Metro: Last Light - Test

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flunz
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Re: Metro: Last Light - Test

Beitrag von flunz »

Vorbestellt, mit Vorfreude vorgeladen, Ranger-DLC nachgekauft, voll zufrieden. Ein würdiger Nachfolger.

Was interessieren mich da "negative" Wertungspunkte wie "Boob- Physik" oder eine starre Mimik.
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TheGame2493
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Beitrag von TheGame2493 »

Dass das Spiel visuell und in Sachen Story überzeugen würde, stand nie zur Debatte für mich. Und das es rein spielerisch auch nur mittelmäßig ist, wundert mich auch nicht. Nichtsdestotrotz passen die Komponenten aber so gut zusammen, dass Metro Last Light sicherlich einer der einfallsreicheren und stimmungsvollsten Shooter der letzten Jahre ist.
frostbeast
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Beitrag von frostbeast »

Ich hatte mit Metro wesentlich mehr Spass, als mit Bioshock
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Usul
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Re: Metro: Last Light - Test

Beitrag von Usul »

firestarter111 hat geschrieben:das wasser der pc versionen sieht zu realistisch aus und generell zu viel details und somit ist das gesamtbild auf den konsolen stimmiger?
Das hat mich dann auch so überrascht wie amüsiert. :D
kakihara
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Beitrag von kakihara »

Gut die Ki ist echt nicht so der wahnsinn bisher, aber das ballern ansich find ich wesentlich spaßiger als bei bioshock infinite.
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3nfant 7errible
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Re: Metro: Last Light - Test

Beitrag von 3nfant 7errible »

firestarter111 hat geschrieben:oh 4players, ihr seid so dermaßen lächerlich. das wasser der pc versionen sieht zu realistisch aus und generell zu viel details und somit ist das gesamtbild auf den konsolen stimmiger?

trotz niedrig aufgelösten texturen, 720p und niedrigen fps und wenig aa und was weiss ich noch alles.

so was kann man nicht mehr ernst nehmen. wer so einen verschobene wahrnehmung hat... .
für wen sind solche tests zu gebrauchen.? für konsolenspieler die gerne honig ums maul geschmiert bekommen.

das mit dem autoaim auf dem pc stimmt btw nicht. wurde auf allen großen seiten schon dementiert. ihr seid mit euren infos schon wieder 3 tage hinten dran. tortz eintrag in der config datei gab es kein autoaim. tja dazu hätte man nur mal die pc version spielen sollen.

ihr seid ein auslaufmodell, welches von computec bald begraben wird.

ps. das verhurte kommentARSCHSYSTEM FIXT IHR EINFACH NICHT? oder? ich scheisst einfach auf uns?

pps. wut, aber dafür bekommt ihr ja auch keine testexemplare mehr und müsst euch bei den meisten publisher an embargos halten. es ist so grausam das zu sagen, aber ich kanns dank eurer willkür langsam echt verstehen.

ppps. :oops:

ohje... liest doch mal richtig. Er sagt doch gar nicht, dass die Konsolen Version insgesamt besser aussieht

Es wäre aber nicht das erste Mal, dass Entwickler mit Effekten übertreiben nur weil sie es können, und dadurch letztlich ein Bild entsteht, dass mit realistischer Darstellung nicht mehr viel zu tun hat. Motion Blur oder diverse Blendeffekte wären auch solche Beispiele. Manchmal ist weniger eben mehr, das müssen Entwickler auch irgendwann mal lernen :wink:
SixBottles
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Re: Metro: Last Light - Test

Beitrag von SixBottles »

dat wasser sieht zu realistisch aus... xD
ja, dat geht definitiv nicht! wie konnten sie das wasser nur so realistisch darstellen! ...schweinerei.

und dann noch auf ein angebliches autoaim rumreiten das defacto nicht existiert... placebo effekt, was?

naja.. also metro wertungstechnisch auf die gleiche stufe wie crisis 3 zu setzten halte ich für "gewagt"
Scipione hat geschrieben:Es wäre aber nicht das erste Mal, dass Entwickler mit Effekten übertreiben nur weil sie es können, und dadurch letztlich ein Bild entsteht, dass mit realistischer Darstellung nicht mehr viel zu tun hat.
also im test wird ausdrücklich beklagt das dat wasser zu "realistisch" aussieht :)
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|Chris|
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Re: Metro: Last Light - Test

Beitrag von |Chris| »

Ich habe das Gefühl ein anderes Spiel gespielt zu haben.

Aber ich muss gestehen das die Kämpfe die ich im Spiel bestritten haben (Hardcore) an einer Hand abzuzählen sind. (Von der "aktiven Kampf KI" habe ich daher nicht viel mitbekommen) Mit den Bossen brauche ich vielleicht alle 10 Finger. Ich bin sehr viel geschlichen und habe mit den Messern gearbeitet. Das Schleichen selbst fand ich zu einfach. Wenn ich aber entdeckt wurde ging es zur Sache, und das nicht zu knapp. Den Eindruck das sich das Spiel hier und da an Genre Standards anzubidern versucht hatte ich auch. Allerdings kam auch alles andere nicht zu knapp, von daher war es für mich in Ordnung.

Metro: Last Night lässt bei mir (bis auf das Ende) einen sehr positiven Eindruck zurück, ich finde es Schade das man jedem Bombast Shooter wo es an allen Ecken und Enden Zusammenhangslos kracht einen Gold Award reindrückt bis er aufhört zu zucken und bei spielen wie Metro genau das bemängelt. Andererseits sind Tests nun mal subjektiv. Muss ich wohl mit Leben.
Zuletzt geändert von |Chris| am 17.05.2013 18:56, insgesamt 1-mal geändert.
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3nfant 7errible
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Re: Metro: Last Light - Test

Beitrag von 3nfant 7errible »

SixBottles hat geschrieben: also im test wird ausdrücklich beklagt das dat wasser zu "realistisch" aussieht :)
und dadurch wieder künstlich wirkt :wink:
Ares101
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Re: Metro: Last Light - Test

Beitrag von Ares101 »

Das gibt es mal wieder einen shooter mit einer anspruchsvollen storyline und dann wird es nicht gewürdigt. CoD hat ja auch oft eine passable Wertung bekommen und da war ja nur das Gameplay halbwegs in Ordnung. Auch Bioshock finde ich nicht wirklich besser als M:LL...
Sterben... Das kann jeder... Versuchs mal mit überleben...
CraftexX
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Re: Metro: Last Light - Test

Beitrag von CraftexX »

Ich kann die Bewertung, auch wenn sie mir im Kern egal ist, absolut nicht nachvollziehen.

bei Monstern nur wenig Trefferfeedback - Spielt das Spiel auf einem höheren Schwierigkeitsgrad. Mit der Schrotflinte werden sie teilweise ausgeknockt, sind benommen, mit Maschienengewehren bringt man Gegner zu Fall und und und..

nur wenig sowie inkonsequente Interaktion mit Umgebung - Man kann relativ viele Behälter, jeden Spind und jede Munitionskiste öffnen. Klar kann man nicht jedes Objekt benutzen, aber war das ein Problem bei Bioshock, COD, Crysis, Metro 2033? Nein.

sehr schwache Kampf- KI - geht Geräuschen teilweise nach, schießt genau. Shooter Standart, hier genauso kritisiert wie bei jedem anderen Shooter.

Mimik mitunter starr - jepp

wenig Gegner- Variation - Menschen mit dicken und dünnen Rüstungen, verschiedenen Bewaffnungen u.s.w., Nosalis, Spinnenviecher, 2 Arten von Schwimmenden Mutanten, mehrere Bosse, Dämonen. Alle super animiert. Bioshock Infinite hatte auch nicht mehr Gegner. (Wobei dies keine Kritik ist)

Welt wird u.a. über NPC-Gespräche glaubhaft aufgebaut... ... lässt aber die letzte Konsequenz vermissen - Da bauen die Entwickler eine unfassbar Atmosphärische Welt auf, die sogar den ersten Teil hinter sich lässt. Packt da sogar eine Show über 15 Minuten Spielzeit rein und ihr redet von Konsequenz? In Bioshock I konnte man mit so ziemlich keinem einzigen NPC reden oder auch nur irgendetwas sinnvolles machen, trotzdem war die Welt super. Wieso dies hier kritisiert wird verstehe ich absolut nicht.

Währung und Munition zu üppig ausgeschüttet - Blödsinn. Je höher der Schwierigkeitsgrad, desto weniger Munition. Ja ich habe auf dem höchsten der 5 Schwierigkeitsgrade gespielt gespielt, und dort hat man fast dauerhaft Munitionsmangel, kann einige Gebiete kaum erforschen, weil die Mutanten zu gefährlich sind und muss in jeder Station auf maximale Munition aufrüsten.

Geschichte trägt vor allem im ersten Drittel mitunter zu dick auf - Zu dickes auftragen? Es ist die logische Fortführung der Story, modernisiert alte Ideologien und packt das in eine logische Welt. Wenn es um zu dickes Auftragen geht, wieso nicht einfach eine gewisse fliegende Stadt kritisieren? Vielleicht verstehe ich die Aussage hinter dem Text nicht, ich habe den Test auch nur überflogen.

peinliche weibliche "Boob- Physik" - So etwas überhaupt als kritikpunkt zu bringen...Es gibt bis auf eine Cutscene und eine Station keinen Ort wo man auch nur ansatzweise die holde Weiblichkeit zu sehen bekommt.

Mir kommt diese Wertung einfach zu willkürlich vor. Das Spiel verbessert konsequent die Schwächen des Vorgängers, ist mit 12-15 Stunden ungleich länger als so manches Vollpreisspiel und bietet eine tolle Story mit einem Ende zum Nachdenken. Viel wichtiger wären hier nicht Abzüge wegen Brüsten ohne hahnebüchenen Punkten gewesen, sondern eben ein stärkeres Eingehen auf die Schleichmechanik usw. Denn gerade in höheren Schwierigkeitsgraden muss man Schleichen, und es spielt sich fast schon wie Far Cry 3 mit Finishern und allem. Tja, vielleicht liegt hier auch der Hund begraben :twisted:
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DonDonat
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Re: Metro: Last Light - Test

Beitrag von DonDonat »

Nur 72% weil die KI Müll ist und weil die Mimik nicht optimal ist?!?
Finde ich etwas übertrieben, aber ich kann mir bis jetzt leider keine Fazit erlauben, da mein nagel neuer PC schon direkt nach der Lieferung eine defekte Grafikkarte hatte....
I tried so hard and got so far
But in the end at doesn't even matter
I had to fall to lose it all
But in the end it doesn't even matter
- Linkin Park

RIP Chester :,(
datendieb
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Re: Metro: Last Light - Test

Beitrag von datendieb »

der test ist genauso schlampig wie beim vorgänger. schämt euch sowas zu veröffentlichen.
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Sushi Phoenix
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Re: Metro: Last Light - Test

Beitrag von Sushi Phoenix »

Bei Metro 2033 habe ich mir erst den Test auf 4Players angesehen und mich dann erstmal gegen das Spiel entschieden...

Ein böser Fehler! Irgendwann habe ich es mal als Sonderangebot auf Steam ergattern können und habe es ohne große Erwartungen angezockt. Das Resultat war ein Shooter mit sichtbaren Schwächen, die durch die wahnsinnig gute Atmosphäre aber locker weggewischt wurden. Im Endeffekt war die Atmosphäre so gut, das auch die Shooter Mechanik wesentlich packender rüberkamt. Es ist schon traurig, wenn solch ein Erlebniss mit 76% abgespeist wird, während so ein stumpfer Schießbuden Mist wie MW 3 glatte 86% abstaubt.

Deshalb gebe ich diesmal auch einen Shice auf die Wertung, denn ich bin mir sicher, das Last Light wieder ganz großes Kino sein wird.
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Invisible Orange
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Re: Metro: Last Light - Test

Beitrag von Invisible Orange »

CraftexX hat geschrieben:I
Mir kommt diese Wertung einfach zu willkürlich vor. Das Spiel verbessert konsequent die Schwächen des Vorgängers, ist mit 12-15 Stunden ungleich länger als so manches Vollpreisspiel und bietet eine tolle Story mit einem Ende zum Nachdenken. Viel wichtiger wären hier nicht Abzüge wegen Brüsten ohne hahnebüchenen Punkten gewesen, sondern eben ein stärkeres Eingehen auf die Schleichmechanik usw. Denn gerade in höheren Schwierigkeitsgraden muss man Schleichen, und es spielt sich fast schon wie Far Cry 3 mit Finishern und allem. Tja, vielleicht liegt hier auch der Hund begraben :twisted:
Was genau ist denn verbessert?
Das Gameplay ist noch immer durchschnittlich und die KI ist genauso schlecht wie im Vorgänger.
Schleicheinlagen auf dem gleichen niedrigen Niveau wie FC3 sind übrigens auch nicht wirklich positiv
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