Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test
Verfasst: 21.10.2020 23:52
Darf man hier noch schreiben?
Habe nun auch mal angefangen. Ich muss dazu sagen, dass ich Dark Souls 1 klasse fand und durchgespielt habe, Bloodborne vom Kampfsystem sogar noch einen Ticken besser, Dark Souls 3 war dann meiner Meinung nach ein Downgrade in jeder Hinsicht.
An Sekiro bin ich voller Vorfreude ran, muss aber ehrlich gestehen dass hier ist echt ein Nerventest. Hab jetzt 7 Stunden auf der Uhr, und jetzt erstmal der Lady Butterfly den Rücken gekehrt und mich weiter in die Burg aufgemacht. Dort habe ich den angeketteten Oger gelegt und bin nun mehrmals an dem nächsten General (der mit dem fetten Schwert direkt nach dem Oger) gescheitert.
Bisher gefällt mir Sekiro besser als Dark Souls 3, aber so richtig Spaß habe ich irgendwie nicht - das fühlt sich für mich eher nach Arbeit an.
Mein Problem ist ganz einfach: Zu viele Minibosse. Sekiro hat eine schnellere Spielgeschwindigkeit die aber ständig durch neue Generäle ausgebremst wird. Ich würde mich lieber mit mehr Varianten "normaler" Gegner prügeln, stattdessen stößt man andauernd auf solche Roadblocks. Das wird insbesondere dadurch erschwert als dass die Generäle von weiteren Truppen bewacht werden. Macht ja irgendwo Sinn, doch anders als bei richtigen Bossgegnern kann man halt nicht einfach durch die normalen Truppen rennen, sondern muss alle vorher nach Schema F eliminieren. Das ist die ersten paar male okay, irgendwann nervt es nur und frisst Zeit. Dass das "Stealth" System absolut lieblos und halbherzig reingeklatscht wirkt hilft da auch nicht.
Irgendwie habe ich ja schon Spaß mit dem Spiel, derzeit überwiegt aber der Frust.
edit: Was zum Gameplayfrust noch dazu kommt: Alle paar Meter (manchmal vergehen 5 Minuten, manchmal nur 2) freezed das Spiel auf meinem PC komplett ein und lädt wohl nach (ca. 5 Sekunden). Online habe ich gesehen dass ich nicht der Einzige bin und das auch auf Rechnern passiert auf denen das Spiel ohne Probleme laufen sollte. Das wurde nie gepatcht.
Habe nun auch mal angefangen. Ich muss dazu sagen, dass ich Dark Souls 1 klasse fand und durchgespielt habe, Bloodborne vom Kampfsystem sogar noch einen Ticken besser, Dark Souls 3 war dann meiner Meinung nach ein Downgrade in jeder Hinsicht.
An Sekiro bin ich voller Vorfreude ran, muss aber ehrlich gestehen dass hier ist echt ein Nerventest. Hab jetzt 7 Stunden auf der Uhr, und jetzt erstmal der Lady Butterfly den Rücken gekehrt und mich weiter in die Burg aufgemacht. Dort habe ich den angeketteten Oger gelegt und bin nun mehrmals an dem nächsten General (der mit dem fetten Schwert direkt nach dem Oger) gescheitert.
Bisher gefällt mir Sekiro besser als Dark Souls 3, aber so richtig Spaß habe ich irgendwie nicht - das fühlt sich für mich eher nach Arbeit an.
Mein Problem ist ganz einfach: Zu viele Minibosse. Sekiro hat eine schnellere Spielgeschwindigkeit die aber ständig durch neue Generäle ausgebremst wird. Ich würde mich lieber mit mehr Varianten "normaler" Gegner prügeln, stattdessen stößt man andauernd auf solche Roadblocks. Das wird insbesondere dadurch erschwert als dass die Generäle von weiteren Truppen bewacht werden. Macht ja irgendwo Sinn, doch anders als bei richtigen Bossgegnern kann man halt nicht einfach durch die normalen Truppen rennen, sondern muss alle vorher nach Schema F eliminieren. Das ist die ersten paar male okay, irgendwann nervt es nur und frisst Zeit. Dass das "Stealth" System absolut lieblos und halbherzig reingeklatscht wirkt hilft da auch nicht.
Irgendwie habe ich ja schon Spaß mit dem Spiel, derzeit überwiegt aber der Frust.
edit: Was zum Gameplayfrust noch dazu kommt: Alle paar Meter (manchmal vergehen 5 Minuten, manchmal nur 2) freezed das Spiel auf meinem PC komplett ein und lädt wohl nach (ca. 5 Sekunden). Online habe ich gesehen dass ich nicht der Einzige bin und das auch auf Rechnern passiert auf denen das Spiel ohne Probleme laufen sollte. Das wurde nie gepatcht.