The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

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DrPuNk
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von DrPuNk »

Interrex hat geschrieben:72 GB das ist viel. Das war aber nicht die Goty-version?
Nö keine Goty. PS4 Disk-Installation + die Addons :wink:
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JackyRocks
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von JackyRocks »

zmonx hat geschrieben:Bin zwar noch nicht ganz durch, aber bisher sehr zufrieden! Die Ritter aus Toussaint sind ja meine neuen Lieblings Waffenbrüder!

Obwohl mich dieses autarke am DLC etwas störte, wenn man zwischen DLC und Hauptspiel switchen muss. War bei mir leider der Fall, weil mein Questlevel oft zu niedrig war. Da entstehen dann manchmal schon störende "Lücken", zwischen der Hauptquest und den Quests im DLC.
Wäre hier gut gewesen, wenn man am Hauptspiel dann mehr verändern würde, als nur einen "simplen" Einstieg in den DLC hinzufügt... Eigentlich war der Einstieg gut umgesetzt, aber wenn man erst mal weiter drin ist, im DLC, nimmt das Hauptspiel keinerlei Notiz mehr davon, oder ich habs nicht gefunden?!

Und weil wir grad bei "Wünsch dir was." sind, wir wollen mehr Rüstungs- und Waffenständer! :)
Dann solltest du dich doch mal darüber informieren wieso das so ist bevor du dich echauffierst. Es ist ganz klar kommuniziert wurden, dass man Blood & Wine nebenher bzw. ab einem bestimmten Stand im Hauptspiel spielen kann, genau wie Heart of Stone, Toussaint und die DLC aber ganz klar ein eigenständiges Gebiet ist und keine DLC per se. Blood & Wine ist ein Addon wie man es von früher kennt, etwa so wie die Pirateninsel in Gothic 2 oder ähnliche Dinge. Das heißt sie ist unabhängig vom Hauptspiel und dessen Story oder Gebiet (deswegen kannst du sie auch direkt beginnen aus dem Menü heraus und mit einem Standart Geralt) und stellt effektiv den Endpunkt der Witcher Trilogie dar. Sie hat absolut nichts mit der vorherigen Story zu tun außer, dass sie eben quasi den grafisch und spielerisch umgesetzten Endpunkt von Geralt Story darstellt anstelle der Slides. Man trifft Ciri nicht und wenn überhaupt bekommt man Besuch von Dandelion respektive der gewählten Partnerin die dann entsprechend auf die Endslides anspielt. Triss wird einem sagen, dass es schön wäre Toussaint als eine Art Urlaubsdestination zu haben und Yennifer wird vorschlagen dauerhaft nach Toussaint zu ziehen.

All das wurde von Anfang an von CDPR auch so kommuniziert weswegen viele der Neuerungen auch nicht ins Hauptspiel übernommen wurden bzw. das Hauptspiel nicht überarbeitet wurde, denn viele Spieler hätten sich weniger sinnlose Schmugglerkisten und Schatzkisten und mehr Monsternester und ähnlicher kleiner Quests gewünscht. Blood and Wine ist quasi die Belohnung für all die, die das Hauptspiel gemeistert haben, eine vollkommen eingenständige Geschichte die sich sehr stark an die Bücher anlehnt, neue Bekannte und rein vom Zeitfaktor her (zwischen 25 und 45 Stunden) effektiv ein eigenständiges Spiel, wenn man bedenkt wie "lang" die meisten Spiele heutzutage sind.
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zmonx
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von zmonx »

Meine Kritik, bei diesem Punkt bleibt aber :)

Ich empfand das nun mal als störend... Als wenn man zwei Spiele zur selben Zeit spielt und zwischen diesen wechselt, was suboptimal ist, mMn. Wäre ja auch nicht verkehrt gewesen, den Einstieg erst am Ende der Hauptstory zu platzieren. Das hätte doch nix geändert und hätte sich bestimmt auch insgesamt besser eingefügt, und die Storys nicht so "zerstückelt". Oder noch besser, Änderungen noch ins Hauptspiel implementiert. Ist jetzt aber auch nicht tragisch und war nicht sowas wie ein Gamebreaker, im Gegenteil, fand B&W auch super!.. Kritik eben, konstruktive wie ich meine.
Falagar
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von Falagar »

Hast nicht Unrecht, unabhängig davon dass ich eine Integration in die Mainworld eigentlich für recht toll halte.
Aber hier ist es tatsächlich am sinnvollsten das Spiel in Reihe zu spielen, also erst Mainstory, dann HotS, dann B&W, dadurch kriegst auch keine Brüche in der Story und durch die Questkennzeichnung ist es ja recht leicht wirklich die 3 Spiele voneinander abzutrennen.
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zmonx
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von zmonx »

Ja genau, Danke. Als ob das ein Unterschied gemacht hätte?!
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Temeter 
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von Temeter  »

Ich hatte generell bei W3 das Problem, dass ich einerseits unbedingt den Mainquest machen wollte, andererseits aber massigf Nebenquest dafür überspringen musste >_>

Da hapert es am Open World pacing, so toll das Spiel auch sein mag. Naja, tut es leider bei jedem OW. Andererseits war die Welt von W3 so toll, hatte so viel Aufmerksamkeit zum Detail und so viele grandiose Quests...

Bei dem Spiel geht mir die kognitive Dissonanz durch die Decke :ugly:

Naja, ich würde einfach empfehlen, das Spiel so zu spielen, wie du willst, und halt Gegner Upscaling einzustellen, wenn du eine Herausforderung im Kampf suchst.
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zmonx
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von zmonx »

Ging mir ähnlich, nur dass ich die Nebenquests dann irgendwie machen mußte... Ging nicht anders, war nun mal wichtig, der armen Frau mit ihrer Mittagserscheinung zu helfen! :)

Der Schwierigkeitsgrad war irgendwie mein Problem, von zu leicht keine Spur! Hab den DLC erst im NG+ und auf Todesmarsch gestartet. Selbst einfache Gegner haben mich mit einem Schlag umgehauen. Was bei den Krabben/Spinnen-Viechern oder Pflanzen extrem war... Bin deshalb immer wieder zurück ins Hauptspiel um da die Main- und Sidequests weiterzuspielen. Was ich weiter oben ja ankreide. Auch der Bosskampf bei B&W war dann ein reiner Frustrationstest. Eine Attacke bei dem, dieser Krähenangriff, hat schon für ein Game Over gesorgt. Aber irgendwann dann doch gepackt ^^
Falagar
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von Falagar »

Das Spiel belohnt halt ganz massiv, wenn man so tiefgehend wie möglich durchspielt, sprich alle AlchemieRezepte auf höchster Stufe holen -Gearsets Topaktuell halten und Enchanten etc...Allein mit Kräuterkunde und Tränken/Absuden kannst man praktisch jeden Gegner auf DM trivialisieren.
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zmonx
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von zmonx »

Ist mir auch aufgefallen, Öle und Nahrung waren endlich (Im Vergleich zum ersten Run, auf "Normal") zu was nutze und nicht nur sammelbare Objekte die man dann sowieso nie brauchte. Hat dem Spiel noch etwas Würze verliehen :)

Sonst war es bei mir eigentlich der Fall... Bis auf 3 Absude alles geholt und auf max. Die fehlenden Absude sind "leider" daran geknüpft, einen Sukkubus, Doppler und noch irgendsoein Wesen zu erlegen, wozu es aber bisher noch keinen Anlass für gab.

Die neue Ausrüstung konnte man auch erst tragen, wenn man ein gewisses Level hatte, 78 war der glaub ich... Oder die Materialien zusammen hatte (teurer Spaß hier). War da grad mal bei 65 oder so ^^
Interrex
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von Interrex »

PuNkGuN hat geschrieben:
Interrex hat geschrieben:72 GB das ist viel. Das war aber nicht die Goty-version?
Nö keine Goty. PS4 Disk-Installation + die Addons :wink:
Danke für die Rückinfo!
Interrex
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von Interrex »

Falagar hat geschrieben: 30.01.2017 07:38 Das Spiel belohnt halt ganz massiv, wenn man so tiefgehend wie möglich durchspielt, sprich alle AlchemieRezepte auf höchster Stufe holen -Gearsets Topaktuell halten und Enchanten etc...Allein mit Kräuterkunde und Tränken/Absuden kannst man praktisch jeden Gegner auf DM trivialisieren.
Was meinst du mit "DM"?
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JackyRocks
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von JackyRocks »

Interrex hat geschrieben: 18.03.2017 17:56
Falagar hat geschrieben: 30.01.2017 07:38 Das Spiel belohnt halt ganz massiv, wenn man so tiefgehend wie möglich durchspielt, sprich alle AlchemieRezepte auf höchster Stufe holen -Gearsets Topaktuell halten und Enchanten etc...Allein mit Kräuterkunde und Tränken/Absuden kannst man praktisch jeden Gegner auf DM trivialisieren.
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Schwierigkeitsgrad Death March
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Interrex
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von Interrex »

JackyRocks hat geschrieben: 18.03.2017 17:58
Interrex hat geschrieben: 18.03.2017 17:56
Falagar hat geschrieben: 30.01.2017 07:38 Das Spiel belohnt halt ganz massiv, wenn man so tiefgehend wie möglich durchspielt, sprich alle AlchemieRezepte auf höchster Stufe holen -Gearsets Topaktuell halten und Enchanten etc...Allein mit Kräuterkunde und Tränken/Absuden kannst man praktisch jeden Gegner auf DM trivialisieren.
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Schwierigkeitsgrad Death March
Hast du das Spiel auf Todes Marsch schon gespielt?
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JackyRocks
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von JackyRocks »

Interrex hat geschrieben: 08.04.2017 16:48
JackyRocks hat geschrieben: 18.03.2017 17:58
Interrex hat geschrieben: 18.03.2017 17:56

Was meinst du mit "DM"?
Schwierigkeitsgrad Death March
Hast du das Spiel auf Todes Marsch schon gespielt?
Ich hab das Spiel 3x durch. Einmal auf normal. Dann im NG+ auf Blood and Broken Bones und dann nochmal im NG+ auf Death March. Jedes Mal mit beiden DLC.
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Interrex
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von Interrex »

JackyRocks hat geschrieben: 08.04.2017 16:58
Interrex hat geschrieben: 08.04.2017 16:48
JackyRocks hat geschrieben: 18.03.2017 17:58

Schwierigkeitsgrad Death March
Hast du das Spiel auf Todes Marsch schon gespielt?
Ich hab das Spiel 3x durch. Einmal auf normal. Dann im NG+ auf Blood and Broken Bones und dann nochmal im NG+ auf Death March. Jedes Mal mit beiden DLC.
Ich habe TW 3 bis jetzt "nur" 2x durch, aber auf DM NG+ habe ich noch nie gespielt. Wie ist der Schwierigkeitsgard DM NG+ zu normal?
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