Gears of War 4 - Test

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hydro skunk 420
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Re: Gears of War 4 - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

So, ich habe Gears 4 durch und was soll ich sagen...

Enttäuschung pur.

Das, was ich da gespielt habe, ist kein Gears mehr. Ja, die Shootermechanik ist natürlich unverändert, die Grafik gewohnt gut. Doch hat es der neue Entwickler zu fast keiner Zeit verstanden, dem Spiel das einzuhauchen, was die alten Gears-Teile ausgemacht hat, nämlich kantige, dreckige Charaktere zu liefern, die mit saublöden Sprüchen aufwarten. Die Entwickler versuchen sich zwar permanent daran, scheitern jedoch immer wieder kläglich, weil sie eine fragwürdige Auffassung von witzig sein haben. Ziemlich weichgespülter, fast schon kindgerechter Bullshit, der aus den Köpfen der profillosen Charaktere herauskommt. Billig, austauschbar, unwitzig, mit stets einem Blatt vor dem Mund.

Das ist allerdings nicht alles. Was hier an Potential verschenkt wurde, ist schon echt fahrlässig. Vater/Sohn-Szenario, was hätte man nur alles daraus machen können. Doch nichtmal in den paar wenigen Passagen, in denen man mit seinem Vadda alleine ist, kommt mal irgendwie ein Smalltalk auf, mit dem man das Verhältnis der beiden zueinander beleuchtet. Kein "Hey Dad, wie geht dir eigentlich so", "Wie kommst du mit dem Tod von Mom klar", "Vermisst du die alten Zeiten", "Ich wollte mal etwas persönliches mit dir bereden", NICHTS!! Noch nichtmal irgendwie blödes Rumflaxen, einfach gar nichts.

Stattdessen wird einem eine immergleiche Gegnerwelle nach der anderen um die Ohren geschlagen bis man kotzt. Abwechslung weit und breit nicht zu sehen, gute Ideen nur spärlich gesäät.

Und die Story?
Gears stand noch nie für eine tiefgreifende Story, aber was hier geliefert wird, ist an Belanglosigkeit wirklich nicht mehr zu unterbieten. Die Story tritt von der sagen wir mal zweiten Stunde bis zum Ende komplett auf der Stelle und wird zu keiner Zeit mal spannend.

Sorry, ich will hier nicht grundlos rumhaten, ich bin einfach nur wirklich tierisch enttäuscht und muss das jetzt mal loswerden. Ich habe ja noch nichtmal erwartet, dass es an die alten Teile herankommt, aber dass ich etwas so Ödes vor die Nase gesetzt bekomme, damit habe ich dann eben auch nicht gerechnet.

Ok, ein Punkt wäre da, der mir sogar gut gefallen hat. Man kann nun nicht mehr, wie noch in Gears 3, sich hinter eine Deckung kleben und dann Kaffee kochen gehen, weil die Begleiter eh alles plattmachen. In Gears 4 wurde erstens die Offensivkraft deines Teams stark zurückgeschraubt und zweitens stürmen die Gegner permanent deine Deckung. Man muss also stets aktiv am Kampfgeschehen teilnehmen, das finde ich gut.
Zudem ist das Spiel handwerklich absolut solide, da gibt es nichts, was irgendwie sauer aufstößt. Grafik wie gesagt gut bis sehr gut (manchmal sogar spektakulär), gute Trefferzonen, Kollisionsabfrage etc... stimmt alles.

Dennoch kann ich die Wertung von 4Players absolut unterzeichnen, ich selber gebe sogar noch 'n Pünktchen weniger, womit wir dann bei 77% wären. Keine schlechte Wertung, aber für ein Gears deutlich zu wenig.
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Leon-x
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Re: Gears of War 4 - Test

Beitrag von Leon-x »

Die Entwickler haben schon gesagt dass man nicht zu viel neue Experimente mit dem Teil eingeht und erst in der Fortsetzung gameplaytechnisch mehr versucht.

Also ich bin sehr gespannt wie es nach dem überraschenden Ende weiter geht. Finde gut dass es kein 1:1 Abklatsch mit den immer gleichen Charakteren geworden ist. Selbst Kopien von Marcus, Cole und Co können nur gegen das Original verlieren. Da sind eigenständige Charaktere zur Abwechslung mal was Anderes. Aber gut, man muss mit ihnen nicht warm werden.
Trotzdem wird es nach und nach wie die Urteile wieder düsterer. Was im nächsten Teil....
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durch den neu erwachten alten Feind im ursprünglichen Gemetzel enden kann.
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hydro skunk 420
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Re: Gears of War 4 - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Ich habe nichts gegen neue Charaktere - solange man was ordentliches draus macht. Und das ist hier in meinen Augen einfach nicht der Fall. Einzig etwas herausstechen tut Kait, die Frau. Die anderen zwei - und damit leider auch J.D. - wirken austauschbar. Etwas, das man weder Markus, Baird, Cole oder Dom nachsagen konnte.

Edit: Ich vermisse Sprüche auf dem Level wie "Baird soll die Fresse halten und essen" oder "Hier drin ist's dunkler als in meinem Arsch" oder "Wie zwei Arschlöcher bei ihrem ersten Date (inkl. der dämlichen Lache)".

Davon ist nichts mehr übrig. Wie gesagt, weichgespült und kindgerecht.
Zuletzt geändert von hydro skunk 420 am 29.10.2016 19:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Leon-x
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Re: Gears of War 4 - Test

Beitrag von Leon-x »

Eine emotionale Vater-Sohn Geschichte die ständig präsent ist würde meiner Meinung nach die Stimmung in Gears zu stark verändern.
So viel mehr hat man von der alten Garde auch nicht in den Teilen zuvor erfahren. Nur das Nötigste. Problem ist die kennt man aber jetzt schon 4 Teile lang und dessen Hintergrundgeschichten. Die Zeit haben die neuen Charaktere noch nicht gehabt.
Da kann ja noch was kommen.
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Zumal erst zum Schluss die alte Garde vereint ist und sicherlich im nächsten Gears mehr Screen-Time hat
Das Feeling der Urteile kann eh keine Serie nach über 4 Teilen wirklich halten. Welche kennst du die es wirklich hinbekommen?
Geht mit einem Halo nicht und wie es scheint verändert sich sogar God of War.
Wette selbst wenn jetzt ein Uncharted 5 mit neuem Charakter kommen würde hätte es eine ganz eigene Dynamik.
Es ist halt schwer liebgewonnen Charaktere gleich mit einem Teil zu ersetzen. Sowas braucht dann auch oft 2-3 Teile mehr. Wenn man nur Kopien bringt kann man gleich das Franchise neu rebooten wie z.B. bei Ratchet & Clank.
Wer weiß ob die Charakterwandlung im nächsten Teil schon viel stärker zu bemerken ist? Es wirkt halt nur wie ein Auftakt zu was Größerem.
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hydro skunk 420
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Re: Gears of War 4 - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Siehe meinen Edit. Mir fehlt einfach die Gears-Seele.
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johndoe1197293
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Re: Gears of War 4 - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

hydro-skunk_420 hat geschrieben:dreckige Charaktere zu liefern, die mit saublöden Sprüchen aufwarten. Die Entwickler versuchen sich zwar permanent daran, scheitern jedoch immer wieder kläglich, weil sie eine fragwürdige Auffassung von witzig sein haben.
Ich würde das nicht als Scheitern bezeichnen. Die älteren Figuren sind durch die Bank weg tough, Marcus Fenix ist so geschrieben wie immer. Es lag also nicht an der vermeintlichen Unfähigkeit der Entwickler o.ä. Der Ansatz ist halt komplett anders: die drei Hauptfiguren sind deutlich jünger und davon abgesehen Freunde; nicht wie der Delta Squad eine zusammen geworfene Truppe von Leuten, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben will (Gears 1).
Der Humor in den Gesprächen hat mir aber auch nicht sonderlich gefallen, er war zu sehr auf Spiele wie Uncharted getrimmt. Es ist aber nachvollziehbar, was die Entwickler beabsichtigt haben und darin konsequent.

hydro-skunk_420 hat geschrieben:Das ist allerdings nicht alles. Was hier an Potential verschenkt wurde, ist schon echt fahrlässig. Vater/Sohn-Szenario, was hätte man nur alles daraus machen können. Doch nichtmal in den paar wenigen Passagen, in denen man mit seinem Vadda alleine ist, kommt mal irgendwie ein Smalltalk auf, mit dem man das Verhältnis der beiden zueinander beleuchtet. Kein "Hey Dad, wie geht dir eigentlich so", "Wie kommst du mit dem Tod von Mom klar", "Vermisst du die alten Zeiten", "Ich wollte mal etwas persönliches mit dir bereden", NICHTS!! Noch nichtmal irgendwie blödes Rumflaxen, einfach gar nichts.
Das ist typisch Gears: nicht über Emotionen sprechen! :)
Davon abgesehen fände ich es unpassend in dem Szenario mal nebenbei auf solche Dinge einzugehen: eine neue, unbekannte Bedrohung steht vor der Tür, die Welt geht quasi unter,...da ist kein Platz für Vergangenheitsbewältigung. In dem kurzen Dialog zwischen Marcus und JD im Haus der Fenix`wird klar gemacht was Sache ist: man spricht nicht über den Tod der Mutter. Man kann auch herauslesen, dass Marcus enttäuscht ist von seinem Sohn und das nicht nur von seinen beruflichen Werdegang

hydro-skunk_420 hat geschrieben:Und die Story?
Gears stand noch nie für eine tiefgreifende Story, aber was hier geliefert wird, ist an Belanglosigkeit wirklich nicht mehr zu unterbieten. Die Story tritt von der sagen wir mal zweiten Stunde bis zum Ende komplett auf der Stelle und wird zu keiner Zeit mal spannend.
In welchem Gears war das denn anders? In Teil 1 gab es eigentlich keine Story nur das Ausführen einer Mission, Teil 2 und 3 haben versucht das ganze etwas zu kaschieren, in dem man relevante Figuren hat sterben lassen, was besonders im zweiten Teil unheimlich hölzern umgesetzt wurde. Der dritte Teil hat sich dann etwas bemüht geschichtlichen background zu liefern (Stichwort Sera), das ist aber eigentlich auch nicht der Rede wert. Gears 4 liegt da auf der gleichen Stufe: etwas story background, ein bisschen Emotionen (deutlich besser umgesetzt als bei irgend einem anderen Gears) und ansonsten die Mission. Fertig. :wink:
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hydro skunk 420
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Re: Gears of War 4 - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

CryTharsis hat geschrieben:nicht wie der Delta Squad eine zusammen geworfene Truppe von Leuten, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben will (Gears 1).
Auf den Punkt gebracht.
Genau davon hat in meinen Augen Gears aber gelebt.

Streitereien, Zickereien, Hierarchie-Gemächtel...
Zuletzt geändert von hydro skunk 420 am 29.10.2016 20:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gears of War 4 - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

hydro-skunk_420 hat geschrieben:
CryTharsis hat geschrieben:nicht wie der Delta Squad eine zusammen geworfene Truppe von Leuten, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben will (Gears 1).
Auf den Punkt gebracht.
Genau davon hat in meinen Augen Gears aber gelebt.
Für mich auch. Aber wie gesagt: es ist nun mal eine andere Dynamik und vor diesem Hintergrund verständlich. Trotzdem hoffe ich für den Nachfolger, dass die bestehenden Charaktere entweder deutlich älter sein werden um ein gewisse Härte besser umsetzen zu können, oder JD und Del einfach wegfallen. :P
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Re: Gears of War 4 - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

J.D lässt sich jetzt natürlich nur schwer wieder rausradieren. Man kann tatsächlich nur hoffen, dass er etwas mehr (jetzt kommt wieder mein Lieblingswort) Profil bekommt.

Ich brauch einfach wieder mehr Reibereien untereinander. Und das Team soll bitte jemanden einstellen, der Humor kann.
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Re: Gears of War 4 - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

CryTharsis hat geschrieben:Das ist typisch Gears: nicht über Emotionen sprechen! :)
Da kann ich sogar zustimmen, aber dann hätte man wenigstens ein paar kleine Wortgefechte zwischen den beiden einbauen können. Immer mal wieder zwischendurch, im Kampf, in den ruhigen Passagen etc.
Einfach irgendwas, was einem das Gefühl gibt, dass hier wirklich Vater und Sohn unterwegs sind oder zumindest zwei Personen, die irgendeine Bindung zueinander haben, ganz gleich, ob gut oder schlecht.

Um es anders zu sagen:

Gears 1-3 war auch abseits der Kämpfe unterhaltsam. Gears 4 schafft das nur selten. (Ich sag ja nicht, dass ich bei der ein oder anderen Sache nicht auch mal geschmunzelt hätte. Deutliches Übergewicht hatten aber eher die etlichen gescheiterten Versuche, witzig zu sein).

Edit: Warum hat man zum Beispiel den Onkel von Kait so schnell aus dem Spiel genommen??

Der hätte das Ganze durchaus etwas aufmischen können.
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Re: Gears of War 4 - Test

Beitrag von sourcOr »

Und ich bin jetzt in Akt 4 angekommen und bin immer noch beeindruckt. Das is der Nachfolger den ich mir seit dem ernüchternden Gears 3 so sehr gewünscht habe :D
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hydro skunk 420
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Re: Gears of War 4 - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Ich fand - bis jetzt - den dritten Teil ebenfalls am schwächsten.

Das lag aber eher an dem Umstand, dass die Begleiter (zumindest auf Hardcore) übermächtig waren. Allerdings auch wieder an den Charakteren. Konnte mit den zwei Weibern rein gar nichts anfangen. Da ist Kait in Teil 4 schon etwas besser gelungen.
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Re: Gears of War 4 - Test

Beitrag von sourcOr »

Ich fand dass die Begleiter gerade im dritten Teil zu nix gut waren. Die haben dir ja net mal die Serapedes vom Hals gehalten. Hier im vierten hab ich sogar das Gefühl, dass sie besser austeilen als bisher.
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Re: Gears of War 4 - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

hydro-skunk_420 hat geschrieben:Einfach irgendwas, was einem das Gefühl gibt, dass hier wirklich Vater und Sohn unterwegs sind oder zumindest zwei Personen, die irgendeine Bindung zueinander haben, ganz gleich, ob gut oder schlecht.
Also ich hatte dieses Gefühl eigentlich.

sourcOr hat geschrieben:Hier im vierten hab ich sogar das Gefühl, dass sie besser austeilen als bisher.
Definitiv. Ich fand es war schon etwas zu viel des guten, jedenfalls ist die KI bis ca. zur Hälfte der Kampagne eigentlich immer zur Stelle wenn man gedownt wird.
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hydro skunk 420
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Re: Gears of War 4 - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

CryTharsis hat geschrieben:
hydro-skunk_420 hat geschrieben:Einfach irgendwas, was einem das Gefühl gibt, dass hier wirklich Vater und Sohn unterwegs sind oder zumindest zwei Personen, die irgendeine Bindung zueinander haben, ganz gleich, ob gut oder schlecht.
Also ich hatte dieses Gefühl eigentlich.
Wodurch? Bis auf die zwei Cutscenes hatten die beiden fast nie einen Wortwechsel. :wink:

Sogar bei Kait und ihrem Onkel, die lediglich ein viertel Kapitel zusammen waren, hat man mehr spüren können, dass da eine Verbindung ist. Das wiederum zeigt ja sogar, dass der Entwickler KANN, wenn er denn will. Umso ärgerlicher.

Und nochmal:

Wieso hat man im Prinzip den brisantesten Charakter so früh aus dem Spiel genommen?
Der hätte für Stimmung gesorgt in der Truppe.
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