Streets of Rage 4 - Test

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greenelve
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Re: Streets of Rage 4 - Test

Beitrag von greenelve »

Das Problem beim Genre liegt dann auch eher in der fehlenden Abwechslung. Ob das Prügeln über 25 Stunden besser wird, weil das sich wiederholende Gameplay länger bis zum Abspann dauert.... :greenelve_shrugging:

Nichts gegen mehr Inhalt - und ja, auch Inhalt hat einen Preis. Nur auf Zeit fürs Durchspielen schauen und mit Geld umrechnen... bei einem beat em up... ich weiß nicht...
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MrLetiso
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Re: Streets of Rage 4 - Test

Beitrag von MrLetiso »

Wow! Das ist eine echte Überraschung. Ich war anfangs wirklich skeptisch. Aber jetzt... gleich mal Steam checken!
johndoe529336
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Re: Streets of Rage 4 - Test

Beitrag von johndoe529336 »

Das Spiel ist richtig gut geworden. Viel besser als MRB. Wer Fan ist, sollte auf jeden Fall zugreifen. Ich hätte 87% vergeben. Leider weiß ich nicht, wie das Spiel sich für einen Neuling anfühlt. Ich jedenfalls bin schnell vertraut mit dem Kampfsystem geworden und der Anreiz, das Spiel mehrere Male durchzuspielen ist da!
Gast
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Re: Streets of Rage 4 - Test

Beitrag von Gast »

GOG hat das Spiel wohlgemerkt auch. Knapp 23 Euro sind okay!
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HellToKitty
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Re: Streets of Rage 4 - Test

Beitrag von HellToKitty »

Ich gebe es zu: Ich wollte das Spiel hassen, weil ich den Artstyle sehr unpassend fand und ich wirklich dachte, dass das Spiel eine Gurke werden wird. Schön, dass man sich auch mal positiv täuschen kann. Die grafische Ausrichtung finde ich aber immer noch seht suboptimal, auch wenn sie zugegebenermaßen im Gesamtkontext doch weitaus besser aussieht, als ich es zuerst wahrgenommen habe.
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SethSteiner
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Re: Streets of Rage 4 - Test

Beitrag von SethSteiner »

Würde ich nicht sagen. Zur PS3/360 Ära forderte man viel Geld für Spiele, die ja nicht einfach oft nur kurz waren, sondern auch viel zu einfach, daher kam ja dann der From Software Erfolg. Und genauso wie ein Spiel nicht besser dadurch wird, dass nichts in die optische Präsentation gesteckt wird, wird ein Spiel auch nicht besser, nur weil es halt kurz ist. Viel mehr darf man sich fragen, wieso die Spielpreise dann noch so hoch sind oder am besten noch steigen, obwohl der Inhalt auf dem Niveau von 80er Jahre Arcade Automaten ist. Ich will damit nicht sagen, dass ein kurzes Spiel nicht auch sehr gut sein kann, gar keine Frage! Siehe Hellblade und diverse Indies. Aber es gibt diverse Spiele, wo die Kürze eben auch zu kurz war. Siehe den Vorgänger des aktuellen Doom. Ruckzug ausgespielt, die Story eigentlich kaum begonnen aber gleichzeitig ist man trotzdem froh dass es vorbei ist, weil das Spiel ziemlich eintönig gewesen ist (also ich spreche mit "man" natürlich von mir). Damit wäre ein längeres Doom nicht automatisch besser, einfach nur weil es lang ist. Aber mehr Spielzeit hätte eben ermöglicht, auch die Geschichte besser auszuarbeiten und mehr Zeit für andere Aspekte zu liefern als einen Arena-Kampf nach dem anderen.
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Todesglubsch
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Re: Streets of Rage 4 - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Der Chris hat geschrieben: 03.05.2020 11:21
Todesglubsch hat geschrieben: 01.05.2020 16:02 Naja, was heißt schon "Brawler wie diese". Man könnte sowas durchaus auf mehrere Stunden ausdehnen.
Ja...das machen ja auch viele Spiele inzwischen. Das Ergebnis ist dann in aller Regel ein ziemlich blutleeres Gesamterlebnis.
Ich würde das nicht so pauschal sagen. Ein längeres Spiel braucht natürlich auch mehr Content - und damit meinte ich nicht, dass man einen Content drölfzig mal wiederholt, sondern, dass man immer wieder was frisches liefert.

Bei Streets of Rage gibt's ja keinen "Fortschritt" in dem Sinne. Man wird nicht stärker, man lernt nichts neues, es gibt keine Progression, außer eben die Level selbst. Ist halt ein richtiger Arcade Brawler. Da isses natürlich schwerer, das ganze sinnvoll (!) zu strecken.

Aber du kannst dich nicht einerseits beschweren, dass einerseits Spiele zu lang sind, um Spaß zu machen - andererseits aber kurze Spiele loben, die darauf ausgelegt sind, dass der Spieler sie immer wieder und wieder spielt und immer wieder und wieder exakt das gleiche erlebt. Das sind beides keine guten Extrema.
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greenelve
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Re: Streets of Rage 4 - Test

Beitrag von greenelve »

SethSteiner hat geschrieben: 03.05.2020 11:49 Würde ich nicht sagen. Zur PS3/360 Ära forderte man viel Geld für Spiele, die ja nicht einfach oft nur kurz waren, sondern auch viel zu einfach, daher kam ja dann der From Software Erfolg.
Der Erfolg von From Software kam weder durch Kürze noch Leichtigkeit anderer Spiele. Schon damals - wie zu jeder Zeit - gab es schwere Spiele. Bspw. Ninja Gaiden 2 für die 360, obwohl ein sehr schweres Spiel, war nicht dieser riesige Erfolg wie Dark Souls.

Und hoher Schwierigkeitsgrad dauert automatisch länger. Schon allein die zu wiederholenden Wege nach einem Tod mit respawnten Gegnern lassen die Spielzeit hochschießen. Oder ganz einfach testen, die Zeit in einem Spiel mit wählbaren Schwierigkeitsgrad auf Leicht und Schwer vergleichen. Oder man schaut sich diverse Spiele aus den 1980 bis Anfang der 1990er an. Das Spiel Zurück in die Zukunft 3 besteht aus wenigen Leveln, die dafür aber so hart sind, dass man mehrere Stunden benötigen kann.


ps: Der Erfolg von Spielen lässt sich generell nicht an der Länge / Schwierigkeit für verlangtes Geld berechnen. Qualität, Spielspaß sind nicht zu vernachlässigen. Doom 2016 wurde bereits angesprochen und leidet unter den repetitven Arenakämpfen. Einfach nur länger machen, damit man mehr Spiel für sein Geld hat, macht die aufkeimende Langeweile ob der Wiederholung nicht erfolgreicher.
Zuletzt geändert von greenelve am 03.05.2020 13:36, insgesamt 1-mal geändert.
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sabienchen.banned
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Re: Streets of Rage 4 - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

... Die leidige Diskussion, den Preis eines Spiels direkt in Abhängigkeit mit dem erstmaligen KampagnenSpieldurchlauf zu setzen.

... Ein Vergleich bei dem OW IMMER gewinnt, und Arcadige Spiele nur verlieren können ... und trotzdem bevorzuge ich ich meist "stringent" gepacete lineare Einzelspieler-Spiele.

Dark Souls ist ein verdammt gut Spiel weil man es sowohl in wenigen Stunden, als auch 50+ Stunden durchspielen kann.
Hauptsächlich entscheidet hier Skill über die länge der (Durch)Spielzeit.
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 03.05.2020 14:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Ploksitural
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Re: Streets of Rage 4 - Test

Beitrag von Ploksitural »

Arcade-Spiele à la Brawler, Shmups und Co. sind doch immer kurz und knackig, darauf ausgelegt mehrmals gespielt, immer mehr optimiert zu werden. Wer das nicht möchte, der freut sich darüber, dass er keine 60€-70€ zahlen muss, sondern nur 25€ oder kauft es nicht oder wartet auf nen Sale.

Den Arcade-Modus eines Street Fighters hat man recht schnell durch, aber dieser alleine macht das Spiel nicht aus. So auch hier.
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Todesglubsch
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Re: Streets of Rage 4 - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Der Chris hat geschrieben: 03.05.2020 12:50 Warum? Mag sein, dass das auch daran liegt, dass ich da anders gestrickt bin, aber für mich ist Gameplay hier der Schlüssel. Für mich entscheidet sich allein im Gameplay wie lange ich ein Spiel zocke. Wenn ich ein 35h-Spiel vor mir liegen habe, dann werde ich quasi gezwungen diese 35h zu spielen, wenn ich denn die Story komplett erleben will. Wenn ich ein 3h Spiel habe, das aber 20 mal durchspiele, dann kommt die Motivation aus mir heraus und wahrscheinlich passiert das dann so, weil ich das Gameplay gemocht habe. Der Punkt von dem die Motivation ausgeht ist für mich hier ein grundlegend anderer. Das eine Spiel "zwingt" mich 35h zu spielen, das andere erlaubt mir 35h zu spielen. (Ob das jetzt bei mir und Streets of Rage 4 so geschieht sei mal dahingestellt) Das sind für mich grundverschiedene Voraussetzungen. Zweiteres ist für mich die deutlich angenehmere Grundvoraussetzung.
Ob du nun ein 30h Spiel einmal durchspielst und dich dabei gut unterhalten gefühlt hast - oder ein 3h Spiel 10 mal mit Freude durchspielst, ist im Endeffekt egal - in beiden Fällen hast du 30h Unterhaltung rausbekommen.

Aber wenn jeder Durchgang des 3h-Spiel absolut identisch ist, dann kann ich das nicht wirklich als Pluspunkt anrechnen - egal wie du es drehst. Und wenn du kein Problem damit hast, zehnmal das gleiche zu machen, dann dürftest du auch kein Problem damit haben, eine gestreckte Passage in einem 30h-Spiel zu meistern.
berntovic
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Re: Streets of Rage 4 - Test

Beitrag von berntovic »

lustig, dass sich hier über den preis echauffiert wird. wahrscheinlich hauptsächlich von denen, die nach 2000 geboren wurden. ein streets of rage (1, 2, 3) hat damals 120 dm gekostet und man war nach spätestens nach 90 minuten durch. das gleiche bei turtles in time oder final fight. viel länger kann man die spiele am stück doch auch gar nicht spielen.
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SethSteiner
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Re: Streets of Rage 4 - Test

Beitrag von SethSteiner »

Der Chris hat geschrieben: 03.05.2020 12:50
SethSteiner hat geschrieben: 03.05.2020 11:49 Und genauso wie ein Spiel nicht besser dadurch wird, dass nichts in die optische Präsentation gesteckt wird, wird ein Spiel auch nicht besser, nur weil es halt kurz ist.
So einen Unsinn hat ja auch keiner gesagt. Die Frage ist immer nur die nach der Angemessenheit...der Schlüssel in allem was Design betrifft. Wenn du ein Spielkonzept hast, das nur für 8h trägt, dann mach das Spiel halt auch nur 8h lang. So einfach ist das. Bei From Software hat das geklappt, weil die einfach ein verdammt gutes Gameplay geschaffen haben. Ohne jetzt der mega Fan zu sein, würde ich aber auch sagen, dass die so mit zu den Königen gehören, was das angeht und da kommen halt wenige andere Entwickler ran. Aber es muss auch nicht jeder From Software sein, um ein gutes Spiel machen zu können. Das Ergebnis ist dann halt vielleicht ein kürzeres Spiel. Aber Spielzeit (und auch Präsentation) müssen am Ende dem Konzept dienen und angemessen sein. Solche "Parameter" sind in Design kein Selbstzweck.

Nimm einfach Spiele von damals wie Mirrors Edge, Bayonetta, Vanquish, Halo und viele andere. Die haben einfach in ihren 8h alles was sie bieten wollten auf den Punkt gebracht und damit war das dann auch in Ordnung. Ich hab damals Gears of War 2 gespielt...das hat mich ehrlich gesagt nichtmal über die ersten 5h getragen. Uncharted (1 und 2) hab ich nach 8h abgebrochen, weil an dem Punkt einfach gut war.

Oder anderes Beispiel Luigis Mansion 3...hier im Forum für "nur" 15h Spielzeit gescholten (wtf?!) und am Ende war das Spiel für mich in "Narrative" und Gameplay locker beendet und hat gerade nochmal die Kurve bekommen, bevor es angefangen hätte zu nerven. Ich hatte mir eher noch gewünscht es hätte 12h gehabt und mir dafür Backtracking erspart. Ich seh so landläufig, gerade auch im Bereich unserer prototypischen 1st-Party-Actiongames, so gut wie kein Spielkonzept, das länger als 12h trägt. Das ist für mich auch völlig in Ordnung solange es dann auch nach 12h endet.
Trägt nicht jedes Spielkonzept, zumindest Genre abhängig, für eine beliebige Spielzeit? Ich meine ein Adventure kann in vier Stunden durch sein aber dennoch kauft man sich nicht nur ein Adventure, wenn man Adventures mag. Klar, das alles ist natürlich abhängig von der Umsetzung. Um bei Doom zu bleiben, empfand ich die Umsetzung trug so wie sie war weder für zehn, noch zwanzig Stunden aber nicht weil das Gameplay an sich schlecht gewesen wäre. Das Gunplay war gut, die Waffen waren gut, das Spielgefühl war gut. Da man aber recht schnell den immer selben Ablauf hatte, nutzte das relativ wenig und es wurde schnell sehr dröge. Aber mit zwei Veränderungen, hätte das Spiel auch dreißig Stunden lang sein können. Einerseits müsste es abwechslungsreicher sein und andererseits die Story ausbauen. Und zumindest im Punkto Story machte das ganze Spiel den Eindruck eines Prologs. Doom war vielleicht angemessen lang aber nur weil es selbst in dieser Zeit schrecklich eintönig war.

Ich würde sagen, wenn ein Spiel in wenigen Stunden schon nervt, bringt die kürzere Spielzeit eigentlich nur etwas in der Hinsicht, dass man es sich nicht länger antun muss aber das Spiel profitiert nicht wirklich von der Spielzeit. Im Grunde würde ich eher die Frage aufwerfen, ob eine länger angepeilte Spielzeit nicht vielleicht eher dafür sorgen würde, dass man sich mehr Gedanken darum macht, dass der Inhalt auch über längere Zeit trägt. Solange es kein experimentelles Spiel ist, muss es ja sonst irgendein Problem geben, wenn man es gar nicht läger spielen wollte. Ausgenommen natürlich immer, dass die Geschichte rund erzählt abgeschlossen ist.
berntovic hat geschrieben: 03.05.2020 17:04 lustig, dass sich hier über den preis echauffiert wird. wahrscheinlich hauptsächlich von denen, die nach 2000 geboren wurden. ein streets of rage (1, 2, 3) hat damals 120 dm gekostet und man war nach spätestens nach 90 minuten durch. das gleiche bei turtles in time oder final fight. viel länger kann man die spiele am stück doch auch gar nicht spielen.
War damals nicht nach 90 Minuten durch, was daran lag dass die Titel bockschwer war. Was wiederum kein Wunder war, weil die Spiele damals oft Arcade-Umsetzungen waren und von den Arcades beeinflusst waren, die wiederum den Schwierigkeitsgrad brauchten, damit man immer wieder Münzen reinwarf. Unter dem Strich hat man dann natürlich mehr Zeit mit den Titeln verbracht, bis man dann irgendwann realisiert hat, wie kurz sie eigentlich sind, wenn man sie erst mal beherrschte. Aber über den Preis hier echauffiert man sich doch gar nicht, er ist doch viel mehr recht fair angesetzt mit 23 Euro.
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sabienchen.banned
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Re: Streets of Rage 4 - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

Todesglubsch hat geschrieben: 03.05.2020 16:45 Aber wenn jeder Durchgang des 3h-Spiel absolut identisch ist, dann kann ich das nicht wirklich als Pluspunkt anrechnen - egal wie du es drehst. Und wenn du kein Problem damit hast, zehnmal das gleiche zu machen, dann dürftest du auch kein Problem damit haben, eine gestreckte Passage in einem 30h-Spiel zu meistern.
Nach welcher Logik?
Das eine macht halt Spaß und wird deshalb wiederholt, das andere nervt nur, weils für s "das Ende erfahren" / "zum spaßigen Teil zurückkommen" im Weg steht .. das ist der Unterschied.
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 03.05.2020 19:21, insgesamt 2-mal geändert.
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Todesglubsch
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Re: Streets of Rage 4 - Test

Beitrag von Todesglubsch »

sabienchen hat geschrieben: 03.05.2020 18:55 Nach welcher Logik?
Das eine macht halt Spaß und wird deshalb wiederholt, das andere nervt nur, weils für s "das Ende erfahren" / "zum spaßigen Teil zurückkommen" im Weg steht .. das ist der Unterschied.
Mit der Logik, das beides das gleiche ist. In beiden Fällen machst du für einen längeren Zeitraum wiederholt die gleiche Aktion.

Wenn dir die Aktion keinen Spaß macht und du dich durchquälen musst um das Ende zu sehen, dann regst du dich aber auch bei einem 3-Stunden-Spiel darüber auf, dass du bei dem Spiel nichts anderes machen kannst, als ständig die eine unspaßige Aktion zu wiederholen.
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