The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Alles über unsere Previews, Reviews und Specials!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Benutzeravatar
SirPrize
Beiträge: 808
Registriert: 28.03.2008 15:33
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von SirPrize »

Hab nur die letzte Seite gelesen aber ich frage mal, ob jemand die gleichen Probleme hatte.
Hab mir vor kurzem Skyrim zugelegt und schon die ersten Spielminuten gingen bei mir den Bach runter. Anfangs fährt man ja mit der Kutsche ins Dorf. Die ganze Fahrt glotzt mich der eine Nord nur doof an ohne ein einziges Wort von sich zu geben. Da dachte ich mir, in Gameplay-Vids labert mich der doch zu. Neu gestartet und dann gings.
Nächster Punkt: Mit der Kutsche bis ins Dorf gefahren, dann zählt der Typ die Gefangenen bis zu mir auf. Ich stelle meinen Char zusammen und will weitermachen. Doch auch dann glotzen mich der Typ und Hauptmann nur minutenlang an und quatschen wieder nix! Und es geht auch nicht weiter! Also nochmal gestartet. Dann habe ich es nach einigen Spielminuten mal ins erste Dorf geschafft und dann das nächste Problem. Auch dort redet keiner mit mir, auch wenn ich sie anquatsche! Neu geladen und dann redet man zwar mit mir aber der erste Satz des NPCs vor den Antwortmöglichkeiten lässt sich nur mit Untertitel verstehen, da er nix redet sondern ich nur lesen kann. Und selbst das geht nicht, da der Text nur eine Hundertstel Sekunde eingeblendet wird. Alles schlimm aber gerade noch erträglich. Aber jetzt langts! Ich bin bis jetzt nicht weiter als zu diesem Ödsturzhügelgraben gekommen, da sich dort ständig mein Spiel aufhängt. 60E für nichts! Ich steig wieder auf Fallout um! :evil:
Benutzeravatar
Genkis
Beiträge: 2806
Registriert: 14.07.2007 13:08
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Genkis »

also so sehr ich das spiel auch mag, und so sehr es auch viele fehler nicht mehr macht, die oblivion
hatte, desto viele eigene andere fehler hat das spiel, und die spielen sich leider alle größtenteils
in form von extremen athmo-killern ab.

solche probleme hatte oblivion eher weniger und in fallout3 hatte man sich da noch einmal verbessert.
und das ist gleichzeitig das enttäuschende in skyrim, das eigentlich toll ist.

meine 2 top athmo killer:

die drachen: eigentlich fast alles an ihrem verhältniss zur spielewelt (pferde!) ist bescheuert. vom die ultimative
bedrohung sein, und gleichzeitig von ein paar NPCs plattgemacht werden, bis zu sehr unpassenden und
den spielfluss störenden random-spawns.
mein größter wunsch ist hier ein rauspatch xD

nervende npcs:
ja im test wird das sogar als pluspunkt angeführt, aber wenn mir eine oma jedesmal ihre lebensgeschichte
erzählt, wenn ich nur an ihr vorbeilaufe, dann fängt es an zu nerven. und es gibt verdammt viele von diesen
npcs die wohl am besten einen facebook-account haben sollten.
in oblivion oder fallout wurde man meist mit einem, bitte helfen sie mir oder so angesprochen, was deutlich
angenehmer rüberkam.


dann hat skyrim eben noch die typischen fehler und kleinigkeiten, die bei einem spiel dieser größenordung
nicht eben in kurzer zeit zu bewältigen sind, und ich sie dem spiel durchaus verzeihen kann.
Roebb
Beiträge: 1994
Registriert: 21.09.2008 22:11
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Roebb »

Irgendwie leuchtet mir die Diskussion hier nicht so ganz ein.
Ja, Skyrim hat einige Macken, über die man hinwegsehen kann oder halt nicht.
Aber mittlerweile habe ich das Gefühl, dass viele Spieler heutzutage kein Spaß mehr mit ihrem Hobby haben. Meist aufgrund der "sehr einseitigen Entwicklung der letzten Jahre", dabei haben wir gerade mehr Auswahl als jemals zuvor.

Habt ihr jemals eure alten Spiele gespielt, und diese nach Glaubwürdigkeit und Ähnlichen hier im Thread bemängelten Sachen durchsucht?
Hat denn z.B. ein Baldur's Gate, Fallout, Planescape Torment oder von mir aus sogar ein Bard's Tale weniger Macken gehabt oder Spielmechaniken, die man ausnutzen konnte?
Kann man denn nicht an wirklich jedem Spiel irgendetwas kaputtreden, wenn man das will?

Wo ist denn euer perfektes Spiel, an dem es absolut garnichts auszusetzen gab?
Und die andere Frage: Brauch man das denn überhaupt? Schaut ihr denn nur die absolut perfekten Filme, kauft die absolut perfekten Anziehsachen, fahrt in den perfekten Urlaub im perfekten Hotel, habt einen absolut perfekten Lebensabschnittgefährten, die perfekten Freunde und fahrt das perfekte Auto?
Und könnt ihr da nicht auch über für euch unrelevante Dinge hinweg sehen und trotzdem Spaß haben?

edit: Indiegames gehören übrigens zur Spieleszene genauso wie Triple-A Releases. Ein "alle Spiele heutzutage sind doof, außer Indiegames" ist also ein Widerspruch in sich..
Benutzeravatar
Pyoro-2
Beiträge: 28311
Registriert: 07.11.2008 17:54
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Pyoro-2 »

²CafeSan
Dem post kann ich so voll zustimmen. Ich "mecker" auch nur so viel, weil ich eben der Meinung bin, dass die negative Seite zu kurz kommt. Würden hier alle Skyrim nur schlechtreden, wär ich auch der erste, der das Gegenteil davon tut.
Roebb hat geschrieben:Und könnt ihr da nicht auch über für euch unrelevante Dinge hinweg sehen und trotzdem Spaß haben?
Eben, ganz genau. Also wo ist das Problem, wenn man die ganzen Fehler nennt, und trotzdem damit Spaß hat? ;)
edit: Indiegames gehören übrigens zur Spieleszene genauso wie Triple-A Releases. Ein "alle Spiele heutzutage sind doof, außer Indiegames" ist also ein Widerspruch in sich..
Nein, die Aussage war einfach, dass indy games zwar gerne "tiefsinniger" sind, dann aber in Sachen Präsentation und Co natürlich nicht mit'm Rest mithalten können. Ich zock beides, aber ich hab auch gerne ab und zu mal was, dass beide Seiten vereint ;)
Benutzeravatar
Genkis
Beiträge: 2806
Registriert: 14.07.2007 13:08
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Genkis »

Roebb hat geschrieben: Und könnt ihr da nicht auch über für euch unrelevante Dinge hinweg sehen und trotzdem Spaß haben?

genau das hab ich ja, aber da spiele spielen, sowie auch selbst erschaffen durchaus zu meinen hobbys
zählen, diskutiere ich auch gerne über das, was mir auch an einem guten spiel nicht gefällt. wo wär denn
da der spaß, wenn ich hier wie ein fanboy jeglichen negativpunkt eines spiels für absolut nichtig erachte?
dann brauch ich mich ja gar nicht hier im forum anzumelden.
am liebsten, diskutiere ich über die spiele und genres, die ich auch mag und dazu zählt halt beide seiten
der medallie zu werten.
ich will nicht alles ignorieren, was mich stört, das ist dumm.
Benutzeravatar
HanFred
Beiträge: 5330
Registriert: 09.12.2009 10:55
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von HanFred »

Genkis hat geschrieben:in oblivion oder fallout wurde man meist mit einem, bitte helfen sie mir oder so angesprochen, was deutlich
angenehmer rüberkam.
In Oblivion bekam ich beim betreten jeder Stadt genau denselben Spruch zu hören: wie athletisch ich doch aussehen würde.
Soviel zu dieser Behauptung. :)
Benutzeravatar
Genkis
Beiträge: 2806
Registriert: 14.07.2007 13:08
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Genkis »

es war nicht perfekt, klar^^ aber skyrim übertreibt es derb.
ich stehe am marktplatz und spreche mit einem npc und auf einmal
fängt eine oma an mir irgend einen scheiß zu erzählen, und zwar
eben nicht nur

"hefen sie mir doch bitte"

sondern:

oma: "hallo, ich kenne sie zwar nicht, aber wollen sie eben mal wissen was
mir heute so passiert ist? ja bestimmt, wollen sie das, deswegen gucken
sie mich ja auch nicht an. umgekehrte psychologie, haha! verstehe, naja
aber nun zu meinem tagesablauf: erstmal war ich da so in sonem haus,
hihi, das war lustig..."

spieler: "HALT DIE FRESSE! ARRGH! YOL!" :lol:
Benutzeravatar
IEP
Beiträge: 6690
Registriert: 12.05.2009 23:02
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von IEP »

In Oblivion war ich selbst nach Community-Patch als männlicher Ork immer noch die Heldin von Kvatch.
Benutzeravatar
HanFred
Beiträge: 5330
Registriert: 09.12.2009 10:55
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von HanFred »

Mich nervt eigentlich vor allem der Satz "I'm sworn to carry your burden". :hammer:
Aber ich bin zu faul, mir eine neue Begleitperson zuzulegen. :P
Benutzeravatar
Almalexian
Beiträge: 1368
Registriert: 23.04.2011 14:47
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Almalexian »

Jedesmal, wenn ich mich in meine Festung, Haus Rethan, auf dem Odai Plateau in Vvardenfell porte, lässt einer meiner Bediensteten den Spruch "Wollt ihr Werkzeuge kaufen? Meine Preise sind seeehr gut." fallen.
Insofern ist dieses Zuschwafeln keine neue Erfindung.
minus x
Beiträge: 92
Registriert: 24.11.2011 07:45
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von minus x »

In Morrowind bekam man anfangs barsch zu hören: "Was wollt ihr?"
Und man ist in eine seltsame, archaische Welt reingepurzelt und hat erst überhaupt nichts gecheckt.
Und dann hat sich eine unglaublich dichte Welt eröffnet. Da gab es Erleuchtete Schläfer und Goldene Heilige und man kam aus dem Staunen nicht mehr raus.
Die Möglichkeiten der Charakterentwicklung waren sehr komplex. Dann konnte man jedes Haus beziehen, das einem gefiel, an ausgefuchsten Verzauberungen tüffteln, extremste Tränke brauen, alles hatte Hand und Fuß. Es gab nur zwei Daedrische Rüstungen. Ich habe mich gefreut wie ein kleines Kind, als ich eine vollständig hatte.
Das ist keine Nostalgie, das war so. Ich habe Morrowind ca. 400 Std. gespielt. Nichts war blöd oder albern.
Die haben sich bei jeder Kiste überlegt, was sie da hinein tun, da hat nichts mitgelevelt.
Daran muß sich The Elder Scolls V Skyrim messen, an dem großen, genialen Morrowind.
Benutzeravatar
Scorcher24_
Beiträge: 15527
Registriert: 11.11.2004 14:31
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Scorcher24_ »

Dann konnte man jedes Haus beziehen, das einem gefiel
Jedes Haus beziehen konnte man auch nur wenn man den Vorbesitzer ungesehen umgebracht hat. Da hat sich keiner beschwert, warum man einfach das Haus besetzt.
Und das ist genauso wenig konsequent.
Da finde ich das mit dem Kaufen schon logischer aus RP-Sicht.
Und dann hat sich eine unglaublich dichte Welt eröffnet. Da gab es Erleuchtete Schläfer und Goldene Heilige und man kam aus dem Staunen nicht mehr raus.
Diese dichte Welt existiert auch in Skyrim.
Nur heissen diese Leute halt hier anders.
Und man ist in eine seltsame, archaische Welt reingepurzelt und hat erst überhaupt nichts gecheckt.
Was NICHT für Morrowind spricht. Denn das Spiel hat einem recht wenig über sich selbst verraten. Aber das scheint ja cool zu sein^^.
Ich halte es hingegen für schlechtes Gamedesign.
minus x
Beiträge: 92
Registriert: 24.11.2011 07:45
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von minus x »

Finde ich nicht. Für mich ist es kein schlechtes Gamedesign, wenn man den Spieler in Ruhe und ihn alles selbst rausfinden lässt. Das ist ein Spielprinzip der Reihe. Demon's Souls (,das ich lieber mag als Dark Souls) macht das auch und gerade das ist der Reiz, dieses Nicht-an-die-Hand-genommen-werden. Den Spieler ernst nehmen. Respekt vor dem Spieler. Er kann selber denken und braucht niemanden, der ihm alles vorkaut und ihn mit Belohnungen überhäuft!
Benutzeravatar
Ponte
Beiträge: 2229
Registriert: 24.08.2007 23:41
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Ponte »

minus x hat geschrieben:Finde ich nicht. Für mich ist es kein schlechtes Gamedesign, wenn man den Spieler in Ruhe und ihn alles selbst rausfinden lässt. Das ist ein Spielprinzip der Reihe. Demon's Souls (,das ich lieber mag als Dark Souls) macht das auch und gerade das ist der Reiz, dieses Nicht-an-die-Hand-genommen-werden. Den Spieler ernst nehmen. Respekt vor dem Spieler. Er kann selber denken und braucht niemanden, der ihm alles vorkaut und ihn mit Belohnungen überhäuft!
Richtig, bei Demons- und Dark Souls wird dieses Prinzip wie auch in ICO oder SotC super gelebt. Bei Morrowind hingegen überhaupt nicht! Denn dort wird man nicht nur erzählerisch in eine große Leere gesetzt, sondern auch spielerisch. Man startet Irgendwo im Nirgendwo und kämpft sich dort durch Romane an Dialogen und spielerischem Nonsense bis man wieder mehr oder weniger zufällig an das Hauptquest anschließen kann - welches übrigens eine dramaturgische High-Fantasy Katastrophe ist und damit genau dem Gegenteil deiner Ausführung entspricht.

Unabhängig davon muss man die Stärken eines Bethesda Rollenspiels woanders suchen als in Story und Inszenierung, in anderen Bereichen sind diese Titel dann wahrhaftig meisterlich umgesetzt. :wink:
Benutzeravatar
CafeSan
Beiträge: 991
Registriert: 23.01.2011 18:03
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von CafeSan »

minus x hat geschrieben:In Morrowind bekam man anfangs barsch zu hören: "Was wollt ihr?"
Und man ist in eine seltsame, archaische Welt reingepurzelt und hat erst überhaupt nichts gecheckt.
Und dann hat sich eine unglaublich dichte Welt eröffnet. Da gab es Erleuchtete Schläfer und Goldene Heilige und man kam aus dem Staunen nicht mehr raus.
Die Möglichkeiten der Charakterentwicklung waren sehr komplex. Dann konnte man jedes Haus beziehen, das einem gefiel, an ausgefuchsten Verzauberungen tüffteln, extremste Tränke brauen, alles hatte Hand und Fuß. Es gab nur zwei Daedrische Rüstungen. Ich habe mich gefreut wie ein kleines Kind, als ich eine vollständig hatte.
Das ist keine Nostalgie, das war so. Ich habe Morrowind ca. 400 Std. gespielt. Nichts war blöd oder albern.
Die haben sich bei jeder Kiste überlegt, was sie da hinein tun, da hat nichts mitgelevelt.
Daran muß sich The Elder Scolls V Skyrim messen, an dem großen, genialen Morrowind.
Aber genau das ist doch schon wieder verklärt. Morrowind ist ein klasse Spiel hat aber genau solche Logiklücken, designfehler usw. Ich zocks grad wieder am Laptop wenn ich unterwegs bin, da fällt es erstmal wieder auf. Wenn ein NPC wegschaut kannst ihm den ganzen Laden ausräumen, ohne dass sich da jemand wundern würde. Mit gold kannst dir quasi deinen Char frei haus leveln wie es dir gefällt, da es ja kein Trainingslimit gibt. Mein Nord Krieger hat jetzt schon Str, Konst auf 100, Gesch., Will, Int auf über 70. Dolles charsystem. Machen kann man mit einem Char auch alles. Geld gibts auch leicht, wenn man nach jeder Rast von dem Gleichen Assassinen angegriffen wird. Naja wenigstens sind die Sachen einiges Wert, bzw. liegen ja überall in jedem Haus riesige Schätze rum und jeder Händler hat nach 24 Stunden warten wieder schön die Taschen voller Geld. Oder das Dialogsystem, was im grunde nen leicht interaktiveres Lexikon ist, wo mir jeder Char exakt das gleiche erzählt, je nach Rasse, Geschlecht, Fraktionszugehörigkeit etc. mit mehr oder weniger zusätzlichen Einträgen. Ich könnte hier auch noch weitermachen, sicher ist das genauso überspitzt und einseitig formuliert, aber es sollte einfach verdeutlichen, dass man überall kritisieren kann und es sich so hinlegen wie man möchte. Auch über Skyrim könnte ich ne Textwand aus Lob schreiben, aber das bringt doch nichts. Man sollte sich die Vergangenheit in Ehren halten und sich freudig zurückerinnern, aber aus der eigenen Erinnerung heraus neue Spiele vergleichen kann nicht funktionieren. Man macht das ja nicht bewusst oder böswillig, man kann das schlicht nicht ändern, JEDER verklärt alte schöne Erfahrungen automatisch. Man muss sich dessen bewusst werden, dann kann man damit umgehen.