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Aufgrund der indirekten Kampfsteuerung und der nur bruchstückhaft vorhandenen Rahmenstory hatte Dungeon Siege unter Action-Rollenspielern trotz eindrucksvoller 3D-Grafik den Ruf, ein seelenloses Machwerk zu sein. Ende des Jahres will Gas Powered Games mit Dungeon Siege 2 vieles besser machen.

Ich finde das Hauptmanko von DungeonSiege war das langweilige und unausgewogene Charakterklassen und Fähigkeitensystem.

Hätte das dem Qualitätsstandard von Diablo2 entsprochen, wäre mehr Langzeitmotivation dagewesen.

Von der Komplexität der Multiplayerwelt her, war es damals meiner Meinung unschlagbar. Das Singleplayer war (wie im Artikel bereits erwähnt) ja wirklich bloß dröges, lineares durchgekloppe mit schmucklosem Ende.

Allerdings empfinde ich die übertrieben protzigen Rendervideos als überzogene Überreaktion in die andere Richtung. Naja, warten wir\'s mal ab.

Ich fand beim ersten Teil die indirekte Steuerung nich so toll! Ich würd viel lieber wie bei Diablo für jeden Schlag selber die Maustaste klicken, als das ich einmal auf den Gegner klicke und den Rest macht mein Charakter von alleine.... das war/ist irgendwie langweilig

das hatte ich ja ganz vergessen. Stimmt, der ´autoknüppel´ Modus hat einem dann noch das letzte bisschen ´Arbeit´ abgenommen. Irgendwann spielen sich die Spiele wahrscheinlich komplett von selbst durch.

wie machst du das denn, dass du 6 charaktäre gleichzeitig selber klickst?