Fallout 4: Far Harbor - Test

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VokuhilaChildLover
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Re: Fallout 4: Far Harbor - Test

Beitrag von VokuhilaChildLover »

JackyRocks hat geschrieben:Immer.
Ja immer du toller Typ und selbst wenn man den Witcher feiert und nur kleine Kritikpunkte hat
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casanoffi
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Re: Fallout 4: Far Harbor - Test

Beitrag von casanoffi »

SaperioN hat geschrieben:Ich spiel Fallout 4 auch noch ab und zu aber ich kann dieses verschenkte Potential einfach nicht ausblenden, es verfolgt mich jedes Mal wenn ich im Ödland unterwegs bin. :angst:
Kann ich gut verstehen, so gesehen wurde ja auch enorm viel Potenzial verschenkt, keine Frage.

Letztendlich habe ich - glücklicherweise - ungefähr das bekommen, worauf ich gehofft hatte.
Eine Welt, die ich mit Leben und (vor allem) meiner Persönlichkeit füllen kann, selbst wenn vieles davon nur in meinem Kopf geschieht.
Das beschränke ich nicht auf Quests oder die Tatsache, dass es letztendlich nur darauf hinausläuft, dass man Fraktion X im Auftrag von Fraktion Y auslöschen muss.

Wenn es keine verbale Option B gibt, dann muss ich damit klar kommen und zusehen, wie ich die martialische Option A erledige.
Ist wie im richtigen Leben :biggrin:

In der Hinsicht bin ich richtig froh, dass mir Bethesda diese Möglichkeiten gegeben (oder, besser gesagt, nicht vorgegeben) hat.

Die Gespräche mit den NPC und vor allem mit den Begleitern finde ich super umgesetzt (ich spiele die englische Fassung, die deutschen Sprecher lassen hier im Vergleich seeehr viel von der urspünglichen Qualität vermissen).
Die vielen Crafing- und Siedlungsbau-Optionen sind einfach traumhaft für meinen Geschmack.

Durch sowas kommt bei mir richtiges RPG-Feeling auf.
Zuletzt geändert von casanoffi am 27.05.2016 14:06, insgesamt 1-mal geändert.
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
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TheLaughingMan
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Re: Fallout 4: Far Harbor - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Ich denke immer noch an magische Pistolen und Power Armor als einzig zerstörbare Rüstung. Und ich weiß nicht ob ich je darüber weg komme. :cry:
Marobod
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Re: Fallout 4: Far Harbor - Test

Beitrag von Marobod »

NewRaven hat geschrieben:
ISuckUSuckMore hat geschrieben:Schon wieder The Witcher... Ernsthaft? :roll:
Genau das. Es scheint manchen Leuten fast schon körperliche Schmerzen zuzufügen, wenn sie sehen, dass es Menschen gibt, die mit den Bethesda-RPGs Spaß haben, obwohl sie technisch dem Hexer unterlegen sind. Und wenn die sich dann auch noch als Fan von beiden Serien outen, weil jede davon ihr Hauptaugenmerk auf ganz andere Dinge legt... uiuiui...
.

Nur deshalb spiele ich auch Bethesda RPGs, die Leute sollen leiden :D

Ich warte ab, bis die anderen DLC draußen sind bevor ich mir die zulege, evtl kann ich ja zu ner GotY upgraden .
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SaperioN_ist_weg
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Re: Fallout 4: Far Harbor - Test

Beitrag von SaperioN_ist_weg »

NewRaven hat geschrieben:Ich verstehe nicht, warum die Leute nach so vielen Jahren immernoch hoffen, dass Bethesda irgendwann ihre Spiele mit mehr traditionellen Rollenspieltugenden versieht, anstatt sie als das zu nehmen, was sie nunmal sind: eine RPG-Sandbox. Man kann gern drüber reden, dass das der Marke Fallout nicht gerecht wird, man kann auch gern drüber reden, dass Bethesda "mehr Rollenspiel" ja wirklich bis Morrowind mal konnte - kein Ding. Aber sie tun es nicht mehr, der kommerzielle Erfolg gibt ihnen Recht - also wird es wohl nach 10 Jahren langsam Zeit, dass einfach mal so zu akzeptieren und die Spiele als das zu mögen, was sie sind.
Ja das stimmt, die eine Möglichkeit ist zu resignieren und die Spiele so hinzunehmen wie sind.
Das mache ich beim Fallout 4 spielen auch :)

Dennoch besteht auch die Möglichkeit, Bethesda mitzuteilen das der eingeschlagene Weg nicht jedem gefällt und das wird durch die Kritik in Computerforen für den Entwickler sichtbar.
Diese Kritik spiegelt sich auch in den 5,4 Userscore auf metacritic wieder und ich bin mir sicher das sich Beth schon darüber Gedanken macht.
Wenn alle Spieler Fallout als "tolles Spiel" wiederspiegeln, hätte Bethesda ja keine Veranlassung an dem eingeschlagenen Weg was zu ändern.
Daher ist Kritik von den Leuten die nicht zufrieden sind sehr wichtig finde ich.
VokuhilaChildLover hat geschrieben:
JackyRocks hat geschrieben:Immer.
Ja immer du toller Typ und selbst wenn man den Witcher feiert und nur kleine Kritikpunkte hat
Der Typ ist weiblich... vielleicht hast du es dir gerade mit deiner Traumfrau vermasselt :baeh:

casanoffi hat geschrieben: Letztendlich habe ich - glücklicherweise - ungefähr das bekommen, worauf ich gehofft hatte.
Eine Welt, die ich mit Leben und (vor allem) meiner Persönlichkeit füllen kann, selbst wenn vieles davon nur in meinem Kopf geschieht.
Ja das geht bei F4 ziemlich gut, nur mal eben seine Waffen optimieren und auf einmal sind 50 Stunden um :D
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NewRaven
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Re: Fallout 4: Far Harbor - Test

Beitrag von NewRaven »

SaperioN hat geschrieben: Ja das stimmt, die eine Möglichkeit ist zu resignieren und die Spiele so hinzunehmen wie sind.
Das mache ich beim Fallout 4 spielen auch :)

Dennoch besteht auch die Möglichkeit, Bethesda mitzuteilen das der eingeschlagene Weg nicht jedem gefällt und das wird durch die Kritik in Computerforen für den Entwickler sichtbar.
Diese Kritik spiegelt sich auch in den 5,4 Userscore auf metacritic wieder und ich bin mir sicher das sich Beth schon darüber Gedanken macht.
Wenn alle Spieler Fallout als "tolles Spiel" wiederspiegeln, hätte Bethesda ja keine Veranlassung an dem eingeschlagenen Weg was zu ändern.
Daher ist Kritik von den Leuten die nicht zufrieden sind sehr wichtig finde ich.
Natürlich ist Kritik wichtig. Und FO4 hat genug was man kritisieren kann. Ich selbst finde es ja auch eher unangenehm, dass selbst die wenigen RPG-Elemente, die bei FO3 noch da waren, nun auch langsam gestrichen werden. Und ich finde das neue "Dialograd" ohne klare Antworten eine Katastrophe. Und ich finde den Storywiderspruch zwischen "schnell, da raus, finde heraus, was mit deinem Sohn passiert ist" und "jetzt mal langsam. Bitte hilf uns erstmal 37 Siedlungen aufzubauen" echt dumm. Und hundert andere Dinge ebenso. Aber niemand ist damit geholfen, wenn diese Kritik darauf basiert, was TW3 anders/besser macht, weil FO4/FO3/Skyrim/Oblivion nunmal inhaltlich etwas ganz ganz anderes sein wollen und auch sind, als eine Witcher-Saga, ein Dragon Age Origins, ein Original Sin, ein Pillars of Eternity und als solches, mit einem ganz anderen Fokus, eben neben Nachteilen für die eine Gruppe von Spielern auch Vorteile für die andere Gruppe von Spielern bietet.
Zuletzt geändert von NewRaven am 27.05.2016 15:19, insgesamt 1-mal geändert.
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JackyRocks
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Re: Fallout 4: Far Harbor - Test

Beitrag von JackyRocks »

SaperioN hat geschrieben:
NewRaven hat geschrieben:Ich verstehe nicht, warum die Leute nach so vielen Jahren immernoch hoffen, dass Bethesda irgendwann ihre Spiele mit mehr traditionellen Rollenspieltugenden versieht, anstatt sie als das zu nehmen, was sie nunmal sind: eine RPG-Sandbox. Man kann gern drüber reden, dass das der Marke Fallout nicht gerecht wird, man kann auch gern drüber reden, dass Bethesda "mehr Rollenspiel" ja wirklich bis Morrowind mal konnte - kein Ding. Aber sie tun es nicht mehr, der kommerzielle Erfolg gibt ihnen Recht - also wird es wohl nach 10 Jahren langsam Zeit, dass einfach mal so zu akzeptieren und die Spiele als das zu mögen, was sie sind.
Ja das stimmt, die eine Möglichkeit ist zu resignieren und die Spiele so hinzunehmen wie sind.
Das mache ich beim Fallout 4 spielen auch :)

Dennoch besteht auch die Möglichkeit, Bethesda mitzuteilen das der eingeschlagene Weg nicht jedem gefällt und das wird durch die Kritik in Computerforen für den Entwickler sichtbar.
Diese Kritik spiegelt sich auch in den 5,4 Userscore auf metacritic wieder und ich bin mir sicher das sich Beth schon darüber Gedanken macht.
Wenn alle Spieler Fallout als "tolles Spiel" wiederspiegeln, hätte Bethesda ja keine Veranlassung an dem eingeschlagenen Weg was zu ändern.
Daher ist Kritik von den Leuten die nicht zufrieden sind sehr wichtig finde ich.
VokuhilaChildLover hat geschrieben:
JackyRocks hat geschrieben:Immer.
Ja immer du toller Typ und selbst wenn man den Witcher feiert und nur kleine Kritikpunkte hat
Der Typ ist weiblich... vielleicht hast du es dir gerade mit deiner Traumfrau vermasselt :baeh:

casanoffi hat geschrieben: Letztendlich habe ich - glücklicherweise - ungefähr das bekommen, worauf ich gehofft hatte.
Eine Welt, die ich mit Leben und (vor allem) meiner Persönlichkeit füllen kann, selbst wenn vieles davon nur in meinem Kopf geschieht.
Ja das geht bei F4 ziemlich gut, nur mal eben seine Waffen optimieren und auf einmal sind 50 Stunden um :D
Das hab ich ihm schon mal gesagt, das geht ihm aber am Allerwertesten vorbei, insofern... don't feed the troll.
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sourcOr
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Re: Fallout 4: Far Harbor - Test

Beitrag von sourcOr »

Bethesda machen so viel Schotter mit dem von ihnen eingeschlagenen Weg, dass es keinerlei Grund für sie gibt, davon abzuweichen. Sie können das auch übrigens gar nicht: Die Leute, die Morrowind gemacht haben, sind damals afaik größtenteils weg und von nichts kommt natürlich nichts. Sie werden weiterhin das machen, was sie können und der Rest verbleibt auf dem Niveau, das man heute kennt.

Mir ist das mittlerweile alles relativ egal. Bethesda können noch drölfzig von diesen Spielen machen, eines beschissener als das andere ( :mrgreen: ). Die Spiele existieren in ihrer eigenen Blase und versagen in bestimmten Disziplinen immer wieder aufs neue. Kennt man doch schon von anderen Reihen, die jeweils zu erfolgreich sind in ihrem Genre.
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JackyRocks
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Re: Fallout 4: Far Harbor - Test

Beitrag von JackyRocks »

Ich finde es einfach schade, dass sowas noch unter RPG firmiert, wenn Stück für Stück alle RPG Elemente für Massentauglichkeit entfernt werden. Ähnlich war es ja auch bei Dragon Age 2, das wurde ja dann in Dragon Age Inquisition behoben. Bei Allen beschissenen Quests die DAI hatte und aller dummer Gameplaymechanik... da hat man sich halt noch wie in einem Rollenspiel gefühlt und nicht wie in nem Open World Shooter.
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NewRaven
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Re: Fallout 4: Far Harbor - Test

Beitrag von NewRaven »

JackyRocks hat geschrieben:Ich finde es einfach schade, dass sowas noch unter RPG firmiert, wenn Stück für Stück alle RPG Elemente für Massentauglichkeit entfernt werden.
Ich verstehe absolut, was du meinst. Aber, ich denke, man muss da etwas differenzieren. Ja, die klassischen RPG-Tugenden verschwinden langsam (und das mag ich nicht sonderlich, aber hab mich seit Oblivion ja langsam dran gewöhnen dürfen). Die Option, (d)eine Rolle spielen zu können und Abenteuer zu erleben, sprich die Quintessenz eines Rollenspiels, lange vor irgendwelchen Regelwerken, bieten diese Spiele aber trotz der Entfernung klassischer cRPG-Mechaniken weitgehend immernoch und das mit einer Freiheit, die eigentlich recht konkurrenzlos ist. Du hast immernoch einen Storyfortschritt, du hast eine Charakterentwicklung, du hast immernoch Entscheidungen. Das Problem hier ist ein typisches "Neuzeit-Bethesda"-Problem... sie sind nicht besonders gut in Storydingen und daraus resultieren auch nicht wirklich spannende Entscheidungen, fehlende Spannung, wenig erinnerungswürdige Charaktere, fehlende Abweichungen im üblichen Gameplay zur Auflockerung. DA:I, gut das du es hier nennst, hat viele Macken, aber es zeigt recht gut, dass man auch ein sandboxartigeres Spiel als TW3 trotzdem mit wichtigen, gehaltvollen Momenten füllen kann, ohne auf Freiheit und Erkundungen (wenn auch in Inquisition eher langweilig als mehr oder wenig eintönige Sight-Seeing-Sammel-Tour umgesetzt) verzichten zu müssen. Aber hier ist glaub ich wirklich das Problem, dass Bethesda es wirklich gern besser machen würde, aber es einfach nicht mehr kann. Also fällt das der Schere zum Opfer und wird durch etwas ersetzt, was sie halt können und von dem sie glauben, dass ihre Zielgruppe - die eben nicht die klassischen Rollenspieler sind - es mag.
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johndoe1824162
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Re: Fallout 4: Far Harbor - Test

Beitrag von johndoe1824162 »

25 Euro ist ziemlich dreist. Das klingt alles nach einem leicht aufgeblähten Point Lookout. Aber Bethesda scheint sich solche Abzocke erlauben zu können.
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Leonardo Da Vinci
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Re: Fallout 4: Far Harbor - Test

Beitrag von Leonardo Da Vinci »

VokuhilaChildLover hat geschrieben:
Leonardo Da Vinci hat geschrieben:
Knister93 hat geschrieben:
Stimmt, ich spiele auch nur noch Games, die MINDESTENS die Grafik von Witcher 3 haben.
Ich hab auch alle meine PS3 und PS2 Spiele verbrannt, die Grafik von denen geht echt nicht!
also die von der 2 hätte ich auch verbrannt, wenn ich eine gehabt hätte! allerdings hatte damals mein pc schon mehr next-gen drauf, als die ps2, von daher, who cares! ;)

abgesehen davon, finde die grafik jetzt nicht so schlimm, wenn man mal davon ausgeht, was wir früher auf unserem c64 und amiga hatten. keine kantenglättung, kein full hd und kein 16:9. spass hatten wir trotzdem ne menge...

die drehen doch heute schon durch, wenn sie keinen onlinezwang, bezahlzwang, mikrotransaktionen und 4k haben, ne ne ne... tun mir richtig leid die armen, wie sie leiden müssen, kann ich mir gar nicht vorstellen... :D
Dieser Text, diese Signatur...es macht mich richtig traurig, dass du anscheinend über 30 bist.
mich würde es allerdings viel trauriger machen, wenn dein name: "vokuhilachildlover" auf eine pädophile neigung schliessen lässt...
warum xbox one & ps4 scheisse sind! alle games auf platte installieren und für multiplayer zahlen? wtf! sollten konsolen nicht anders als pc's sein!? da kommt mir doch erstmal n neues laptop inne hütte! :lach:
btw. crysis (2007) war next-gen! heutzutage wird man nur noch mit old-gen titeln zugeschmissen.
wann ist aus sex, drugs & rock'n roll eigentlich veganismus, lactose-intoleranz und helene-fischer geworden?
besitzer von, muss doch jetzt auch mal reichen:
desktop pc's x 2; laptops x 2; amiga 500 x 2; snes; mega drive; dreamcast; xbox 360 x 2; ps3 x 2; netzwerkhub inc. 8 anschlüsse... hab ich was vergessen... dum-di-dum, who's the king & who's dumb??? :banane:
ich lieeeebee meine signatur, ihr auch? :waah:
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Sindri
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Re: Fallout 4: Far Harbor - Test

Beitrag von Sindri »

Leaks hat geschrieben:25 Euro ist ziemlich dreist. Das klingt alles nach einem leicht aufgeblähten Point Lookout. Aber Bethesda scheint sich solche Abzocke erlauben zu können.
Bei Keysellern kostet der Season Pass zwischen 20-25€.
JackyRocks hat geschrieben:Bei Allen beschissenen Quests die DAI hatte und aller dummer Gameplaymechanik... da hat man sich halt noch wie in einem Rollenspiel gefühlt und nicht wie in nem Open World Shooter.
Nein, echt? Ein Fantasy-RPG fühlt sich nicht wie ein Open-World Shooter an? Das ist ja unfassbar! :lol:
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NomDeGuerre
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Re: Fallout 4: Far Harbor - Test

Beitrag von NomDeGuerre »

Leonardo Da Vinci hat geschrieben:mich würde es allerdings viel trauriger machen, wenn dein name: "vokuhilachildlover" auf eine pädophile neigung schliessen lässt...
Er spielt auch bei Hansa :Häschen:
Das darf nur der heilige Neuville!
Rabatz, Rambazamba, Remmidemmi, Rummel und Radau
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SaperioN_ist_weg
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Re: Fallout 4: Far Harbor - Test

Beitrag von SaperioN_ist_weg »

Sindri hat geschrieben: Nein, echt? Ein Fantasy-RPG fühlt sich nicht wie ein Open-World Shooter an? Das ist ja unfassbar! :lol:
Köstlich das ich Sindri immer im Witcher 3 Thread antreffe :lol:
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