Der Kalte Krieg wird als Szenario immer beliebter. Meist sind es allerdings Spiele aus Osteuropa, namentlich aus Russland, die sich dem heiklen Thema widmen. So auch bei Hammer & Sichel, das jetzt bei CDV erschien. In dem taktischen Rollenspiel-Mix von Nival Interactive dreht sich alles um Spione der ehemaligen Sowjetunion, die im Westen Geheimoperationen durchführen. Dass dabei nicht nur die ...
Hier geht es zum gesamten Bericht: Hammer & Sichel
Hammer & Sichel
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4P|BOT2
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Gamer433
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BITTE ???
Als ich das gelesen habe, bin ich bald vom Stuhl gekippt !
Dass das Spiel der Nachfolger von Silent Storm ist, ist natürlich ohne Zweifel.
Wieso bekommen Silent Storm 83% und Silent Storm: Sentinels 82% Bewertungen und das deutlich verbesserte Hammer und Sichel nur lächerliche 49%???
Viel zu schwer? Man kann den Schwierigkeitsgrad beliebig einstellen (nicht nur einfach, mittel und schwer, sondern viele Einstellungen können verändert werden wie z.B. die Hit-Points der Gegner, den Schaden den sie anrichten oder ihre Aktions-Punkte. Zudem kann man speichern und laden wann man will, wenn man dies eingestellt hat).
Dann kommen noch richtig coole Features hinzu wie:
- Multiple-Choice Antworten
- Man kann die Story frei beeinflussen. (Man nimmt z.B. einen Auftrag an, Person XXX zu eliminieren und einen Auftrag einen Konvoi zu überfallen. Bei der zu eliminierenden Person angekommen, kann man diese entweder töten, bestechen oder mit ihr zusammen den Konvoi überfallen und 50/50 machen. Das ist eine gelungene Verknüpfung von 2 Aufgaben)
- Es wurde eine ganze Portion Humor eingebaut
- Die Sprechdialoge sind doch deutlich häufiger als bei Silent Storm, zudem kann man mit viel mehr Leuten reden.
- Waffen können modifiziert werden. Lauf absägen, Schalldämpfer, Zielfernrohr drauf etc.
- Man startet bereits mit Level 3 (bei Silent Storm hatte man bei Spielende nicht einmal 1/3 der möglichen Skills)
- Man bekommt sichtbar Erfahrungspunkte für das Erfüllen von Aufgaben
- Selten ist eine Mission fehlgeschlagen (ausgenommen Tod des Helden), da man sich quasi aussuchen kann was man tut.
- Der Spielablauf ist so verschieden, dass ich Missionen dauernd neu starte, nur um zu sehen was passiert, wenn ich die Frau doch rette oder welchen Bonus ich bei XYZ bekomme.
Ich könnte dauernd so weiter labern.
Diesen Test kann ich bei bestem Willen nicht nachvollziehen.
Die einzigen 3 Punkte die mich ehrlich stören sind:
- Kameraeinschränkungen
- Gewichtlimit zu schnell erreicht (Inventar)
- Kamera hat schonmal Probleme das Spielgeschehen richtig mitzuverfolgen.
Bodo, Du hättest lieber wieder den Marcel diesen Test machen lassen sollen ...
Dass das Spiel der Nachfolger von Silent Storm ist, ist natürlich ohne Zweifel.
Wieso bekommen Silent Storm 83% und Silent Storm: Sentinels 82% Bewertungen und das deutlich verbesserte Hammer und Sichel nur lächerliche 49%???
Viel zu schwer? Man kann den Schwierigkeitsgrad beliebig einstellen (nicht nur einfach, mittel und schwer, sondern viele Einstellungen können verändert werden wie z.B. die Hit-Points der Gegner, den Schaden den sie anrichten oder ihre Aktions-Punkte. Zudem kann man speichern und laden wann man will, wenn man dies eingestellt hat).
Dann kommen noch richtig coole Features hinzu wie:
- Multiple-Choice Antworten
- Man kann die Story frei beeinflussen. (Man nimmt z.B. einen Auftrag an, Person XXX zu eliminieren und einen Auftrag einen Konvoi zu überfallen. Bei der zu eliminierenden Person angekommen, kann man diese entweder töten, bestechen oder mit ihr zusammen den Konvoi überfallen und 50/50 machen. Das ist eine gelungene Verknüpfung von 2 Aufgaben)
- Es wurde eine ganze Portion Humor eingebaut
- Die Sprechdialoge sind doch deutlich häufiger als bei Silent Storm, zudem kann man mit viel mehr Leuten reden.
- Waffen können modifiziert werden. Lauf absägen, Schalldämpfer, Zielfernrohr drauf etc.
- Man startet bereits mit Level 3 (bei Silent Storm hatte man bei Spielende nicht einmal 1/3 der möglichen Skills)
- Man bekommt sichtbar Erfahrungspunkte für das Erfüllen von Aufgaben
- Selten ist eine Mission fehlgeschlagen (ausgenommen Tod des Helden), da man sich quasi aussuchen kann was man tut.
- Der Spielablauf ist so verschieden, dass ich Missionen dauernd neu starte, nur um zu sehen was passiert, wenn ich die Frau doch rette oder welchen Bonus ich bei XYZ bekomme.
Ich könnte dauernd so weiter labern.
Diesen Test kann ich bei bestem Willen nicht nachvollziehen.
Die einzigen 3 Punkte die mich ehrlich stören sind:
- Kameraeinschränkungen
- Gewichtlimit zu schnell erreicht (Inventar)
- Kamera hat schonmal Probleme das Spielgeschehen richtig mitzuverfolgen.
Bodo, Du hättest lieber wieder den Marcel diesen Test machen lassen sollen ...
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Gamer433
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Hinzu kommt noch, dass man jetzt auch Lichtquellen (Lampen, Petroleumlampen etc.) ausschiessen (oder mit einer Nahkampfwaffe aus- bzw. zerschlagen) kann. Das hebt das taktische und unentdeckte Vorgehen ebenfalls wieder ein Stück an.
Dann hat man ganz neu Werkzeuge wie einen Drahtschneider um durch Zäune zu kommen.
und
Bücher oder andere Schriftstücke womit man einmalig seinen Umgang mit bestimmten Waffen oder Heilkünste steigern kann.
Apropos Ragdoll: In einem anderen Test wurde das auch heftig diskutiert (ich mein, es war der Test von "The Fall - Last Days of Gaia"), dass einzelne Spiele Ragdoll implementiert haben und gleich alle anderen Games die es eben nicht haben, niedergemacht werden.
Zumal Ragdoll nun wirklich beinahe unwichtig ist ...
Dann hat man ganz neu Werkzeuge wie einen Drahtschneider um durch Zäune zu kommen.
und
Bücher oder andere Schriftstücke womit man einmalig seinen Umgang mit bestimmten Waffen oder Heilkünste steigern kann.
Apropos Ragdoll: In einem anderen Test wurde das auch heftig diskutiert (ich mein, es war der Test von "The Fall - Last Days of Gaia"), dass einzelne Spiele Ragdoll implementiert haben und gleich alle anderen Games die es eben nicht haben, niedergemacht werden.
Zumal Ragdoll nun wirklich beinahe unwichtig ist ...