Link zum Test -> http://www.4players.de/4players.php/dis ... tions.html
Ich dachte mal, dass ich ein Thema eröffne, da das bei der Neugestaltung des Forums wohl irgendwie untergegangen ist!
-------------------------------------------------------------NEUER EINTRAG--------------------------------------------------------------------------------------
Guter Test und meiner Meinung nach gerechtfertige Wertung.
Allerdings komme ich immer noch nicht mit der Tatsache klar, dass jeweils AC1, AC Brotherhood und AC Revelations 85 % bekommen haben und AC2 nur 82 %. Das würde bedeuten, dass AC2 am schlechtesten ist.
Tatsächlich hat sich aber von AC1 zu AC2 am meisten getan und verändert. Von AC2 zu AC Brotherhood und AC Revelations gab es nur minimale, positive und sinnvolle Änderungen/Ergänzungen.
Zu AC Revelations kann ich sagen, dass es das typische AC Flair und Gameplay wie alle anderen beinhaltet. Wer etwas anderes erwartet hat, ist selbst Schuld. Da ich ein großer Fan bin und sofort wieder in den Bann gezogen wurde, ist das Spiel genauso, wie ich es erwartet habe.
Lediglich die Desmond Passagen finde ich total langweilig und fühle mich generell noch unterfordert als im eh schon einfachen AC Revelations.
Das Ende von Altair und die Story um Ezio werden erzählerisch sehr schön dargestellt und Konstantinopel ist wieder einmal großartig gelungen.
Die Aufgaben sind schön unterschiedlich, mal muss man jemanden unbemerkt töten, mal nicht, mal aus ner Wache heraus, mal per Sprungattentat. Die Entwickler haben sich da gut was ausgedacht.
Die Hakenklimme, mit der man sich schneller durch Konstantinopel bewegen kann, ist auch eine gute Ergänzung.
Insgesamt kann man sagen: wer mit dem Gameplay der alten AC Teile zufrieden ist und wissen will, wie es mit Ezio weiter geht, der darf getrost zugreifen.
Bisher habe ich ca 60 % der Story durchgespielt und bin sehr zufrieden mit dem Spiel. Es macht nicht wirklich etwas neues, aber wer sowas ewartet hat, der interessiert sich wohl nicht für Assassins Creed...
btw: dieses Towerdefense ist an sich eine nette Idee, allerdings habe ich es bis auf die Tutorialmission nicht geschafft, einen dieser Rammböcke fertig zu machen.
Sei es mit Kanonenbeschuss oder mit all meinen Assassinen Bogenschützen/Gewehrschützen. Ich wär lieber runtergesprungen und hätte die selber fertig gemacht...
Meiner Meinung nach ist die Umsetzung nicht so gut gelungen, gab doch einige Frustmomente, wo meine Feste jedes mal zurückerobert wurde...
Assassin's Creed: Revelations - Test
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Assassin's Creed: Revelations - Test
Zuletzt geändert von Aläx am 23.11.2011 01:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Assassin's Creed: Revelations - Test
Über die Zahl am Ende des Tests wird man sich auch hier sicher wieder streiten, ich find sie okay, hätte vielleicht sogar ein paar Punkte draufgelegt. Der Test selbst beschreibt das Spiel allerdings deutlich besser als der kleine Wertungskasten. Hat man dieses Mal scheinbar einen Tester drangesetzt, der nicht pingelig nach jeder Nadel (oder dem Assassinen) im Heuhaufen sucht oder sich an Kleinigkeiten hochzieht. Da hatte wohl jemand einfach Spaß am Spiel, auch wenn es nicht mit den mittlerweile in jeder Fortsetzung geforderten großen Neuerungen um sich wirft. :wink:
Also mir gefiel Revelations großartig, auch wenn (oder gerade weil) es nicht so viel anders macht wie Brotherhood. Die Erzählsprünge zu Altair fand ich sehr gut eingebaut, zwar nicht allzu lang, aber dennoch interessant erzählt, blieben die Hintergründe des alten Meisterassassinen doch bisher noch immer relativ im Dunkeln. Selbst die Desmond-Abschnitte waren dieses Mal deutlich informativer als in den vergangenen Teilen (falls man sich denn für seine Geschichte interessiert).
Das Ende... also eigentlich die gesamte letzte Sequenz... war fantastisch. Wirft sie zwar gewohnt neue Fragen auf, führt andere Dinge aber zu einem ansehnlich inszenierten Abschluß. Auch sei jedem geraten, sich nach dem Ende vielleicht noch den Kurzfilm Assassins Creed: Embers zu gönnen. Den hätte man auch während des sehr langen Abspanns fest ans Spiel anhängen können, gewährt man doch eigentlich erst hier Ezio einen würdigen Abgang aus seiner Geschichte. Geht zwar auch ohne, hätte die Sache aber ein Stück perfekter gemacht. Alles in allem ist Revelations mMn aber auch so (nicht nur erzählerisch) der bisher beste und rundeste AC-Teil.
Also mir gefiel Revelations großartig, auch wenn (oder gerade weil) es nicht so viel anders macht wie Brotherhood. Die Erzählsprünge zu Altair fand ich sehr gut eingebaut, zwar nicht allzu lang, aber dennoch interessant erzählt, blieben die Hintergründe des alten Meisterassassinen doch bisher noch immer relativ im Dunkeln. Selbst die Desmond-Abschnitte waren dieses Mal deutlich informativer als in den vergangenen Teilen (falls man sich denn für seine Geschichte interessiert).
Das Ende... also eigentlich die gesamte letzte Sequenz... war fantastisch. Wirft sie zwar gewohnt neue Fragen auf, führt andere Dinge aber zu einem ansehnlich inszenierten Abschluß. Auch sei jedem geraten, sich nach dem Ende vielleicht noch den Kurzfilm Assassins Creed: Embers zu gönnen. Den hätte man auch während des sehr langen Abspanns fest ans Spiel anhängen können, gewährt man doch eigentlich erst hier Ezio einen würdigen Abgang aus seiner Geschichte. Geht zwar auch ohne, hätte die Sache aber ein Stück perfekter gemacht. Alles in allem ist Revelations mMn aber auch so (nicht nur erzählerisch) der bisher beste und rundeste AC-Teil.
- Aläx
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Re: Assassin's Creed: Revelations - Test
Ich gebe dir in eigentlich so ziemlich allen Sachen recht. Allerdings haben mich die Desmond Missionen zu Tode gelangweilt.
Rätsel kann man das ja auch nicht nennen, schließlich baut man da nur irgendwelche Wege vor sich auf und hat nichtmal ein Limit oder so.
Ich mein, es ist schon ganz cool, dass man nun mehr über Desmonds Vergangenheit erfährt, aber wieso denn gerade so?? - mir war das zu wenig.
Ich habe extra vorher nochmal Brotherhood durchgespielt und dann pünktlich zum 15. mit Revelations angefangen. All die kleinen Veränderungen von AC2 an waren wirklich
gut und auch wichtig.
Persönlich liebe ich es ja durch die alten Städte zu laufen und diese ganze Atmosphäre einzusaugen. Wenn man übrigens als gescheiter Assassine spielt und
streng versucht nicht entdeckt zu werden bzw. das Ziel wirklich auszuschalten, ohne dass man gesehen wird, dann ist AC schon ein bisschen schwer.
Natürlich mit keinem Dark Souls zu vergleichen! Ich sag nur, dass es die Freiheit ist, wie man eine Mission angeht, die das Spiel dann doch auch spannender oder schwieriger machen kann.
Allerdings muss ich da auch sagen, dass mir einige unschöne Bugs ab und an einen Strich durch die Rechnung machen... ich geh z.B. mit einer Gruppe mit und lass Ezio einfach mitlaufen und dann rennt der von alleine gegen einen Balken und ist nicht mehr in der Gruppe unsichtbar. Genauso wurde ich bei einer Mission von einem Kistenträger angerempelt (ich stand einfach nur da und habe mich nicht bewegt) und dann fällt ihm die Kiste runter und ich werde entdeckt... sowas ist natürlich ärgerlich.
Ich verstehe allerdings nicht, wieso das Klettern in Uncharted so viel besser sein soll. Bei Uncharted fällt Drake auch nicht runter. Ich hab zumindest immer das Gefühl, dass dem nichts passieren kann beim Klettern. Vorausgesetzt ich spring nicht selbst in den Abgrund oder lass mich fallen. Ich seh da zwischen AC und Uncharted keine großen Unterschiede, außer das mal ein Schild herunterbricht wenn man draufspringt... dazu kann ich dann sagen, dass die 3. Templermission, wo man wieder einen von Altairs Erinnerungsscheiben suchen musst, in der man das Boot verfolgen muss, für mich einer der Höhepunkte bisher war. Zumindest was die Kletter- und Verfolgungsmissionen angeht! Highlight!
Rätsel kann man das ja auch nicht nennen, schließlich baut man da nur irgendwelche Wege vor sich auf und hat nichtmal ein Limit oder so.
Ich mein, es ist schon ganz cool, dass man nun mehr über Desmonds Vergangenheit erfährt, aber wieso denn gerade so?? - mir war das zu wenig.
Ich habe extra vorher nochmal Brotherhood durchgespielt und dann pünktlich zum 15. mit Revelations angefangen. All die kleinen Veränderungen von AC2 an waren wirklich
gut und auch wichtig.
Persönlich liebe ich es ja durch die alten Städte zu laufen und diese ganze Atmosphäre einzusaugen. Wenn man übrigens als gescheiter Assassine spielt und
streng versucht nicht entdeckt zu werden bzw. das Ziel wirklich auszuschalten, ohne dass man gesehen wird, dann ist AC schon ein bisschen schwer.
Natürlich mit keinem Dark Souls zu vergleichen! Ich sag nur, dass es die Freiheit ist, wie man eine Mission angeht, die das Spiel dann doch auch spannender oder schwieriger machen kann.
Allerdings muss ich da auch sagen, dass mir einige unschöne Bugs ab und an einen Strich durch die Rechnung machen... ich geh z.B. mit einer Gruppe mit und lass Ezio einfach mitlaufen und dann rennt der von alleine gegen einen Balken und ist nicht mehr in der Gruppe unsichtbar. Genauso wurde ich bei einer Mission von einem Kistenträger angerempelt (ich stand einfach nur da und habe mich nicht bewegt) und dann fällt ihm die Kiste runter und ich werde entdeckt... sowas ist natürlich ärgerlich.
Ich verstehe allerdings nicht, wieso das Klettern in Uncharted so viel besser sein soll. Bei Uncharted fällt Drake auch nicht runter. Ich hab zumindest immer das Gefühl, dass dem nichts passieren kann beim Klettern. Vorausgesetzt ich spring nicht selbst in den Abgrund oder lass mich fallen. Ich seh da zwischen AC und Uncharted keine großen Unterschiede, außer das mal ein Schild herunterbricht wenn man draufspringt... dazu kann ich dann sagen, dass die 3. Templermission, wo man wieder einen von Altairs Erinnerungsscheiben suchen musst, in der man das Boot verfolgen muss, für mich einer der Höhepunkte bisher war. Zumindest was die Kletter- und Verfolgungsmissionen angeht! Highlight!
- superboss
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Re: Assassin's Creed: Revelations - Test
Ich schwanke noch mit meiner Beurteilung, was ja auch normal ist, da ich ja erst bei Sequenz 4 bin (gerade die gelungene Sänger Mission gespielt)
Scheint aber alles wirklich deutlich düsterer und dreckiger zu sein. Wie zb die "Dungeons" (erst einen gespielt) mit diesem kalten realistischen Sound und fehlender Musik, was ich nach 150 Std dark Souls eigentlich nicht brauche. Nicht mal der Belohnungs Sound beim Ausbauen der Stadt klingt mehr wirklich positiv. Und Überhaupt hätte ich mir in den ersten Stunden mehr musikalische Untermalung gewünscht.
Tower Defense brauch ich auch nicht und wirkt aufgesetzt. Wenn ich nicht weiter weiß, baue ich Echtzeit Strategie ein... Aber ist sicherlich ne nette Abschreckung, dass man sich auch bloß um seinen Ruf kümmern sollte.......Also brauch ich es doch?????
Diese ganzen Bomben Spielchen find ich ebenfalls fast unnötig (Abgesehen von der zynischen Thematik). Und das nicht, weil das Spiel zu leicht ist sondern weil es in meinen Augen wegen der allgemein recht hakeligen Steuerung zu kompliziert ist, sich mit taktischen Bomben einen großen Vorteil zu verschaffen. Na vielleicht gibts da noch nen Aha Moment, der meinen Meinung ändert.
Dass man durch den haken jetzt schneller klettern kann, ist bei actionreichen Momenten sehr nett aber zerstört natürlich das wirklich taktische Klettern, da nichts angepasst und es dadurch einfach nur simpler gemacht wurde.
Abgehen tun mir sicherlich die fehlenden Rätsel. Man hätte zumindest die etwas simpleren bilder Rätsel aus Teil 2 wieder einbauen können.
Den Desmond Kram, der schon mal gar nicht schlechter als der Teenie Müll aus Brotherhood sein kann, hab ich bisher eher ignoriert. Kann natürlich sein, dass der noch so einen willkommenen mystischen Rätsel Touch hinzufügt.
Diese plötzlichen Angriffe finde ich dagegen sehr gelungen. Aber abgesehen davon scheint das Spiel wenige Nebentätigkeiten zu bieten und sich mehr auf recht gelungene Story Sachen mit klasse Inszenierung und Pseudo Dungeons zu konzentrieren, wo ich natürlich noch keine endgültige Wertung vornehmen kann. Viel zu entdecken gibts aber wohl nicht, so dass die recht hübsche Open World nett rüberkommt und durch die Feste auch ein Bedrohungsgefühl erzeugt, was mir ganz wichtig ist, aber eben auch recht unbedeutend erscheint.
Und mehr als nett ist sie auch nicht, da die Technik inclusive Tearing nun wirklich nicht mehr beeindruckend ist.
so genug geschrieben, da ich wie gesagt noch nicht sicher bin, ob ich diesen Teil nett, vielleicht sogar genial oder eher als unnötig empfinde, da wenig neues bzw merkwürdige Änderungen vorhanden sind.
edit: achja Aläx wenn du schon soetwas wohl nicht Erlaubtes
tust, hättest du wenigstens deine Meinung erst im nächsten Post schreiben sollen, wodurch es sauberer vom Test getrennt wäre. Wird warscheinlich eh noch editiert werden und dann könnte dein Post weg sein......
Aber bitte nicht meinen post auch noch löschen
Scheint aber alles wirklich deutlich düsterer und dreckiger zu sein. Wie zb die "Dungeons" (erst einen gespielt) mit diesem kalten realistischen Sound und fehlender Musik, was ich nach 150 Std dark Souls eigentlich nicht brauche. Nicht mal der Belohnungs Sound beim Ausbauen der Stadt klingt mehr wirklich positiv. Und Überhaupt hätte ich mir in den ersten Stunden mehr musikalische Untermalung gewünscht.
Tower Defense brauch ich auch nicht und wirkt aufgesetzt. Wenn ich nicht weiter weiß, baue ich Echtzeit Strategie ein... Aber ist sicherlich ne nette Abschreckung, dass man sich auch bloß um seinen Ruf kümmern sollte.......Also brauch ich es doch?????
Diese ganzen Bomben Spielchen find ich ebenfalls fast unnötig (Abgesehen von der zynischen Thematik). Und das nicht, weil das Spiel zu leicht ist sondern weil es in meinen Augen wegen der allgemein recht hakeligen Steuerung zu kompliziert ist, sich mit taktischen Bomben einen großen Vorteil zu verschaffen. Na vielleicht gibts da noch nen Aha Moment, der meinen Meinung ändert.
Dass man durch den haken jetzt schneller klettern kann, ist bei actionreichen Momenten sehr nett aber zerstört natürlich das wirklich taktische Klettern, da nichts angepasst und es dadurch einfach nur simpler gemacht wurde.
Abgehen tun mir sicherlich die fehlenden Rätsel. Man hätte zumindest die etwas simpleren bilder Rätsel aus Teil 2 wieder einbauen können.
Den Desmond Kram, der schon mal gar nicht schlechter als der Teenie Müll aus Brotherhood sein kann, hab ich bisher eher ignoriert. Kann natürlich sein, dass der noch so einen willkommenen mystischen Rätsel Touch hinzufügt.
Diese plötzlichen Angriffe finde ich dagegen sehr gelungen. Aber abgesehen davon scheint das Spiel wenige Nebentätigkeiten zu bieten und sich mehr auf recht gelungene Story Sachen mit klasse Inszenierung und Pseudo Dungeons zu konzentrieren, wo ich natürlich noch keine endgültige Wertung vornehmen kann. Viel zu entdecken gibts aber wohl nicht, so dass die recht hübsche Open World nett rüberkommt und durch die Feste auch ein Bedrohungsgefühl erzeugt, was mir ganz wichtig ist, aber eben auch recht unbedeutend erscheint.
Und mehr als nett ist sie auch nicht, da die Technik inclusive Tearing nun wirklich nicht mehr beeindruckend ist.
so genug geschrieben, da ich wie gesagt noch nicht sicher bin, ob ich diesen Teil nett, vielleicht sogar genial oder eher als unnötig empfinde, da wenig neues bzw merkwürdige Änderungen vorhanden sind.
edit: achja Aläx wenn du schon soetwas wohl nicht Erlaubtes


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Re: Assassin's Creed: Revelations - Test
Ging mir am Anfang genauso! Da habe ich regelmäßg die Feste verloren und musste sie danach erst recht wieder zurückkämpfen. Aber inzwischen komme ich auch da ganz gut klar. Ich mache das so, dass ich immer 2 Barrikaden hinstelle (die 2. natürlich erst später, kurz bevor deren Rammbock kommt) und rüste diese ganz auf, Gewehrschützen platziere ich weiter hinten (also näher zu meiner zu verteidigenden Feste), min. 5-6 Stück, ev. auch welche hinter den Barrikaden, da ich eben denke, dass sie mehr Schaden anrichten werden an dem Rammbock als so ein paar Bogenschützen, Bogenschützen stehen weiter vorne, immer gepaart mit einem Luftattentäter (v.a. zur Abwehr von Feinden, die über die Dächer kommen und meine Leute abstechen), dazu noch 1-2 Bombenwerfer, insgesamt stehen halt da dann so um die 10-12 Leute; mit L2 kannst ja auch selber immer wieder ein paar Kanonenschüsse abfeuern lassen von deinen Rekruten, die kannst auch immer wieder einsetzen, aber schau dast halt ganz am Anfang, wenn der Rammbock kommt ihn sofort, wenn er stehenbleibt damit voll angreifst (also lange L2 drücken), idR habe ich so immer die Feste dann verteidigen könnenAläx hat geschrieben: btw: dieses Towerdefense ist an sich eine nette Idee, allerdings habe ich es bis auf die Tutorialmission nicht geschafft, einen dieser Rammböcke fertig zu machen.
Sei es mit Kanonenbeschuss oder mit all meinen Assassinen Bogenschützen/Gewehrschützen. Ich wär lieber runtergesprungen und hätte die selber fertig gemacht...
Meiner Meinung nach ist die Umsetzung nicht so gut gelungen, gab doch einige Frustmomente, wo meine Feste jedes mal zurückerobert wurde...
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Re: Assassin's Creed: Revelations - Test
Ac R ist sicherlich ein sehr gutes Spiel, dass mir auch immer noch spaß macht, aber ich weiß gar nicht , ob ich es im Moment überhaupt objektiv beurteilen kann, da bei mir so ein bisschen die luft raus ist.(aber ich tu es natürlich trotzdem..selbst schuld wenn man alle paar Monate nen Nachfolger rausbringt)
Hab einfach brootherhood zu viel gespielt.
Da fand ich es noch schön, mich regelrecht zum Schleichen zu zwingen. Jetzt bin ich ungeduldiger und benutze eher mal Hilfen, die ja nahezu endlos vorhanden sind, was das Spiel langweilig macht. Und einige Speicherpunkte sind einfach zu miserabel gewählt, um bei Fehlern neu anzufangen, um die 100 % zu erreichen.
Noch dazu kommt mir der Hauptchar langsamer vor......
achja und die musik fand ich bei Brootherhood auch stimmiger .
Und der Rest des Spieles mag zwar besser sein aber es gibt doch nur wenige wirkliche Änderungen. Assassinen losschicken, Gebäude errichten, waffen kaufen und irgendeine mittelalterliche Open World...alles ähnlich und natürlich nahezu vollkommen irrelevant, wenn man sich nicht ne eigene Begeistung und Motivation schafft.
Anstatt das Erklimmen von Burgen und Türmen weniger taktisch zu machen und die Rätsel einfach zu streichen, was ich beides als absolute Katastrophe empfinde, hätte man diese Dinge ausbauen müssen.
Wenigstens haben sie diese bedrohlichen Gebiete und Hauptmänner beibehalten aber irgendwie wirkt das Spiel da auch ein bisschen chaotisch.
Das Spiel belohnt einfach insgesamt zu sehr das schnelle Vorgehen.
ach ja und im moment irritiert mich das spiel , weil ich die nächste Hauptmission nicht finde aber vielleicht ist es ja doch komplexer als ich denke......
Hab einfach brootherhood zu viel gespielt.
Da fand ich es noch schön, mich regelrecht zum Schleichen zu zwingen. Jetzt bin ich ungeduldiger und benutze eher mal Hilfen, die ja nahezu endlos vorhanden sind, was das Spiel langweilig macht. Und einige Speicherpunkte sind einfach zu miserabel gewählt, um bei Fehlern neu anzufangen, um die 100 % zu erreichen.
Noch dazu kommt mir der Hauptchar langsamer vor......
achja und die musik fand ich bei Brootherhood auch stimmiger .
Und der Rest des Spieles mag zwar besser sein aber es gibt doch nur wenige wirkliche Änderungen. Assassinen losschicken, Gebäude errichten, waffen kaufen und irgendeine mittelalterliche Open World...alles ähnlich und natürlich nahezu vollkommen irrelevant, wenn man sich nicht ne eigene Begeistung und Motivation schafft.
Anstatt das Erklimmen von Burgen und Türmen weniger taktisch zu machen und die Rätsel einfach zu streichen, was ich beides als absolute Katastrophe empfinde, hätte man diese Dinge ausbauen müssen.
Wenigstens haben sie diese bedrohlichen Gebiete und Hauptmänner beibehalten aber irgendwie wirkt das Spiel da auch ein bisschen chaotisch.
Das Spiel belohnt einfach insgesamt zu sehr das schnelle Vorgehen.
ach ja und im moment irritiert mich das spiel , weil ich die nächste Hauptmission nicht finde aber vielleicht ist es ja doch komplexer als ich denke......