Jo klar. Wenn man linieares Konsolengeballer als Innovativ und Atmosphärisch bezeichnet..ProbeEtPylon hat geschrieben:4players hatte eins hohes Ansehen bei mir, weil seine Tester eher Wert auf Dinge legten, die auch mir wichtig sind: Atmosphäre, Innovation, Mut zum anders sein.
Ihr scheint eure Prioritäten tatsächlich verlagert zu haben. Gegen den Strom zu schwimmen wurde scheinbar zum Selbstzweck erhoben - schade.
Metro: Last Light - Test
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Re: Metro: Last Light - Test
Re: Metro: Last Light - Test
So einen Schund als Test zu veröffentlichen ist wirklich eine Frechheit. Ich hab gehört diese Software Perle haben die Entwickler bei Wasser und Brot in einen Kellerverlies entwickelt. Dort wünscht man sich so manchen abgehobenen 4 Players Redakteur hin damit er mal wieder klar im Kopf kommt.
Was allerdings der vergleich mit Infinite soll versteh ich nicht. Ich fand M: LL und Infinite genieal. Letzteres noch paar Ecken genialer (Stichwort Ende und allgemein die Story) aber beides großartige Spiele.
Was allerdings der vergleich mit Infinite soll versteh ich nicht. Ich fand M: LL und Infinite genieal. Letzteres noch paar Ecken genialer (Stichwort Ende und allgemein die Story) aber beides großartige Spiele.
Zuletzt geändert von cyntiasly am 18.05.2013 00:19, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Metro: Last Light - Test
Mein Gott, was machen hier denn heute alle so einen auf melodramatisch? Natürlich ist es blöd, dass das Trefferfeedback zu wünschen übrig lässt, aber bei dem Theater, was du darum machst, tue ich mich schwer deinen Post wirklich ernstzunehmen.Bin mal hier hat geschrieben:Das Spiel ist für mich jetzt schon totaler Dreck alleine schon deswegen bei "Monstern nur wenig Trefferfeedback" wie kann man so dämlich sein frag ich mich.Das feedback wenn ich auf Gegner schieße MUSS stimmen sonst kann ich gleich auf Pappkameraden ballern. Den Entwicklern wünsche ich schlechte verkäufe,weil ich schon wieder Sauer bin wegen dem nicht vorhandenen Treffer feedback.
Wenn ich auf etwas schieße muss das fetzen,da müssen Animation her mit klasse soundeffekten,wenn das nicht stimmt hat das Spiel nicht mehr verdient als höchstens 72%.Von mir Persönlich bekommt es 62% weil es grad im Shooter bereich das feedback der feinde stimmen muss.
Re: Metro: Last Light - Test
Hat er garnichtObstdieb hat geschrieben: Jo klar. Wenn man linieares Konsolengeballer als Innovativ und Atmosphärisch bezeichnet..
Er hat Dinge aufgezählt die 4Players angeblich wichtig sind - nicht Eigenschaften von Metro.
Atmosphäre und Mut zum anders sein hat Metro ja schonmal, ersteres wird sogar in höchsten Tönen im Test gelobt. Warum wird es also nicht gewürdigt und bei Bioshock Infinite schon ? (da ist das gameplay recht lahm, habe Metro Last Light noch nicht gespielt, aber solang es was das angeht auf dem Niveau von Metro 2033 ist hats da mehr zu bieten als Bioshock) - darum gings.
Re: Metro: Last Light - Test
Wie jeder wieder seine amateurhaften Eigenbewertungen bringt und losflennt
sucht euch Seiten wo euch der Test passt.. Immer das gleiche gejammer
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Re: Metro: Last Light - Test
was sich hier manche rausnehmen, ohne das spiel oder den vorgänger gespielt zu haben... ^^
und wenn schon zeter und mordio, dann doch wenigstens, ohne irgendwen grundlos zu beleidigen. und ja, kleinigkeiten wie ne grußformel zum schluss fallen auch unter grundlos.
mir hat der erste teil gerade deshalb so gut gefallen, weil er sich angenehm vom durchschnittlichen 08/15 michael bay waffenporno explosionsgedöns abgehoben hat. ich sehe metro 2033, und (noch) unbekannterweise last light auch eher weniger als (reinen) shooter, sondern eher als first person survival shooter oder so, wenns eine konkrete bezeichnung sein muss.
zb fand ich gewisse details, die afair beim vorgänger kritisiert wurden, sehr gut - nämlich, dass man munition und nachschub jeglicher art durch einzelnes anklicken "aktiv" aufsammeln musste, und nicht nur stupide drüber laufen.
letzteres mag in schnelleren, "reinen" shootern sinn ergeben, und die spiele ich auch sehr gerne.
aber das hatte dann mehr was davon, getötete feinde tatsächlich nach munition zu durchsuchen. und da musste man sich in ner brenzligen situation vielleicht auch mal entscheiden, ob man nun die dringend benötigte munition aufklaubt oder ob man vielleicht doch lieber nicht den blick respektive das fadenkreuz vom tunnel gegenüber ablässt, wo das gekreische der heranstürmenden mutanten herkommt. ^^
und gerade von diesen scheinbar (nicht: anscheinend ^^) kleinen details gab es so einige in 2033. zb auch, dass man die energie seiner helmlampe manuell per luftpumpe wieder aufladen musste, weils einfach keine batterien mehr gibt. dafür muss man wiederum die waffe wegstecken, was wohl überlegt sein will. und wenig sehen tut man eh schon, weil die gasmaske von innen beschlagen ist wie die autofenster in der ikonischen titanic-filmszene.
2033 hat hier 76% bekommen, und das ist ein spiel, dem ich persönlich locker noch mal 10% draufschlagen würde. dementsprechend interessiert mich die zahl auch kaum - der text und ein, zwei andere reviews haben mir mehr als deutlich gemacht, dass das ein spiel nach meinem geschmack zu sein scheint. ne zahl ist ne zahl ist ne zahl. und die sagt zumindest in diesem fall nur soviel aus, wie man sie aussagen lässt.
was aber immer noch nicht (hinreichend) geklärt ist, ist die frage mit den abstürzen: besonders auf die ps3-version bezogen frage ich noch mal, ob sowas in der art (oder eingefrorenes bild, ruckler, ...) noch jemandem passiert ist. oder ob die leute hier das spiel auf der ps3 froh und munter durchzocken konnten. ?
und wenn schon zeter und mordio, dann doch wenigstens, ohne irgendwen grundlos zu beleidigen. und ja, kleinigkeiten wie ne grußformel zum schluss fallen auch unter grundlos.
mir hat der erste teil gerade deshalb so gut gefallen, weil er sich angenehm vom durchschnittlichen 08/15 michael bay waffenporno explosionsgedöns abgehoben hat. ich sehe metro 2033, und (noch) unbekannterweise last light auch eher weniger als (reinen) shooter, sondern eher als first person survival shooter oder so, wenns eine konkrete bezeichnung sein muss.
zb fand ich gewisse details, die afair beim vorgänger kritisiert wurden, sehr gut - nämlich, dass man munition und nachschub jeglicher art durch einzelnes anklicken "aktiv" aufsammeln musste, und nicht nur stupide drüber laufen.
letzteres mag in schnelleren, "reinen" shootern sinn ergeben, und die spiele ich auch sehr gerne.
aber das hatte dann mehr was davon, getötete feinde tatsächlich nach munition zu durchsuchen. und da musste man sich in ner brenzligen situation vielleicht auch mal entscheiden, ob man nun die dringend benötigte munition aufklaubt oder ob man vielleicht doch lieber nicht den blick respektive das fadenkreuz vom tunnel gegenüber ablässt, wo das gekreische der heranstürmenden mutanten herkommt. ^^
und gerade von diesen scheinbar (nicht: anscheinend ^^) kleinen details gab es so einige in 2033. zb auch, dass man die energie seiner helmlampe manuell per luftpumpe wieder aufladen musste, weils einfach keine batterien mehr gibt. dafür muss man wiederum die waffe wegstecken, was wohl überlegt sein will. und wenig sehen tut man eh schon, weil die gasmaske von innen beschlagen ist wie die autofenster in der ikonischen titanic-filmszene.
2033 hat hier 76% bekommen, und das ist ein spiel, dem ich persönlich locker noch mal 10% draufschlagen würde. dementsprechend interessiert mich die zahl auch kaum - der text und ein, zwei andere reviews haben mir mehr als deutlich gemacht, dass das ein spiel nach meinem geschmack zu sein scheint. ne zahl ist ne zahl ist ne zahl. und die sagt zumindest in diesem fall nur soviel aus, wie man sie aussagen lässt.
was aber immer noch nicht (hinreichend) geklärt ist, ist die frage mit den abstürzen: besonders auf die ps3-version bezogen frage ich noch mal, ob sowas in der art (oder eingefrorenes bild, ruckler, ...) noch jemandem passiert ist. oder ob die leute hier das spiel auf der ps3 froh und munter durchzocken konnten. ?
Re: Metro: Last Light - Test
Yeah, am besten noch mit Schmerzensschreien, platzenden Köpfen, Hirnmasse auf der Gasmaske, abgerissenen Gliedmaßen,Anflehen um den Gnadenschuss und heraushängenden Eingeweiden.Bin mal hier hat geschrieben:Das Spiel ist für mich jetzt schon totaler Dreck alleine schon deswegen bei "Monstern nur wenig Trefferfeedback" wie kann man so dämlich sein frag ich mich.Das feedback wenn ich auf Gegner schieße MUSS stimmen sonst kann ich gleich auf Pappkameraden ballern.Danke an 4 Players so habe ich mir das Geld fürs Ausleihen gespart.Den Entwicklern wünsche ich schlechte verkäufe,weil ich schon wieder Sauer bin wegen dem nicht vorhandenen Treffer feedback.
Wenn ich auf etwas schieße muss das fetzen,da müssen Animation her mit klasse soundeffekten,wenn das nicht stimmt hat das Spiel nicht mehr verdient als höchstens 72%.Von mir Persönlich bekommt es 62% weil es grad im Shooter bereich das feedback der feinde stimmen muss.
Re: Metro: Last Light - Test
Ach herrlich - wie die Fanboys wieder heulen
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Re: Metro: Last Light - Test
keine bestechungsgelder bekommen, dass so ein top-spiel so abgestraft wird?
aber so eine kitschige ballerbudenscheiße wie bioshock infinite mit über 90% lobpreisen, so ist das eben wenn bestechungsgelder fließen. und nein, das hat hier nicht viel mit geschmacksache zu tun.
aber so eine kitschige ballerbudenscheiße wie bioshock infinite mit über 90% lobpreisen, so ist das eben wenn bestechungsgelder fließen. und nein, das hat hier nicht viel mit geschmacksache zu tun.
Zuletzt geändert von holzbursche am 18.05.2013 01:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Metro: Last Light - Test
hier stand schrott.
Re: Metro: Last Light - Test
Scheint ja echt stark zu polarisieren. Ich selbst hätte locker nochmal 10% drauf gepackt. Ein gutes bis sehr gutes Game in meinen Augen. Keinesfalls nur "befriedigend".
Wobei ich es schon irgendwie als befriedigend empfinde den Monstern ordentlich mit der kleinen süßen Einlaufflinte einzuheizen
Weswegen ich auch mal kurz zum Thema Trefferfeedback sagen muss dass ich absolut nich versteh was er da meint bzw. was ihm da fehlt.
Ein Schuss mit der kleinen Flinte und die Typen gehen wie vom Pferd getreten ersmal 3m segeln. Schusswunden gibt es auch. Hab grade das Aussenlevel kurz vor dem Theater hinter mir und bei den Monstern hat sich das nich anders verhalten. Finde sogar dass die optische Darstellung eines Shotguntreffers (Wucht, dicke Schusswunden etc.) hier um Welten besser ist als in jedem andern shooter den ich vorher gespielt hab.
Wobei ich es schon irgendwie als befriedigend empfinde den Monstern ordentlich mit der kleinen süßen Einlaufflinte einzuheizen
Weswegen ich auch mal kurz zum Thema Trefferfeedback sagen muss dass ich absolut nich versteh was er da meint bzw. was ihm da fehlt.
Ein Schuss mit der kleinen Flinte und die Typen gehen wie vom Pferd getreten ersmal 3m segeln. Schusswunden gibt es auch. Hab grade das Aussenlevel kurz vor dem Theater hinter mir und bei den Monstern hat sich das nich anders verhalten. Finde sogar dass die optische Darstellung eines Shotguntreffers (Wucht, dicke Schusswunden etc.) hier um Welten besser ist als in jedem andern shooter den ich vorher gespielt hab.
Re: Metro: Last Light - Test
Ich rege mich eigentlich selten über Tests auf, aber wenn ich es tue, ist es bei Tests von Herrn Oertel. Es liest sich aus dem Test auch ganz klar eine andere Wertung heraus, aber Herr Oertel zuckt gerne mal die 72%. Das habe ich nun schon öfter erlebt, bei Spielen, die locker 8-12% mehr verdient haben. Eigentlich sind mir die Wertungen auch recht egal. Ich bin nur diesmal traurig, dass so ein kleines, ukrainisches Studio so abgesstraft wird, wo man doch an jeder Ecke im Spiel das Herzblut der Entwickler spürt. Ich fände es wirklich traurig, wenn diese nicht unterstützt werden, aufgrund von solchen Tests. Und ja: 4Players lesen viele Spieler und es hat Auswirkungen auf das Kaufverhalten.
Metro: Last Light hat mich mehr unterhalten als Bioshock Infinite. Hier geht man nicht von einer Ballerorgie zur nächsten - dazwischen mal eine Sequenz und ein Kaufautomat. Hier wird man durch eine Geschichte geschleust, geschwängert mit einer der dichtesten Atmosphären, die ein Spiel je hatte.
Der Test ist eine Schande und der Ersteller schämt sich kein bisschen. Ich vermute sogar, dass hier eine Absicht hintersteckt.
Metro: Last Light hat mich mehr unterhalten als Bioshock Infinite. Hier geht man nicht von einer Ballerorgie zur nächsten - dazwischen mal eine Sequenz und ein Kaufautomat. Hier wird man durch eine Geschichte geschleust, geschwängert mit einer der dichtesten Atmosphären, die ein Spiel je hatte.
Der Test ist eine Schande und der Ersteller schämt sich kein bisschen. Ich vermute sogar, dass hier eine Absicht hintersteckt.
Re: Metro: Last Light - Test
4Players Test zu Metro Last Light:
Am Rechenknecht wirkt die Flüssigkeit "zu" realistisch und wirkt dadurch künstlich, während die reduzierten Details auf den Konsolen in diesem Bereich einen homogeneren Eindruck hinterlassen.
Für PC-User -und dort vor allem für die Vertreter der Maus-/Tastatur-Fraktion- ärgerlich ist allerdings, dass auch am Rechenknecht eine automatische Zielhilfe aktiviert sein soll, die deutlich der Multiplattform-Entwicklung geschuldet ist und scheinbar nur über einen manuellen Eingriff in die config-Datei abgeschaltet werden kann.
auch wenn die sexuellen Bezüge überbetont und von einer peinlichen "Boob-Physik" unterstützt werden
"Macht, Sex, Sex, Macht... und beides läuft auf das selbe hinaus - andere aufs Kreuz zu legen."
Re: Metro: Last Light - Test
Das Angry Joe review ist wirklich besser da er sich zwar auch über die boobs aufregt aber eben die story und das design über den klee lobt. Speziel darauf bezogen das einen die Oberflächen Levels mehr bedrücken als die klaustrophobischen Metrolevels.
Ganz wichtig. Es gibt zwei Enden. Ein Gutes und eines das schlecht ausgeht. Das Gute wird wohl Kanon sein für einen dritten Teil, allerdings werden das die meisten nicht erreichen, da man dafür den Menschen helfen und möglichst wenige Leute umbringen muss
Ganz wichtig. Es gibt zwei Enden. Ein Gutes und eines das schlecht ausgeht. Das Gute wird wohl Kanon sein für einen dritten Teil, allerdings werden das die meisten nicht erreichen, da man dafür den Menschen helfen und möglichst wenige Leute umbringen muss
Sterben... Das kann jeder... Versuchs mal mit überleben...
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- Registriert: 25.08.2007 13:57
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Kommentar
Das Spiel ist absolut phantastisch. Hervorragende Inszenierung samt Storytelling, sehr gute und knackscharfe Grafik (auch auf Xbox 360!), sehr gute Shooter-Mechanik. Respekt an 4A-Games, die es den "Großen" mit diesem AAAA-Spiel ganz heftig zeigen. Ein klasse Game auf technisch höchstem Niveau. Wer dieses Spiel als "befriedigend" bezeichnet, hat es entweder nie gespielt und/oder ist Redakteur bei 4PLayers... aber das kenn wir ja schon seit dem sehr guten Max Payne 3