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Die Attentäter sind wieder da. Dieses Jahr sind sie zu zweit und machen die englische Hauptstadt London zur Zeit der industriellen Revolution unsicher. Ob das Zwillingspaar Evie und Jacob Frye es schafft, an die glorreiche Assassin's-Creed-Zeit anzuknüpfen, die man seinerzeit mit Ezio Auditore erleben durfte, erfahrt ihr im Test.

Hier geht es zum gesamten Bericht: Assassin's Creed: Syndicate - Test

Zudem hat die Qualitätssicherung erschreckend viele Bugs entweder nicht gefunden oder den Veröffentlichungstermin vor Augen halbblind durchgewunken.

Die QS kann in der Regel am wenigsten dafür, dass Bugs in der Verkaufsversion noch drin sind. Wenn die Schlipsträger ein Spiel auf dem Markt sehen wollen, kann die QS noch so sehr winken und auf ihre Bugliste aufmerksam machen - sie werden schlicht ignoriert.
*Bricht Lanze für die armen QS-Arbeiter*

Traurig. ^^

Und trotzdem wird es wieder gekauft und gekauft ...

Player w0n hat geschrieben:Und trotzdem wird es wieder gekauft und gekauft ...

Ja, aber von wem denn nur?

*gähn*

Player w0n hat geschrieben:Und trotzdem wird es wieder gekauft und gekauft ...

Leider, habs erst heute wieder beobachtet.
Die Leute lieben es. AC gehört heute zum guten Ton des kommmerziellen Gamings.

Ist wie, als wenn jemand fragt welche Musik man hört, man mit "Metal" antwortet und dann "Ahja, bestimmt Linkin Park, oder?" als Antwort bekommt.

also da sagt so ziemlich jeder anderer test was anderes.

und auch in sachen bugs soll es wieder ganz gut sein(also das kaum welche vorhanden sind )

Ich glaube Unity war der Anfang vom Ende der Reihe. Zuvor konnte man trotz spielerischer Stagnation (Black Flag in dem Punkt ausgenommen) immer noch auf die tolle historische Kulisse mit ihren authentischen Charakteren verweisen, die die Grundlage für eine interessante Geschichte bildeten.
Das will Ubi aber offensichtlich nicht mehr so richtig gelingen. Gerade die Nebencharaktere werden immer schwächer (Wie kann man erzählerisch so wenig aus einem Napoleon machen?) und die Story immer einfacher, zumal man sie nicht mehr so gut mit geschichtlichen Ereignissen verzahnt.

Der logische Schritt wäre die Assassinen-Geschichte einzustampfen und sich somit in allen Belangen wieder mehr Freiheiten zu geben. Ubi will aber weder das finanzielle Risiko tragen, noch sich die Mühe machen das Gameplay komplett umzukrempeln.

.:SleazeRocker:. hat geschrieben:*gähn*

Player w0n hat geschrieben:Und trotzdem wird es wieder gekauft und gekauft ...

Leider, habs erst heute wieder beobachtet.
Die Leute lieben es. AC gehört heute zum guten Ton des kommmerziellen Gamings.

Ist wie, als wenn jemand fragt welche Musik man hört, man mit "Metal" antwortet und dann "Ahja, bestimmt Linkin Park, oder?" als Antwort bekommt.

linken park sind ja auch die besten.

aber das mit ac da haste leider recht.

so serien wie ac oder cod werden oft nur gekauft um hip zu sein.

aber ich finde diesen test dennoch schlecht den dieses ac soll deutlich besser sein als unity und in sachen bugs hält es sich in grenzen.

ich bin ja einer der holt sich jedes ac immer wenns das mal für 10€ gibt da ich jetzt nicht so der fan bin von ac aber syndicate hab ich bei einem freund angespielt und hab daher auch schon einen guten eindruck vom spiel und der deckt sich nicht mit diesem test.

Niemand liest BILD, keiner trinkt Oettinger, und Assassins Creed wird wie Blei in den Regalen liegen. :wink:

Hätte ich mal auf den Test gewartet. :/
Bisher hatte ich nur einen Bug, das der kehrende Junge nicht animiert wird sondern nur der Besenstiel. Der Rest machte aber schon einen soliden Eindruck. Nach Unity ist das Leben auf den Straßen aber wirklich ruhiger geworden. Aber ich habe das die Hoffnung das die Quests da noch etwas reißen. Im Grunde mag ich die AC Spiele aktuell lieber als die GTA Quests und ich liebe das Flair von London. Mal schauen was die Story noch so offenbart.

Wegen der AC Kritik: Es ist durchaus so das die Spiele eine gewisse künstlerische Gestaltung aufweisen die anderen Games fehlen. Aber das Problem ist die Seelenlosigkeit. Mehr Mut bei der Charakter-Gestaltung und einen Auswirkung des Spielers auf die Stadt wenn Quests abgeschlossen werden würden dem Spiel gut tun. Es hat schon verschiedene Ansätze die wirklich toll sind. Beispielsweise sich sein Versteck ausbauen, Viertel für Viertel einzunehmen. Das Problem ist auch hier die Abwechslung, ganz besonders für Spieler die jene Vorgänger schon kennen. Das Spiel bietet Masse statt Klasse. Aber zum hin und wieder spielen genau richtig. Man muss auf jeden Fall schauen ob man das Setting mag.

Dazu gibt es dort wirklich viele Bugs. Aber die gibt es in MMOs ja auch.

Was macht Letho von der Schlangenschule in AC: Syndicate Siehe Poster im Video zum Test.

Todesglubsch hat geschrieben:

Zudem hat die Qualitätssicherung erschreckend viele Bugs entweder nicht gefunden oder den Veröffentlichungstermin vor Augen halbblind durchgewunken.

Die QS kann in der Regel am wenigsten dafür, dass Bugs in der Verkaufsversion noch drin sind. Wenn die Schlipsträger ein Spiel auf dem Markt sehen wollen, kann die QS noch so sehr winken und auf ihre Bugliste aufmerksam machen - sie werden schlicht ignoriert.
*Bricht Lanze für die armen QS-Arbeiter*

Traurig aber wahr..

flo-rida86 hat geschrieben:linken park sind ja auch die besten.

Worin?

Es ist doch bei jedem AC-Spiel dasselbe (auch bei CoD und co.): Die "ernsthaften" Spieler meckern, die "Casual"-Gamer interessiert das nicht - sie haben ihren oberflächlichen Spaß mit dem Spiel. Fertig.

Wieso muß es immer irgendwie dramatisch schlecht sein, wenn jemand Gefallen an AC, Linkin Park oder gar Oettinger hat? Durch das Geld, das Ubisoft durch solche "einfachen" Spiele verdient, können dann z.B. auch die UbiArt-Spiele gemacht werden... Rayman, Child of Lights, Valiant Hearts.
Was genau ist so schlimm daran?