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Burnout Paradise - Test
Verfasst: 14.03.2018 15:42
von 4P|BOT2
Während nahezu alle größeren Publisher in den letzten Jahren versucht haben, mit so genannten Remaster-Versionen oder HD-Sammlungen ihr Archiv einer neuen Spieler-Generation schmackhaft zu machen, hielt sich einer dezent zurück: Electronic Arts. Doch auch die Kalifornier mischen jetzt mit – und haben sich für ihre Premiere gleich einen Knaller ausgesucht. Kann Burnout Paradise mehr als zehn ...
Hier geht es zum gesamten Bericht:
Burnout Paradise - Test
Re: Burnout Paradise - Test
Verfasst: 14.03.2018 15:59
von Erdbeermännchen
Ui...dann werde ich wohl zuschlagen. Das „Original“ auf PS3 ist mir leider entgangen.

Re: Burnout Paradise - Test
Verfasst: 14.03.2018 15:59
von monotony
ich nehme nicht an, dass besitzer des originals auf dem pc das remaster vergünstigt oder gar umsonst bekommen?
40€ finde ich aber selbst für die konsolen-versionen relativ teuer. das spiel ist 10 jahre alt und so krass sind die verbesserungen auch nicht.
Re: Burnout Paradise - Test
Verfasst: 14.03.2018 16:29
von bohni
Im Vergleich zu Burnout 2 o. 3 fand ich es damals eher Meeh.
Das wirkte so als wenn man unbedingt einen Midnight Club - Burnout machen wollte.
Wie habe ich es gehasst immer wieder zum Start zurückfahren "zu dürfen", wenn man ein Rennen neu starten wollte,
Oder das man Strecken gestrichen hatte, um "Bugs zu fixen" etc.
Re: Burnout Paradise - Test
Verfasst: 14.03.2018 16:35
von Rooster
ach, die burnout reihe ist einfach grandios. gestern mal wieder takedown eingeworfen und dem geschwindigkeitsrausch hingegeben. bin weder grosser autonarr noch für rennsport zu begeistern, aber burnout war schon immer arcade perfektion par excelence imo. hoffentlich fällt bald der preis noch etwas... dann stell ich mir paradise auch gerne noch ein zweitesmal ins regal

Re: Burnout Paradise - Test
Verfasst: 14.03.2018 16:46
von MrLetiso
Und jetzt ein neues Burnout ohne Open-World-Gedöns und mit Splitscreen.
Re: Burnout Paradise - Test
Verfasst: 14.03.2018 16:52
von Scorplian
bohni hat geschrieben: ↑14.03.2018 16:29
Im Vergleich zu Burnout 2 o. 3 fand ich es damals eher Meeh.
Das wirkte so als wenn man unbedingt einen Midnight Club - Burnout machen wollte.
Wie habe ich es gehasst immer wieder zum Start zurückfahren "zu dürfen", wenn man ein Rennen neu starten wollte,
Oder das man Strecken gestrichen hatte, um "Bugs zu fixen" etc.
Nicht zu vergessen das hin und her gegurke wenn man Fahrzeuge umnietet um sie freizuschalten.
Irgendwie zum Schrottplatz, dann zum Tuner und (wenn man wieder was anderes will) zurück zum Schrottplatz...
Aber am schlimmsten: ...
"hier wieder eure DJ-Atomica, wir..."
*BOA HALTS MAUL* (ich so ungefähr,... zumindest innerlich)
Re: Burnout Paradise - Test
Verfasst: 14.03.2018 17:32
von BLACKSTR69
Gut das ich nicht so blöd war diese Version zu kaufen und dank Xbox Abwärtskompabilität und Xbox Live Gold habe ich das Spiel gratis, nur das nicht "Remastered" drauf steht. Aber wie man mittlerweile weiß, ist abgesehen einer minimal schärferen Auflösung ja kein Vorteil der Remastered Version vorhanden.
Re: Burnout Paradise - Test
Verfasst: 14.03.2018 17:41
von DaveTheBorrow
Kann mir jemand diesen Positiv-Punkt hier erklären:
Ich kann mir darunter jetzt iwie nix vorstellen.
Beim Original hatten sie damals ja reingepatcht, dass man über das Easy-Drive-Menü ein (verlorenes) Rennen nochmal neu starten kann. Das hier klingt jetzt iwie nach dem Gegenteil
Wenn ich das Spiel so jetzt hier im Remaster sehe, kickt die Nostalgie ja schon ganz schön hart. ^^
Da ich als PC-Burnout-Spieler nie in den Genuss von Big Surf Island kam (danke, EA!

), wäre das Remaster dann doch schon etwas für mich, wenn's günstiger ist. Hoffentlich hat es dann 144 Hz Support (das hat das PC-Original nämlich leider nicht

).
Re: Burnout Paradise - Test
Verfasst: 14.03.2018 17:42
von Mafuba
Witzig wie mittelmäßige Spiele nach langer Zeit immernoch hochgelobt werden.
Kein Splitscreen bei einem Konsolen Rennspiel war schon damals unverschämt...
Re: Burnout Paradise - Test
Verfasst: 14.03.2018 17:47
von Eirulan
Ein "gutes" Rennspiel von EA und das alles ohne Microtransaktionen?
Dass man das noch erleben darf

Auch, wenn es nur ein Remaster ist...
Re: Burnout Paradise - Test
Verfasst: 14.03.2018 18:00
von rekuzar
Leider der Teil mit dem ich garnichts anfangen konnte, wegen diesem vollkommen überflüssigen Open World Teil. Gott hat mich das genervt ständig von A nach B zu fahren, statt einfach fix in einem Menü Strecke und Modus auszuwählen.
Re: Burnout Paradise - Test
Verfasst: 14.03.2018 18:16
von Finsterfrost
mafuba hat geschrieben: ↑14.03.2018 17:42
Witzig wie mittelmäßige Spiele nach langer Zeit immernoch hochgelobt werden.
Kein Splitscreen bei einem Konsolen Rennspiel war schon damals unverschämt...
Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass die PS4 mit diesem Remaster endlich mal ein vernünftiges Rennspiel bekommen hat. Sowas wie Forza sucht man da ja immer noch vergebens. Jetzt gibt es zumindest ein gutes Rennspiel.
Re: Burnout Paradise - Test
Verfasst: 14.03.2018 18:34
von Alter Sack
Scorplian190 hat geschrieben: ↑14.03.2018 16:52
bohni hat geschrieben: ↑14.03.2018 16:29
Im Vergleich zu Burnout 2 o. 3 fand ich es damals eher Meeh.
Das wirkte so als wenn man unbedingt einen Midnight Club - Burnout machen wollte.
Wie habe ich es gehasst immer wieder zum Start zurückfahren "zu dürfen", wenn man ein Rennen neu starten wollte,
Oder das man Strecken gestrichen hatte, um "Bugs zu fixen" etc.
Nicht zu vergessen das hin und her gegurke wenn man Fahrzeuge umnietet um sie freizuschalten.
Irgendwie zum Schrottplatz, dann zum Tuner und (wenn man wieder was anderes will) zurück zum Schrottplatz...
Aber am schlimmsten: ...
"hier wieder eure DJ-Atomica, wir..."
*BOA HALTS MAUL* (ich so ungefähr,... zumindest innerlich)
Haha, das hab ich auch schon das ein oder andere mal geschrieben. DJ Atomica geht mal gar nicht. Boh die ist echt unterirdisch. Passt aber zum Spiel.
Re: Burnout Paradise - Test
Verfasst: 14.03.2018 18:43
von Lord Helmchen
mafuba hat geschrieben: ↑14.03.2018 17:42
Witzig wie mittelmäßige Spiele nach langer Zeit immernoch hochgelobt werden.
Kein Splitscreen bei einem Konsolen Rennspiel war schon damals unverschämt...
Au ja, Splitscreen bei Rennspielen war ja auch immer total toll, ne? Egal auf welcher Konsolengeneration, hatte ein solches Spiel Splitscreen, dann hatte man echt totaaaaalen Spaß an den niedrigen Details, den aufploppenden Objekten und der niedrigen Framerate. Ich weiß noch wie GT auf PSX da echt nen Spaßkiller war. Ich habe seit dem echt nie wieder nen Splitscreen bei Rennspielen angefasst, entweder nen Modus wo man abwechselnd spielt oder eben Spiele wo beide Spieler auf einen Bildschirm passen (Beat em Up, Top Down Shooter usw.) da müssen dann weder Grafik noch Details runtergeschraubt werden. Selbst heute oder zu PS3 und 360 Zeiten gab es hier und da Splitscreen in manchen Spielen der eher nervig als spaßig war. Bin da also absolut kein Freund von.
Und nur weil DU es mittelmäßig findest ist es kein mittelmäßiges Spiel. Es war wenigstens noch ein Burnout und ist halt mit der Zeit gegangen, ich hatte nach Takedown (Teil 3) schon keinen Bock mehr, weshalb ich den vierten halt ausgelassen habe, da es nur noch das gleiche war. Heute würde ich ein Rennspiel ala Need for Speed 3 oder Burnout 2 nicht mehr anfassen wollen, zwar besitze ich beide aus Retrogründen, aber spielerisch sind die heute unter aller Kanone. Ich würde niemals 30 Euro oder mehr für ein Spiel mehr bezahlen, wo ich nichts zum freischalten habe und ich in einem Menü alles auswähle und von Rennen zu Rennen springe. Das dürfen sich nur noch trockene Simulatoren ala GT oder Project Cars erlauben.