Seite 1 von 2

Salt and Sanctuary - Test

Verfasst: 06.02.2019 10:44
von 4P|BOT2
Vor drei Jahren konnte Salt and Sanctuary auf der PlayStation 4 für Dark-Souls-Flair in 2D sorgen. Letztes Jahr erschien das Abenteuer der Ska Studios für Switch und jetzt wurde es von den Blitworks auch für Xbox One umgesetzt. Warum sich die 20 Euro für den düsteren Kampf-Plattformer lohnen, verrät der Test.

Hier geht es zum gesamten Bericht: Salt and Sanctuary - Test

Re: Salt and Sanctuary - Test

Verfasst: 06.02.2019 10:53
von Solid Mr. Malf
Salt and Sanctuary ist nicht nur eine liebevolle Hommage, sondern immer noch die beste direkte Interpretation der Soulsreihe als 2D-Plattformer.”
Hollow Knight would like a word with you,

Spaß bei Seite. Ich bin immernoch der Meinung das S&S ein sehr gutes Spiel ist, das dadurch völlig ruiniert und unspielbar wird das es keine Übersichtskarte hat. Es ist zwar ein Soulslike aber auch ein Metroidvania. Und die brauchen eine Übersichtskarte um überhaupt zu funktionieren.

Re: Salt and Sanctuary - Test

Verfasst: 06.02.2019 10:56
von Jörg Luibl
Jup, fehlende Karte ist ein valider Kontrapunkt - aber man kann es auch ohne meistern. Ganz so verwinkelt wie Hollow Knight ist es ja nicht. Apropos: Das ist natürlich die beste indirekte Interpretation der Soulsreihe als Plattformer.;)

Re: Salt and Sanctuary - Test

Verfasst: 06.02.2019 11:36
von Todesglubsch
Solid Mr. Malf hat geschrieben: 06.02.2019 10:53 Hollow Knight would like a word with you,
Und wenn es sein Wort hatte, kann es sich hinter S&S anstellen.
S&S ist deutlich mehr Dark Souls als Hollow Knight. Abgesehen vom höheren Schwierigkeitsgrad ist Hollow Knight eher ein Metroid, kein Dark Souls.

Re: Salt and Sanctuary - Test

Verfasst: 06.02.2019 12:03
von Krulemuk
Habe mir das Spiel physisch für die Switch aus den USA importiert und freue mich schon darauf (noch nicht gespielt). Freut mich, dass es nun auch auf der Xbox umgesetzt wurde.

Hollow Knight hat mich tatsächlich auch sehr an Souls erinnert. Nicht nur von der Mechanik mit den Seelen und der Erbarmungslosigkeit beim Tod sondern auch was das ganze kryptische Storytelling angeht...

Re: Salt and Sanctuary - Test

Verfasst: 06.02.2019 12:47
von johndoe711686
Jetzt wo es einen Xbox Release gibt, wie stehen da die Chancen auf eine PC Version?

Re: Salt and Sanctuary - Test

Verfasst: 06.02.2019 12:51
von fanboyauf3uhr
Das Spiel ist von den Mechaniken her sehr gut, ich finde allerdings den Stil ziemlich dröge - leider.

Re: Salt and Sanctuary - Test

Verfasst: 06.02.2019 12:56
von Jörg Luibl
Jup, das Artdesign kann z.B. nicht mit Hollow Knight oder Dead Cells mithalten. Aber je länger man spielt...

@Ryan 2K6: Gibbet schon seit 2016 auf dem PC, kam ein paar Wochen später als die PS4-Version...hatten wir damals nur nicht nachgetestet.;)

Re: Salt and Sanctuary - Test

Verfasst: 06.02.2019 13:05
von Kant ist tot!
fanboyauf3uhr hat geschrieben: 06.02.2019 12:51 Das Spiel ist von den Mechaniken her sehr gut, ich finde allerdings den Stil ziemlich dröge - leider.
Das mit der Optik kann ich nur unterstreichen. Ist jetzt kein Beinbruch aber irgendwie wirkt es teilweise eben billig. Die komischen Köpfe wirken für mich auch wie Fremdkörper.

Das Spiel an sich kann ich aber nur empfehlen. Das Gameplay funktioniert gut und die Skilltrees sind auch cool gemacht. Außerdem funktioniert Couch-Coop richtig klasse, habe das Ding komplett mit meinem Bruder durchgezockt. Gibt nicht viele Games der Art, wo das so klappt bzw. überhaupt erst möglich gemacht wird.

Re: Salt and Sanctuary - Test

Verfasst: 06.02.2019 13:13
von johndoe711686
Hm, hätte schwören können, dass da gerade noch kein PC stand im kleinen Infokasten, daher hatte ich mich gewundert. Na gut, dann bin ich ja beruhigt. :D

Re: Salt and Sanctuary - Test

Verfasst: 06.02.2019 14:25
von Raskir
Fand es ganz nett aber den zauber konnte es bei mir leider nicht auslösen. Es hatte mir vielleicht zu wenig eigene Identität und das große Vorbild gefiel mir insgesamt deutlich besser. Hollow knight war da ganz anders, das war super.

Habs aber auch nicht weit gespielt, kann es daher nicht wirklich einschätzen. Aber in der zeit konnte es weder ein Interesse noch einen sog bei mir erzeugen, schade. Ich wünsche aber allen viel Spaß an dem Spiel :)

Re: Salt and Sanctuary - Test

Verfasst: 06.02.2019 14:44
von casanoffi
4P|T@xtchef hat geschrieben: 06.02.2019 10:56 Jup, fehlende Karte ist ein valider Kontrapunkt - aber man kann es auch ohne meistern. Ganz so verwinkelt wie Hollow Knight ist es ja nicht.
Das stimmt, allerdings nagt die fehlende Karte schon mächtig an meinen Nerven :oops:

Re: Salt and Sanctuary - Test

Verfasst: 06.02.2019 15:29
von hydro skunk 420
Ich habe es Anfang letzten Jahres auf der PS4 nachgeholt/durchgespielt. Mich störte die fehlende Map nicht so sehr, hab es halt als Herausforderung angesehen mir das meiste einzuprägen.

Wer da echt keinen Turn drauf hat, dem ist trotzdem geholfen:
Map
Show
Bild

Re: Salt and Sanctuary - Test

Verfasst: 06.02.2019 15:56
von casanoffi
hydro skunk 420 hat geschrieben: 06.02.2019 15:29Mich störte die fehlende Map nicht so sehr, hab es halt als Herausforderung angesehen mir das meiste einzuprägen.
Ja, hier geht´s gerade noch.
Aber aufgrund der 2D-Strukur ist es mit dem räumlichen denken bei mir noch schwerer, als es z. B. bei Dark Souls der Fall ist, wo ich mir die Areale einfach besser einprägen kann, weil es für mich nachvollziehbarer ist.

Re: Salt and Sanctuary - Test

Verfasst: 07.02.2019 09:09
von Solid Mr. Malf
casanoffi hat geschrieben: 06.02.2019 15:56
hydro skunk 420 hat geschrieben: 06.02.2019 15:29Mich störte die fehlende Map nicht so sehr, hab es halt als Herausforderung angesehen mir das meiste einzuprägen.
Ja, hier geht´s gerade noch.
Aber aufgrund der 2D-Strukur ist es mit dem räumlichen denken bei mir noch schwerer, als es z. B. bei Dark Souls der Fall ist, wo ich mir die Areale einfach besser einprägen kann, weil es für mich nachvollziehbarer ist.
Sag mal bescheid wenn du an die Stelle mit dem "Boot" kommst. Du wirst das Spiel hassen an dieser Stelle. Finde es fast unspielbar ab dem Zeitpunkt.