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Die Story & das Spiel
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
- 4P|BOT2
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unknown_18
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hm
Schöner Bericht, geht allerdings in eine etwas andere Richtung wie ich mir das so vorstelle. Man könnte schon fast sagen das man das MMORPG Genre dann in 2 Bereich aufteilen müsste: in einen, in dem eine vom Entwickler vorgesehene Story gespielt werden kann und in einen, in dem die Spieler selbst die Story schreiben.
Ich selbst bin ehr für letzteres, finde aber ersteres keineswegs schlecht, im Gegenteil. Mag vielleicht daran liegen das mein erste MMORPG Ragnarok Online war, wo es im Grunde praktisch überhaupt keine Story gibt, die man wärend dem spielen durchlebt. Vermutlich steh ich daher ehr auf letzteres.
Ich finde die Spieler selbst sollten die Geschichte schreiben, wobei das nicht mal Auswirkungen auf die ganze Spielwelt haben muss. Ich denke da ehr daran das jeder Spieler seine eigene Geschichte durch seine Taten schreibt und er und andere diese nachlesen können, wodurch auch sein Spielecharakter lebendiger wirken würde. Wichtig ist in dem Zusammenhang aber auch, das den Spielern mehr Möglichkeiten gegeben wird mehr selbst zu übernehmen. Das also bestimme Dinge nicht zu sehr von NPCs übernommen werden. Zum Beispiel das ein Spieler auch Wirt einer Gaststätte sein könnte. Oder wie wäre es überhaupt mit einer Ingamezeitung und Spielern die dafür Arbeiten und Artikel schreiben? All sowas würde dem Spiel mehr leben einhauchen und sie glaubwürdiger machen.
Eine Story in einem MMORPG ist ja schön und gut, aber nicht jedem gefällt es wie die Story sich entwickelt und vorallem gefällt es nicht jedem MMORPG Spieler sich in eine Story zwängen zu lassen, das nimmt dem Spieler auch einiges an spielerischer Freiheit. Da es aber wohl dennoch genug Spieler gibt, die sowas mögen. Sollten MMORPG vielleicht wirklich genauer unterteilt werden und nicht alles in einen grossen MMORPG Topf geworfen werden. Wie wäre es mit MMOSRPG und MMORPSG? S jeweils wie Story. ^^
Ich selbst bin ehr für letzteres, finde aber ersteres keineswegs schlecht, im Gegenteil. Mag vielleicht daran liegen das mein erste MMORPG Ragnarok Online war, wo es im Grunde praktisch überhaupt keine Story gibt, die man wärend dem spielen durchlebt. Vermutlich steh ich daher ehr auf letzteres.
Ich finde die Spieler selbst sollten die Geschichte schreiben, wobei das nicht mal Auswirkungen auf die ganze Spielwelt haben muss. Ich denke da ehr daran das jeder Spieler seine eigene Geschichte durch seine Taten schreibt und er und andere diese nachlesen können, wodurch auch sein Spielecharakter lebendiger wirken würde. Wichtig ist in dem Zusammenhang aber auch, das den Spielern mehr Möglichkeiten gegeben wird mehr selbst zu übernehmen. Das also bestimme Dinge nicht zu sehr von NPCs übernommen werden. Zum Beispiel das ein Spieler auch Wirt einer Gaststätte sein könnte. Oder wie wäre es überhaupt mit einer Ingamezeitung und Spielern die dafür Arbeiten und Artikel schreiben? All sowas würde dem Spiel mehr leben einhauchen und sie glaubwürdiger machen.
Eine Story in einem MMORPG ist ja schön und gut, aber nicht jedem gefällt es wie die Story sich entwickelt und vorallem gefällt es nicht jedem MMORPG Spieler sich in eine Story zwängen zu lassen, das nimmt dem Spieler auch einiges an spielerischer Freiheit. Da es aber wohl dennoch genug Spieler gibt, die sowas mögen. Sollten MMORPG vielleicht wirklich genauer unterteilt werden und nicht alles in einen grossen MMORPG Topf geworfen werden. Wie wäre es mit MMOSRPG und MMORPSG? S jeweils wie Story. ^^
- Black_Hand
- Beiträge: 672
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Guter Bericht, der die momentane Situation gut wiedergibt.
Das Letzte Große MMORPG Projekt das vorgesehen hatte das Spieler die Welt Geschichte bestimmen wurde eingestampft. (Dragon Empires)
Dort sollten Spieler(Gilden) Städe übernehmen könnem, Händlerpreise bestimmen, wer zutritt zu den Ständen hat usw...
Genauso sollte es eine geniale einteilugn in Händler Handwerker und Kämpfer geben.
Die Handwerker wie der name schon sagt waren zuständig dinge zu produzieren, die Händler waren dafür zuständig das die Rohstoffe dort ankommen wo sie gebraucht werden.
Und die Kämpfer mussten die Karawanen beschützen oder gar überfallen um Preise für Waren usw. in die höhe zu treiben.
Ein wirklich seeehr interesanntes System, im dem man selbst eine gewisse World story schreibt durch sein verhalten.
Die andere möglichkeit sind die echten MMOROLEPLAYINGGames, leider gibt es die nur auf freeshards und wircklich gute sind hierbei selten
.
Hier gibt es meistens einen kleinen Teil der Spieler oder GameMaster die die story der Welt vorann bringen. Wobei aber jeder eine wichtige Rolle einnehmen , und für veränderung sorgen kann.
Diese Projekte werden in der Freizeit betrieben und entwickelt, wobei klar ist das dort noch weniger möglichkeit besteht etwas "neues" zu entwickeln, als wenn man dafür Geld bekommt und sich damit mehr beschäftigen kann.
Bei solchen Dynamsichen Rollenspielen muss viel verändert und umgestellt werden, und das nach jedem größeren Event. Aber wie oben gesagt is das kaum möglich.
Diese Spiele leben im Prinzip davon das es ein fortlaufendes Theather/Rollenspiel stück ist, an dem jeder mitschreiben kann. Natürlich gehört auch dazu das man sich fortlaufend informiert was nun los ist, da man sonst den anderen ihr spiel "versaut".
Wobei man dann wieder bei den Rechten der Spieler währe, wenn man für sein Prdoukt (Spiel) Geld verlangen würde. Und sie sich nicht an die Regeln halten würden.
Naja sehr kompliziertes Thema, im prinzip ist so etwas nicht im Voraus Programmierbar, und während dem Spielverlauf nur durch Massenweise Programmierer Autoren umsetzbar.
Das Letzte Große MMORPG Projekt das vorgesehen hatte das Spieler die Welt Geschichte bestimmen wurde eingestampft. (Dragon Empires)
Dort sollten Spieler(Gilden) Städe übernehmen könnem, Händlerpreise bestimmen, wer zutritt zu den Ständen hat usw...
Genauso sollte es eine geniale einteilugn in Händler Handwerker und Kämpfer geben.
Die Handwerker wie der name schon sagt waren zuständig dinge zu produzieren, die Händler waren dafür zuständig das die Rohstoffe dort ankommen wo sie gebraucht werden.
Und die Kämpfer mussten die Karawanen beschützen oder gar überfallen um Preise für Waren usw. in die höhe zu treiben.
Ein wirklich seeehr interesanntes System, im dem man selbst eine gewisse World story schreibt durch sein verhalten.
Die andere möglichkeit sind die echten MMOROLEPLAYINGGames, leider gibt es die nur auf freeshards und wircklich gute sind hierbei selten
.
Hier gibt es meistens einen kleinen Teil der Spieler oder GameMaster die die story der Welt vorann bringen. Wobei aber jeder eine wichtige Rolle einnehmen , und für veränderung sorgen kann.
Diese Projekte werden in der Freizeit betrieben und entwickelt, wobei klar ist das dort noch weniger möglichkeit besteht etwas "neues" zu entwickeln, als wenn man dafür Geld bekommt und sich damit mehr beschäftigen kann.
Bei solchen Dynamsichen Rollenspielen muss viel verändert und umgestellt werden, und das nach jedem größeren Event. Aber wie oben gesagt is das kaum möglich.
Diese Spiele leben im Prinzip davon das es ein fortlaufendes Theather/Rollenspiel stück ist, an dem jeder mitschreiben kann. Natürlich gehört auch dazu das man sich fortlaufend informiert was nun los ist, da man sonst den anderen ihr spiel "versaut".
Wobei man dann wieder bei den Rechten der Spieler währe, wenn man für sein Prdoukt (Spiel) Geld verlangen würde. Und sie sich nicht an die Regeln halten würden.
Naja sehr kompliziertes Thema, im prinzip ist so etwas nicht im Voraus Programmierbar, und während dem Spielverlauf nur durch Massenweise Programmierer Autoren umsetzbar.
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Deracus
- Beiträge: 334
- Registriert: 06.02.2003 18:25
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schöner bericht...
schade, dass Guild Wars nicht beachtet wurde, da gerade dort durch massive Instanzierung eine Story präsentiert wird, welche schon einem richtigen Rollenspiel würdig ist.
Man kann zwar kontern und sagen, dass Guild Wars eigentlich schon eher ein Single Player Game mit Mehrspielerfunktion ist...aber ich finde eher, es ist ein neuer MMORPG-Ansatz...
Man hat die Möglichkeit mit Leuten in einer Party eine richtige Story mit vielen Wendungen und Veränderungen der Spielwelt zu erleben (da ja jeder spieler eigene Instanzen bekommt) und das EndGame bietet mit der Halle der Helden und der damit zu öffnenden Underworld auch ein ähnlich guten Inhalt wie Dark Age of Camelot...
wie gesagt...ich finde, dass Guild Wars eine Erwähnung verdient hätte, auch wenn es viele im WoW Hype verdrängen...
schade, dass Guild Wars nicht beachtet wurde, da gerade dort durch massive Instanzierung eine Story präsentiert wird, welche schon einem richtigen Rollenspiel würdig ist.
Man kann zwar kontern und sagen, dass Guild Wars eigentlich schon eher ein Single Player Game mit Mehrspielerfunktion ist...aber ich finde eher, es ist ein neuer MMORPG-Ansatz...
Man hat die Möglichkeit mit Leuten in einer Party eine richtige Story mit vielen Wendungen und Veränderungen der Spielwelt zu erleben (da ja jeder spieler eigene Instanzen bekommt) und das EndGame bietet mit der Halle der Helden und der damit zu öffnenden Underworld auch ein ähnlich guten Inhalt wie Dark Age of Camelot...
wie gesagt...ich finde, dass Guild Wars eine Erwähnung verdient hätte, auch wenn es viele im WoW Hype verdrängen...
- Clint
- Beiträge: 368
- Registriert: 14.12.2004 08:44
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Ach ja ein schwieriges Thema.
Das Problem, dass durch tiefgreifende Veränderungen die Chars mit niedrigem Level eventuell behindern würde, könnte man umgehen, indem man die Kernquests einfach in bestimmten Gebieten ansiedelt, die erst mal nicht von den Veränderungen in der Spielwelt betroffen werden.
Beispiel: Ein Dorf in einer Grenzregion wird z.B. von den Orks überrannt und besetzt. Keiner kann nun also mehr Quests in diesem Dorf erledigen oder abschließen. Die Spieler müssen sich also zusammentun und erst mal das Dorf befreien, bevor es wieder richtig weitergeht.
Wenn das nun in einem Bereich passiert, in den schwache Chars eh noch nicht müssen, dann sollte das ja eigentlich kein so großes Problem sein, oder? Man muss halt aufpassen, dass es keine permanenten Änderungen gibt, welche die Story faktisch unterbrechen würden.
Das Problem, dass durch tiefgreifende Veränderungen die Chars mit niedrigem Level eventuell behindern würde, könnte man umgehen, indem man die Kernquests einfach in bestimmten Gebieten ansiedelt, die erst mal nicht von den Veränderungen in der Spielwelt betroffen werden.
Beispiel: Ein Dorf in einer Grenzregion wird z.B. von den Orks überrannt und besetzt. Keiner kann nun also mehr Quests in diesem Dorf erledigen oder abschließen. Die Spieler müssen sich also zusammentun und erst mal das Dorf befreien, bevor es wieder richtig weitergeht.
Wenn das nun in einem Bereich passiert, in den schwache Chars eh noch nicht müssen, dann sollte das ja eigentlich kein so großes Problem sein, oder? Man muss halt aufpassen, dass es keine permanenten Änderungen gibt, welche die Story faktisch unterbrechen würden.
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johndoe-freename-93917
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- Registriert: 21.03.2006 16:21
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Hi
ich finde online Rollenspiele sowieso nicht so hammer aber trotzdem ein guter Bericht.Schade nur ;man könnte mit online Spielen eine menge erreichenohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh schade 
- Stormrider One
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Solid.Snake
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- Registriert: 10.01.2007 01:39
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Stimmt schon,bei den meisten MMORPGS wird man reingeschmissen,kein tut,nur Fenster wo man lesen.lesen und wieder lesen muss.Abgesehen davon gibt es zahlreiche kostenlose Alternativen wie z.b. Rakion,Rappelz,Kal,Silkroad,Cabal, ect. ect....
Wenn bei solchen Spielen keine Story vorzufinden is das kein verbrechen aber wenn ich im Monat 10€bleche dann könnte man schon was mehr erwarten...
Wenn bei solchen Spielen keine Story vorzufinden is das kein verbrechen aber wenn ich im Monat 10€bleche dann könnte man schon was mehr erwarten...
