Splinter Cell: Conviction
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- Janestar
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Ich habe mir die Demo zu Anfang der Woche angesehen und muss sagen, dass es mir sehr gefallen hat. Ich habe SC4 nicht gespielt und kann nur sagen, dass im Vergleich zu SC 1-3 ein größerer Schritt in Richtung Action getätigt wurde (in der Demo Mission)...machte aber richtig Laune nach Jack Bauer Manier. Ich werde es mir bestimmt zulegen.
- Skippofiler22
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- UmbrellaXXX
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Mmmmh also ich kenne Sam Fischer bzw Splinter Cell als Stealth Game in dem Mann mit dem nötigen Skills vorausgesetzt auch einen Ganzen Level Durchqueren kann ohne einen Gegner zu Töten und sich deshalb bevorzugt im Dunkeln bewegt (Nachtsicht sei Dank). Gegner werden aus dem Hinterhalt ausgeschaltet und anschließend so versteckt das sie nicht entdeckt werden und kein Alarm ausgelöst wird.UmbrellaXXX hat geschrieben:Endlich wieder Sam Fischer so wie wir ihn kennen!
Im neuen Teil spielt das alles keine Rolle mehr es, ist so ziemlich unmöglich niemanden umzubringen weil es keine funktion gibt die Gegner zu betäuben bzw sie niederzuschlagen Waffenloses ausschalten ist Random und so schießt Sam Automatisch dem Gegner im Fall noch eine Kugel ins Genick. Stealth wirst du vergeblich Suchen in diesem Spiel wo mann Gegner die in Wellen einen Raum Stürmen auf einnen zukommen. Alarm spielt keine Rolle das Merkt mann ja schon daran das mann die toten Körper gar nicht mehr verstecken kann ganz im Gegenteil er Hilft dir noch die Gegner Anzulocken die dann auf Saudämliche Art auf deine Weißen Umrisse Schießen und nicht checken das du einen nach dem andern ihrer Kollegen aus 2 Meter entfernung im Schatten sitzend in den Kopf schießt.
Was den für Features? Seine Ausrüstung hatte Sam schon immer und davon ist nicht viel übriggeblieben das einzig interresante Gadget was die Ausrüstung angeht gibt kurz vorm Ende und macht das Spiel noch einfacher als es ehh schon ist.UmbrellaXXX hat geschrieben:Die Demo hat mir bewiesen, das er wieder da ist und das mit jede Menge Features! Danke UBISOFT !
Oder meinst du mit Features das die Entwickler einem zu jeder Sekunde vorbeten was mann den nun als nächstes zu tun hat und das Auffällig nervig an die nächste Wand Projezieren...
Nee jetzt weiß ichs ich glaube du meinst das Markieren der Gegner für mich der Ultimative beweis direkt nach dem Aufrüsten der Waffen (die Punkte hierfür gibts für das töten auf eine bestimmte Art oder auchmal durch das einsetzen eines Gadgets in einer bestimmten Situation) dafür das das Spiel zu einem Reinen Actionspiel mit sehr seichten Stealth Anteilen verkommen ist.
Und damit hast du es vollkommen getroffen.E-G hat geschrieben:klingt nach nem typischen fall von dümmer, einfacher, massentauglich
Töte 30 - 40 Gegner Schieß irgentwas von der Decke um die letzten 5 zu erschlagen dann foltere einen Bösewicht und auf auf im nächsten Level geht das Spiel von vorne los mal kurz unterbrochen von einer verfolgungsjagt und einer 3 Minütigen Stealth Einlage und 6einhalb Stunden unnötig Brutalen Gemetzels später wars das dann auch.
Sam ist nicht wie Jack Bauer, Sam ist wie Jack Bauer auf Koks nachdem er 3 Tage nicht Geschlafen hat und seid einer Woche unter Verstopfung Leidet.
- catweazel
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schön, dass der outsider ein splinter cell insider ist....... ok, der kam mir so schnell in den sinn, da konnte nichts gutes bei rauskommenOutsider hat geschrieben:Und damit hast du es vollkommen getroffen.E-G hat geschrieben:klingt nach nem typischen fall von dümmer, einfacher, massentauglich
Töte 30 - 40 Gegner Schieß irgentwas von der Decke um die letzten 5 zu erschlagen dann foltere einen Bösewicht und auf auf im nächsten Level geht das Spiel von vorne los mal kurz unterbrochen von einer verfolgungsjagt und einer 3 Minütigen Stealth Einlage und 6einhalb Stunden unnötig Brutalen Gemetzels später wars das dann auch.
Sam ist nicht wie Jack Bauer, Sam ist wie Jack Bauer auf Koks nachdem er 3 Tage nicht Geschlafen hat und seid einer Woche unter Verstopfung Leidet.

ne, ich habe das zuerst auch so gesehen wie du. ich bin wirklich einer der größten splinter cell fans und vor allem der erste teil ist für mich unerreicht (der dritte war mit dem kampfmesserangriff nichts für mich).
aber der split screen coop hat für mich die kaufentscheidung ausgemacht. ich finde diese harte inszenierung sehr cool, auch wenn es nicht wirklich was mit dem alten sam zu tun hat. die demo habe ich bisher immer auf "realistic" gespielt und so macht es sehr viel spaß, weil man sehr vorsichtig sein muss. das alte schleichen scheint aber wirklich nicht mehr zu funktionieren.
vor allem aber der neue trailer - irgendwas mit "environments - hat mich aber überzeugt, wo das gameplay verdammt abwechslungsreich anmutete. also ich werd dem spiel eine chance geben. wenn es wirklich nichts sein sollte, dann werd ich es verkaufen (vorausgesetzt der coop taugt nichts).
aber ich verstehe deinen unmut, denn ich hätte neben conviction auch gerne noch ein splinter cell der alten schule, vielleicht ja in einer offenen map.

EDIT:
hat eigentlich sonst noch jemand das problem, dass in der demo die geschwindigkeit des rechten sticks (x- und y-achse) recht langsam anmutet? weil ich hoffe man kann sie im fertigen spiel erhöhen. so wirkt es ein wenig hakelig auf mich.
- WarWolf_1
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- catweazel
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hier auch noch ein erstes review. vielleicht hilft das dem ein oder anderem bei der kaufentscheidung 
http://uk.xbox360.ign.com/articles/108/1082854p1.html
ich fasse mal was zusammen:
- 5std single player
- höchster wiederspiel wert aller splinter cell teile
- coop absolut top
- bestes coversystem überhaupt
wie gesagt, keine aussage meinerseits

http://uk.xbox360.ign.com/articles/108/1082854p1.html
ich fasse mal was zusammen:
- 5std single player
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- bestes coversystem überhaupt
wie gesagt, keine aussage meinerseits

- WarWolf_1
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@ Outsider:
Du musst dir mal folgendes vor Augen führen:
Sam Fisher war in den älteren Teilen ein Spion für Third Echelon...er MUSSTE sich deren Regeln bäugen, keinen Alarm auszulösen, da das Missionsziel für Third Echelon ansonsten gefährdet gewesen wäre - und Tote würden auch zuviel Aufmerksamkeit auf die ganzen Geheiminstitute ziehen, deshalb verstehe ich die Entwickler, warum sie das Spiel auf "Kill-only" aufgebaut haben:
-Niemand wird dich dafür richten, jemanden zu töten.
-Warum jemanden verstecken, wenn es egal für einen rachsüchtigen Agenten ist, ob nun ein Alarm aktiviert wird oder nicht? Er wird sein Missionsziel immer erreichen...sofern er stark genug ist - egal wieviele Dummies kommen!^^
-Macht es wirklich für dich einen so immensen Unterschied, ob du nun jemanden tötest oder betäubst? Einzig wichtig war dies für Third Echelon
a) in Chaos Theory wegen der 100%-Wertung und
b) in Double Agent wegen den freischaltbaren Gadgets.
Wie oben erwähnt, kann ich die Entwickler verstehen...ich würde es eher negativ betrachten, wenn ein Protagonist eines Action-Spiels (egal welches Subgenre), der auf Rache sinnt, sich ruhig und still verhält...mit den Konsequenzen vor den Augen, die durch jeden Tod passieren können - anders hier: Er will die Wahrheit wissen - um jeden Preis!
Du musst dir mal folgendes vor Augen führen:
Sam Fisher war in den älteren Teilen ein Spion für Third Echelon...er MUSSTE sich deren Regeln bäugen, keinen Alarm auszulösen, da das Missionsziel für Third Echelon ansonsten gefährdet gewesen wäre - und Tote würden auch zuviel Aufmerksamkeit auf die ganzen Geheiminstitute ziehen, deshalb verstehe ich die Entwickler, warum sie das Spiel auf "Kill-only" aufgebaut haben:
-Niemand wird dich dafür richten, jemanden zu töten.
-Warum jemanden verstecken, wenn es egal für einen rachsüchtigen Agenten ist, ob nun ein Alarm aktiviert wird oder nicht? Er wird sein Missionsziel immer erreichen...sofern er stark genug ist - egal wieviele Dummies kommen!^^

-Macht es wirklich für dich einen so immensen Unterschied, ob du nun jemanden tötest oder betäubst? Einzig wichtig war dies für Third Echelon
a) in Chaos Theory wegen der 100%-Wertung und
b) in Double Agent wegen den freischaltbaren Gadgets.
Wie oben erwähnt, kann ich die Entwickler verstehen...ich würde es eher negativ betrachten, wenn ein Protagonist eines Action-Spiels (egal welches Subgenre), der auf Rache sinnt, sich ruhig und still verhält...mit den Konsequenzen vor den Augen, die durch jeden Tod passieren können - anders hier: Er will die Wahrheit wissen - um jeden Preis!
