Watch Dogs: Legion - Test

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Randall Flagg
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von Randall Flagg »

s3rial4k1ll hat geschrieben: 03.11.2020 10:39 Mich wundert es die Gamestar eine 87 vergeben hat, was auch keiner versteht. Schein gekauft zu sein um damit werben zu können
Gamestar gibt häufig höhere Wertungen, als eigentlich verdient sind, zumindest bei größeren oder deutschen Titeln. Deren Reviewpolitik ist auch ziemlich strange. Letztens noch haben sie Anno 1800 eine Aufwertung gegeben auf 89 oder 90% wegen des DLCs, eine derartige Praxis hat es bei Crusader Kings II oder Cities: Skylines nicht gegeben. Würde auch sagen, dass da schon eine gewisse Willkür hinter steckt, damit man es sich nicht mit Ubisoft verscherzt.
kurosawa
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von kurosawa »

Easy Lee hat geschrieben: 03.11.2020 09:10 Wundert mich, dass das Setting weder von Tester noch Kommentatoren groß kommentiert wird. Findet das angesichts der Weltlage sonst niemand verstörend? Ich jedenfalls schon. Teils wegen der zu großen Nähe zum Zeitgeschehen im allgemeinen, teils wegen der Einordnung durch Ubisoft in Verbindung mit der flapsigen Sprache.

Gameplay-technisch habe ich Watch Dogs 1 entweder besser in Erinnerung, oder der dritte Teil hat abgebaut. Die Fahrerei ist ein Witz. Die Shooter-Mechanik undynamisch, die Charaktere steuern sich wie Papierfiguren. Das hacken ist auch fummeliger geworden. Aber nicht Denksport-technisch, sondern im Bezug auf Übersichtlichkeit und Steuerung,

Technisch konnte ich fast erwarten, dass meine PS4 Slim an ihre Grenzen kommt, nur rechtfertigt die Optik das nicht. Habe hübschere Games gespielt, die besser liefen. Tearing beim fahren, random Framedrops, ruckeliges Gesamtgefühl.

Schade, dass der Test nicht vor Release verfügbar war. Habe einen 75% Kandidaten erwartet und hätte mit ein paar Schwächen leben können. Vielleicht hätte ich auf mein Bauchgefühl bzgl. Ubisoft hören sollen, die für mich schon lange nichts brauchbares mehr abgeliefert haben. Aber die Erinnerung an das gute erste Watch Dogs überlagerte das.

...neee, hast du schon noch richtig in erinnerung.
hab erst vor kurzem den DLC zu WD1 gespielt und da war das schon besser. und das spiel ist von 2014. WD2 war ja, mal abgesehen von den umstrittenen figuren, in allen belangen noch eine ecke ausgereifter.

hat vielleicht seinen grund das legion nicht WD3 betitelt wurde.
WD light hätte auch gepasst.
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sourcOr
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von sourcOr »

HaZzZrD hat geschrieben: 02.11.2020 16:55 Ubisoft hat wieder mal abgeliefert.
Lol
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AkaSuzaku
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von AkaSuzaku »

Serenity7 hat geschrieben: 03.11.2020 08:19Und Benjamin Schmädig meckert darüber, dass man Türen nicht zu machen kann (bei Mafia). Hier meckert er, dass man nicht in Geschäfte reingehen kann.
Er interessiert sich mehr für "oberflächlichen Müll".
Als oberflächlichen Müll könnte man auch das Spiel selbst bezeichnen. Hab es mit Ubisoft+ mal angespielt und es ist (genau so wie im Test beschrieben) absolut erschreckend wie wenig Tiefe sämtliche Spielinhalte besitzen. Und diese Tiefe hätte man eben z.B. in Sachen Worldbuilding genau dadurch bekommen, dass man auch mal Geschäfte betreten darf.

Schau dir im Vergleich mal RDR2 an. Da kannst du in Ortschaften jedes Haus betreten.

Spielerisch erinnert das deshalb doch eher an Titel von Anfang des letzten Jahrzehnts. Grafisch kann man sich natürlich deutlich von Sleeping Dogs, Watch Dogs 1 etc. abheben, aber dafür ist die Performance auch eine absolute Katastrophe.
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monthy19
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von monthy19 »

Habe bestimmt schon mehr als 15 Stunden gespielt.
Ich fühle mich, auf Popcorn Kino Niveau unterhalten.
Für 15 € über Ubi + ist der Titel durchaus ok.
Aber Vollpreis würde ich dafür nie und nimmer bezahlen.
Habe auf jeden Fall spass und werde es bis AC Valhalla kommt durch haben.
Dafür lohnt es sich schon :D
Das ist eine Signatur...
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Flux Capacitor
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von Flux Capacitor »

Watch Dogs Legion konnte mich schon von Beginn an nicht abholen. Das wäre wohl eines der Spiele welches mir 1-2 Stunden Spass machen und danach zocke ich lieber etwas anderes. Aber ich streiche im Moment auch lieber Wände, montiere Heizungen und verkaufe Häuser (House Flipper ist so einfach und shice, dass es schon wieder gut ist).
i am not crazy, i just dont give a fuck! (Night of the Comet - 1984)
Zirpende_Grille
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von Zirpende_Grille »

Ich kann Kommentare nicht mehr lesen, die Ubisoft generell unterstellen, nur noch "Schrott" zu entwickeln. Anno 1800 ist herausragend und die AC-Teile sind nun auch nicht gerade schrottig. Es muss ja nicht jedem gefallen. Watch Dogs 3 scheint auch ein solcher Kandidat zu sein. Für mich ist das Spiel auch absolut nichts und eine totale Gurke, weil ich mit diesen austauschbaren Charakteren nichts anfangen kann. Warum man nicht einfach eine KI mit eigener Geschichte und Persönlichkeit spielt, die jeden Bürger übernehmen kann, verstehe ich nicht.

Ich halte aber auch die Souls-Spiele und Sekiro für Software-Müll. Da das aber nicht jeder so sieht, sollte man vielleicht nur Leute an die Tests lassen, die mit der Grundprämisse etwas anfangen können. Was käme wohl raus, wenn Alice Sekiro testen würde und Jörg Animal Crossing und Pokemon? Für mich ein klassischer Fall von falscher Tester für das falsche Spiel.
kagrra83
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von kagrra83 »

cM0 hat geschrieben: 02.11.2020 17:29 Das ist schlechter als erwartet. Kaufen werde ich es mir trotzdem sicher irgendwann, denn Teil 2 war zwar von der Story her nicht doll und die Charaktere waren gar nicht mein Fall, dafür hat mir das Gameplay mit der Wahlmöglichkeit zwischen schleichen, hacken und action recht gut gefallen. So viele Freiheiten gibt es sonst selten (Spiele wie Deus EX mal außen vor). Das in Kombination mit dem Rekrutieren von verschiedenen Charakteren wird mich schon unterhalten.

Abschreckend ist allerdings die laut Test ständige Wiederholung. Außerdem sind die Ansprüche an die Hardware relativ hoch, heißt ich warte auf jeden Fall den Kauf einer neuen Grafikkarte ab und bis dahin gibt es sicher einige Patches, die hoffentlich auch Punkte wie Gegnerverhalten verbessern. Alles in allem wohl nicht den Vollpreis wert, aber auch kein Totalausfall. Zumindest bezogen auf das was ich erwarte.
Spiele in höchsten Einstellungen in WQHD und hab rund 50fps. Manchmal geht's runter auf 35 wenn ich das Riesenrad vom anderen Ufer sehe. Aber es fühlt sich trotzdem nicht ruckelig an.

Bin aber als 3D Vision Spieler eh keine 60 FPS gewöhnt.
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Drexel
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von Drexel »

Zirpende_Grille hat geschrieben: 03.11.2020 13:29 Ich kann Kommentare nicht mehr lesen, die Ubisoft generell unterstellen, nur noch "Schrott" zu entwickeln. Anno 1800 ist herausragend und die AC-Teile sind nun auch nicht gerade schrottig. Es muss ja nicht jedem gefallen. Watch Dogs 3 scheint auch ein solcher Kandidat zu sein. Für mich ist das Spiel auch absolut nichts und eine totale Gurke, weil ich mit diesen austauschbaren Charakteren nichts anfangen kann. Warum man nicht einfach eine KI mit eigener Geschichte und Persönlichkeit spielt, die jeden Bürger übernehmen kann, verstehe ich nicht.

Ich halte aber auch die Souls-Spiele und Sekiro für Software-Müll. Da das aber nicht jeder so sieht, sollte man vielleicht nur Leute an die Tests lassen, die mit der Grundprämisse etwas anfangen können. Was käme wohl raus, wenn Alice Sekiro testen würde und Jörg Animal Crossing und Pokemon? Für mich ein klassischer Fall von falscher Tester für das falsche Spiel.
In der Regel handhabt das 4P schon so, dass Redakteure ein Spiel testen, dessen Genre sie auch mögen. Gab da mal bei dieser Cuphead Geschichte ein Video was in die Richtung ging, wo das besprochen wurde. Alles andere würde auch gar keinen Sinn machen. Ist es evtl. möglich, dass Benjamin dem Open World Ansatz ggü. aufgeschlossen ist, aber das Spiel dennoch kacke findet? :)

Edit: Btw aus seinem Steckbrief: Tatsächlich ist das Genre egal. Es kommt immer darauf an, dass es interessant gemacht ist.
Zuletzt geändert von Drexel am 03.11.2020 15:23, insgesamt 1-mal geändert.
herrgottsaggrament
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von herrgottsaggrament »

Typisch!
Zuerst zwei mittelmäßige Spiele, dann noch mal die Zitrone ausgepresst und nun ein dritter schlechter Teil. Da wurde wieder mal basierend auf dem Fundament der Vorgänger Geld eingespart und einfach was zusammengebrezelt.
Haben die keinen Stolz? Was für ein armseliger Haufen, die Leute mit solchen Machwerken zu füttern.

Nachdem Entwickler wie "Naughty Dog" - "Guerrilla Games" - "Sucker Punch" eine Messlatte vorgelegt haben was gute Spiele anbelangt, würde man meinen, dass Entwickler einen gewissen Stolz haben sollten um diese Schwele nich mehr zu unterschreiten. Zumindest dürfte man verlangen, dass man es merkt dass man sich bemüht hier mitzuhalten - ja....aber leider nur Preislich. Für mich reine Abzocke was da viele Betreiben.

Bei "dem" Angebot an Spielen brauch ich keine neue Konsole, zumal auch die PS4-Pro 4K darstellen kann und die PS5 so ihre Probleme damit hat/hatte. Microsoft und Sony kann ich nur den Rat geben, dass Hoffnung noch nie eine gute Strategie war. Also die Hoffnung, dass alle so blöd wären eine neue Konsole zu kaufen? Was mich wundert ist, dass niemand die Idee hatte, bestehende Spiele so zu modden. dass man sie nur auf der PS5 spielen kann - aber vielleicht kommt das noch .LOL :lol:
Ich frag mich manchmal echt, was die eigentlich glauben wie blöd die Leute sind. Das nächste Armutzeugnis diese ganzen aufgewärmten Uralt-Spiele (Remakes) und nicht mal da bekommen die das auf die Reihe, dass die alten Bugs und sonstigen Probleme behoben werden - habt ihr keine Ideen mehr?? Viell. könnte man in den Stores noch einen "Donate-Button" installieren? Das wäre auch noch eine Option Geld zu verdienen👍

Nahezu bei jedem Spiel, dass man dann auf der PS5 spielen "kann" liegt ein Text bei, wo darauf hingewiesen wird, dass nicht alle Funktionen vorhanden sein können????

Zitat Sony:
Damit du dieses Spiel auf der PS5 spielen kannst, muss dein System auf die neueste Version der Systemsoftware aktualisiert werden. Zwar ist dieses Spiel auf der PS5 spielbar, aber einige Funktionen, die auf der PS4 verfügbar sind, sind hier möglicherweise nicht vorhanden. Ausführliche Informationen hierzu findest du unter PlayStation.com/bc.


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Zuletzt geändert von herrgottsaggrament am 03.11.2020 15:29, insgesamt 4-mal geändert.
Zirpende_Grille
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von Zirpende_Grille »

Drexel hat geschrieben: 03.11.2020 15:22
Zirpende_Grille hat geschrieben: 03.11.2020 13:29 Ich kann Kommentare nicht mehr lesen, die Ubisoft generell unterstellen, nur noch "Schrott" zu entwickeln. Anno 1800 ist herausragend und die AC-Teile sind nun auch nicht gerade schrottig. Es muss ja nicht jedem gefallen. Watch Dogs 3 scheint auch ein solcher Kandidat zu sein. Für mich ist das Spiel auch absolut nichts und eine totale Gurke, weil ich mit diesen austauschbaren Charakteren nichts anfangen kann. Warum man nicht einfach eine KI mit eigener Geschichte und Persönlichkeit spielt, die jeden Bürger übernehmen kann, verstehe ich nicht.

Ich halte aber auch die Souls-Spiele und Sekiro für Software-Müll. Da das aber nicht jeder so sieht, sollte man vielleicht nur Leute an die Tests lassen, die mit der Grundprämisse etwas anfangen können. Was käme wohl raus, wenn Alice Sekiro testen würde und Jörg Animal Crossing und Pokemon? Für mich ein klassischer Fall von falscher Tester für das falsche Spiel.
In der Regel handhabt das 4P schon so, dass Redakteure ein Spiel testen, dessen Genre sie auch mögen. Gab da mal bei dieser Cuphead Geschichte ein Video was in die Richtung ging, wo das besprochen wurde. Alles andere würde auch gar keinen Sinn machen. Ist es evtl. möglich, dass Benjamin dem Open World Ansatz ggü. aufgeschlossen ist, aber das Spiel dennoch kacke findet? :)

Edit: Btw aus seinem Steckbrief: Tatsächlich ist das Genre egal. Es kommt immer darauf an, dass es interessant gemacht ist.
Ich bin dem Open-World-Ansatz auch aufgeschlossen, finde aber z.B. Zelda BotW fundamental langweilig bis furchtbar. Ich kann mit diesen Sandbox-Welten einfach nichts anfangen. WD3 scheint genau so eine Welt zu sein, wie ja auch einige Vorposter schon schrieben, die mit der Sandbox-Spielweise wohl viel Spaß damit haben.
BJLaFlare
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von BJLaFlare »

Ich bin sehr enttäuscht von Watchdogs Legion auf der PS4 Pro. Die Grafik sieht verpixelt und unscharf aus. Das Wasser, die Umgebung im Spiel. Die Häuser Autos usw. WD2 war dar grafisch viel besser was die Details und Schärfe betrifft. Habe ich eine Einstellung übersehen auf der PS4 Pro wo man das alles hochskalieren kann? Wie bei manchen Spielen die extra für die PS4 Pro optimiert wurden? Mit kommt es so vor, als hätte Ubisoft das Spiel als Test Version für die aktuellen Konsolen herausgebracht. Fühlt sich an wie ein Fehlkauf. Gruß BJ
kurosawa
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von kurosawa »

Zirpende_Grille hat geschrieben: 03.11.2020 13:29 Ich kann Kommentare nicht mehr lesen, die Ubisoft generell unterstellen, nur noch "Schrott" zu entwickeln. Anno 1800 ist herausragend und die AC-Teile sind nun auch nicht gerade schrottig. Es muss ja nicht jedem gefallen.


...sehe ich genauso. Dieses ständige ubi-schrott oder ubi-formel Gelaber nervt einfach nur noch. Ausser der Aussage das sie es schon immer gewusst haben kommt von diesen Figuren auch nicht viel.
Zuletzt geändert von kurosawa am 03.11.2020 15:46, insgesamt 1-mal geändert.
johndoe1732438
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von johndoe1732438 »

AkaSuzaku hat geschrieben: 03.11.2020 13:07 Schau dir im Vergleich mal RDR2 an. Da kannst du in Ortschaften jedes Haus betreten.
Das ist unnötiges Füllmaterial. Warum "muss" ich das können? Warum ist das wichtig? Ich wohne in München und kann nichtmal in jedes Haus einfach reingehen. Warum muss ich das in Watch Dogs?

IN RDR2 stehen auch keine Hochhäuser und eine Millionstadt gibt es dort auch nicht, oder?

Vielleicht ist es bei dir anders, aber mir bietet das keinen zusätzlichen Unterhaltungswert.
johndoe1732438
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Re: Watch Dogs: Legion - Test

Beitrag von johndoe1732438 »

kurosawa hat geschrieben: 03.11.2020 15:44
Zirpende_Grille hat geschrieben: 03.11.2020 13:29 Ich kann Kommentare nicht mehr lesen, die Ubisoft generell unterstellen, nur noch "Schrott" zu entwickeln. Anno 1800 ist herausragend und die AC-Teile sind nun auch nicht gerade schrottig. Es muss ja nicht jedem gefallen.


...sehe ich genauso. Dieses ständige ubi-schrott oder ubi-formel Gelaber nervt einfach nur noch. Ausser der Aussage das sie es schon immer gewusst haben kommt von diesen Figuren auch nicht viel.
Richtig... von den ganzen "Ubischrott" Bezeichnern möchte ich mal wissen, welches Studio besser ist
EA? Mit den ganzen Pay2Win Fifa und den Schrottfield V?
CD Project Red, dass nur Witcher 3 als gutes Spiel rausgebracht hat?
Blizzard mit Diablo Immortal und W3 Reforged?
Epic mit Kiddy-Fortnite?
Oder die anderen Studios mit ihren One-Hit-Wonders?

Ich bin auch kein Freund der neuen ACs, aber Ubisoft hat mit Anno 1800, Siedler und Might and Magic: Heroes drei einzigartige Serien. Dazu probieren die auch viel rum (For Honor, Skull & Bones, Fenix Upraising, Beyond Good and Evil 2) , um nicht immer den gleichen "Mist" rauszubringen.
Jetzt haben sie (wie AC) Watch Dogs gegen die Wand gefahren, aber jede Serie hat mal ein Ende und auch eine solide Fan-Base.
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