tuen außer generische Missionen um Charaktere zu rekrutieren und minigames von vorvorgestern wie Fußball quicktime Murks oder Dart. Das ist Open World anno 2012 und nicht 2020.

Das Game fühlt sich wie eine Beta oder Early Access Version an, völlig unfertig. dazu kommen crashs ohne Ende auf der PS4Pro. Definitiv eins der schlechtesten Ubisoft und OW Spiele dieser Konsolengeneration.

5/10 für mich, Wertung von 4P passt diesmal
Zuletzt geändert von Spiritflare82 am 04.11.2020 12:30, insgesamt 2-mal geändert.
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Pentanicks
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von Pentanicks »

Die Ubisoft Spielformel zieht wirklich an der Substanz eines jeden Spiels. Gute Spielideen stets glasiert mit banalem Individualisierungskram und Nebenschauplätzen, welche stark vom Kerngameplay ablenken. Wobei es mir persönlich schon bei Steep und Trials Rising zu viel war. Far Cry und WD scheinen nach dem was ich gelesen und gesehen habe nur noch aus Glasur zu bestehen. Viel Spass den Schleckmäulern :-)
Zuletzt geändert von Pentanicks am 04.11.2020 13:07, insgesamt 2-mal geändert.
Frederik Neuburg
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von Frederik Neuburg »

Mein Fazit: Ich habe mir die Kritiken von Gamestar, Gamepro, PC-Games und 4PLAYERS durchgelesen sowie die Testvideos angesehen und das Spiel auch selbst bisher 30 Stunden gespielt. 57% sind meiner Einschätzung nach nicht gerechtfertigt. Auch das 4PLAYERS Video gewichtet die Kritikpunkte übermäßig, danach würden auch andere deutlich besser bewertete Titel eine deutliche Abwertung im Vergleich erfahren müssen. London ist, was eine Open World Stadt angeht, bisher optisch am besten gelungen, das wird in den vielen Videos auch von kritischen Testern auf YouTube deutlich. Mir macht das Spiel mehr Spaß als RDR2, es spielt sich flüssig, kein nerviges aufwendiges Looten, kein dämliches Pferd und keine hässlichen NPC Fratzen, bspw. ein Sheriff, der aussieht wie ein Alien nach einer missglückten Gesichtsoperation. Ebenso Autopilot und U-Bahn Schnellreise funktionieren besser. Auch ist die Möglichkeit, die verschiedenen Herangehensweisen je nach persönlichem Spielstil vom Drohnenexperten, Spion, Auftragskiller, Hacker, Hypnotiseur, Bob dem Baumeister usw. unterhaltsam und unkompliziert umgesetzt. Und die Nebenmissionen sind zwar auch nicht der Hit aber wesentlich spannender als ewig (für die Immersion) durch die Gegend zu reiten (RDR2), Rucksäcke aufzusammeln (Spider-Man) oder einem Fuchs oder Vogel (Ghost of Tsushima) zu folgen.
suber212
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Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von suber212 »

Kurz und knapp, ich finde das Spiel super.

Hatte auch keine Probleme auf PS4 Pro bisher

Die Wertung ist eig nicht ernst zu nehmen, bei allen Respekt.

Und dann noch der Blue Screen Vergleich als Beleidigung... puh, muss das sein?
El Spacko
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von El Spacko »

Wenn ich ganz ehrlich bin, hat mich bis heute kein Open-World-Game im Bereich Immersion bzw. "realistische" Spielwelt abgeholt. Für eine gute Open World bräuchte es eine deutlich bessere KI und ein deutlich besseres Figurenverhalten.
Die Watch Dog Reihe hat mich noch nie abholen gekonnt und allgemein kann ich schon verstehen, dass man von der Ubisoft Open World Formel irgendwann genug gesehen hat und mal ein paar Jahre Pause braucht.

Wer seinen Spaß mit dem Spiel hat, dem sei das doch gegönnt. Auch, wenn es einen selbst nicht anspricht, so man muss doch weder anderen Gamern ihre Spiele schlecht reden, getreu dem Motto "damit soll man aber keinen Spaß haben" und noch sollte man umgekehrt Kritik an einem Spiel, das einem selbst viel Spaß macht, mit dem Argument "stimmt alles nicht, da es mir Spaß macht" abbügeln.

Rockstar mag in seinen Open World spielen zwar mehr Details bieten als andere, aber wenn ich in RDR2 vor dem Sheriff stehe und von mehreren Personen beschossen werde, was diesen aber nicht mal juckt, nur um mir dann, wenn ich mich wehre, plötzlich in den Rücken zu schießen, dann sehe ich da auch keine tolle Open World. Dazu können sie mit ihrer widerlichen Arbeitspolitik bei mir ohnehin keine Sympathien gewinnen. Da würde ich dann lieber weniger Gebäude betreten, wenn dafür die Arbeitsbedingungen dort besser wären.
TheBirdDom
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von TheBirdDom »

Serenity7 hat geschrieben: 04.11.2020 07:50
TheBirdDom hat geschrieben: 03.11.2020 20:17 Control als Flop zu bezeichnen grenzt schon fast an Realitätsverlust. 8O
Zur Info: https://www.play3.de/2019/11/14/control ... wartungen/
Spiel hat tolle Grafik, aber das ganze ist doch sehr eintönig für mich gewesen.
Du vergisst, das Control ein Jahr (? häng mich daran bitte nicht auf... vielleicht waren's auch "nur" 10 Monate) ein Epic Store Exclusive-Titel war. Jetzt da es auch auf Steam zu haben ist, dürften die Sales noch mal ansteigen. Ausserdem munkelt man in der Szene, dass Epic einen 2-Stelligen Millionenbetrag für den exklusiv-Deal gezahl haben soll... Von daher war das finanziell garantiert kein Flop.
MamiS_KleineR_LieblinG
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von MamiS_KleineR_LieblinG »

Trollwertung wie erwartet :lol:
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