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Von der ersten Idee über die Schwarmfinanzierung bis hin zur fertigen Konsole: Ouya hat einen unkonventionellen Weg eingeschlagen, um das Licht der Spielewelt zu erblicken und sich mit dem Versprechen einer offenen Plattform als Kickstarter-Phänomen entpuppt. Über 60.000 Unterstützer brachten mehr als 8,5 Millionen Dollar zusammen, um das Projekt zu realisieren. Hat sich die Investition gelohnt od...

Hier geht es zum gesamten Bericht: Ouya - Special

Den Entwickler wirds kaum stören.. der hat sich die 900k für die Ouya genommen und den Rest auf n Konto weit weit weg.. wenns ein Erfolg wird, ist es noch besser.. aber wenns Floppt.. na ja Schwamm drüber.. mit knapp 8 Mio. minus Steuern ist die Rente gesichert. Zwar kein Leben in Luxus, aber immerhin müsste er nicht mehr Arbeiten gehen.. außer wenn Decke auf den Kopf fällt.

Scheint ja noch so gut anzukommen das Ding. War da schon von Anfang an skeptisch

Unglaublich, dass das Teil immer noch auf den Tegra 3 setzt.

wird für 30 euro gekauft. so eine kleine emulatorbox hat doch was. nur noch einen kleinen röhrenfernseher und schön nes games zocken.

Ursprünglich war ich auch backer der OUYA. Vor allem wegen der genannten Emulatoren. Klar, rechtlich mehr als fragwürdig, aber eine gut funktionierende Emu-Station in dem Format wäre schon toll gewesen.

Die ganzen Lieferschwierigkeiten (Zoll, etc.) sowie die ständig neuen Berichte, was alles noch nicht funktioniert (u.a. auch die Emulatoren), haben mich dann aber doch in letzter Minute einen Rückzieher machen lassen. Ein unfertiges Produkt wollte ich dann doch nicht. Vor allem, da manche backer-Konsolen anscheinend "schlechter" gewesen sein sollen, als die Retail-Fassungen.

Ich warte jetzt erst einmal ab, wie sich das Ganze entwickelt. Bei Erfolg soll ja jedes Jahr eine neue Version kommen. Die nächste, ohne Kinderkrankheiten, hole ich mir dann. Falls alles floppt, bekommt man sie auch sicherlich bald sehr günstig.

Wünsche dem OUYA-Team auf jeden Fall viel Erfolg! Da Google anscheinend an einer eigenen Android-Konsole werkelt wird es nicht einfach werden.

Das Ding ist eine nie endende Baustelle. Wer seine Freizeit mit dem herumdoktern an Geräten verbringt, hat vielleicht Spaß damit, aber out of the box kann man das Gerät kaum gebrauchen. Wenn man den reinen Nutzwert betrachtet und den Marketing-Anstrich hinter der Mini-Konsole ignoriert, bleiben wenig Argumente übrig, die andere Geräteklassen nicht mindestens eben so gut erfüllen. Auch in dieser Preisklasse.

Ich werde wohl bei meiner PS3 mit Jailbreak bleiben. Spielt auch alles ab. Vielleicht in ein paar Monaten wenn der Shop gut gefüllt ist.

just_Edu hat geschrieben:Den Entwickler wirds kaum stören.. der hat sich die 900k für die Ouya genommen und den Rest auf n Konto weit weit weg.. wenns ein Erfolg wird, ist es noch besser.. aber wenns Floppt.. na ja Schwamm drüber.. mit knapp 8 Mio. minus Steuern ist die Rente gesichert. Zwar kein Leben in Luxus, aber immerhin müsste er nicht mehr Arbeiten gehen.. außer wenn Decke auf den Kopf fällt.

Du bist so gemein.

Konsolen, die die Welt nicht braucht ... Sorry

Hardwareschrott - Warum sollte man dafür Geld ausgeben.

Jetzt wo es keine PS2s mehr gibt sind die Chancen besser.
Aber die müssen noch etwas mit dem Preis runter.

bekommen die ganzen finanziellen unterstützer eigentlich einen rabatt?

Ouya war ja auch nie wirklich eine Spielkonsole. Es war von Anfang an ein Nerd Gimmick mit Spielen, welche in der Regel von kaum mehr Leuten als den Entwicklern selbst gespielt werden.

Ich hab ja nichts dagegen, wenn es Kunden für so ein Ding gibt - dann hat es seine Daseinsberechtigung. Was mich nur immer gestört hat war dieses gehype ohne jeglichen Realitätssinn...

das gute ist, dass man die emus dann auf den bildschirm streamen kann und gameplay feeling von 1990 erzeugen kann^^, wobei ich mir das ganze nicht kaufen werde, bin durch mit alten spielen und deren uralt grafik