warten wir ab freui mi jetzt schon auf den 13.

Ich weiss wa sich das gesamte Wochenende im März machen werde....

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C.Montgomery Wörns hat geschrieben:Ich versteh um ehrlich zu sein nicht, warum Hier alle die alten RE Games so verherrlichen! Außer RE1 war keins so richtig gruselig und es gab nur hier und da ein paar schockmomente. Ich habe die Games auch immer gerne gespielt. Aber wenn ich da vor allem an RE3 und RE0 denke....da frage ich mich wie man behaupten kann die serie sei mit RE4 gestorben. RE3 war absolut stupider kackmist. Das hatte m.E. noch weniger mit dem ersten Teil zu tun als RE4+5. RE0 war auch mehr als überflüssig und stellenweise einfach nur supernervig.
Im Grunde hat RE1 die Messlatte für RE-Spiele der alten Schule unerreichbar hoch gesetzt. Jeder Teil danach konnte nur schwächer werden, da in Sachen Survival Horror quasi alles schon im ersten Teil gesagt wurde!
Du weisst aber schon das RE3 vor und nach RE2 spielt? RE1 spielt in der nähe von Raccoon City , dort wo Umbrella ihre Geheime Basis hat.Das hatte m.E. noch weniger mit dem ersten Teil zu tun als RE4+5
Nochmal zum Mitschreiben:silverarrow hat geschrieben: Stell dir mal vor du könntest bei Nfs nich lenken während du gas gibstmein gott .. vergleich shooter mit Resi... the bruce hat mit dem Spielprinzip schon ganz recht...
Tjah, der ultimative Endgegner war im Vergleich zu den anderen Gegnern des Spiels schon recht enttäuschend. Du willst mir aber tatsächlich weismachen, dass du dich nicht mehr an die El Gigante, Salazar und (last but not least) Krauser erinnern kannst? Gerade der Kampf gegen Krauser ist ja wohl kaum mehr an Genialität zu überbieten.A/W hat geschrieben:Wer war das nochmal in RE4? Ich weiss es nicht mehr , war so belanglos und unspektakulär der Endgegner.
Es stimmt schon das die RE-Storys ans sich sehr B-Movie-mäßig sind. Aber imo waren die ersten RE-Teile zumindest stark was die Atmospäre an geht. Das ists wo es bei mir hackt: Ich könnte mich mit der für mich schlechten Steuerung von RE5 anfreunden, wenn ich dafür anderweitig entschädigt werde, nämlich Story und Atmospäre. Ich hab die alten Resis ja auch nicht der unglaublich guten Kontrolle wegen gespieltC.Montgomery Wörns hat geschrieben:@A/W
Ich beziehe mich mit meiner Meinung zu RE3 nicht auf die Story(welche bei RE m.E. völlig zu unrecht von vielen über den grünen Klee gelobt wird)! Ich meine damit eher das Spielerische.
Dieser Satz war sehr überspitzt: Das hatte m.E. noch weniger mit dem ersten Teil zu tun als RE4+5
Wollte eigentlich nur sagen, dass RE3 bereits so einen großen Actionanteil hatte, dass zu behaupten, dass erst mit RE4 Action das Hauptspielelement war einfach unsinnig ist!
Shoresofine hat geschrieben:Tjah, der ultimative Endgegner war im Vergleich zu den anderen Gegnern des Spiels schon recht enttäuschend. Du willst mir aber tatsächlich weismachen, dass du dich nicht mehr an die El Gigante, Salazar und (last but not least) Krauser erinnern kannst? Gerade der Kampf gegen Krauser ist ja wohl kaum mehr an Genialität zu überbieten.A/W hat geschrieben:Wer war das nochmal in RE4? Ich weiss es nicht mehr , war so belanglos und unspektakulär der Endgegner.
Och, den Kampf gegen Krauser fand ich jetzt iwie eher langweilig (mit der TMP auf's Auge heizen bis zum geht nicht mehr, dann auf die 45. er wechseln und schon nach der ersten wiederholung diese Prozederes war er Tot). Also bei der Lorenfahrt oder mit dem Spanier im an Night of the Living Dead angelehnten Haus hab ich deutlich mehr geschwitzt. Fand die "echten" Endbosse in RE4 eigentlich durchgaengig zu leicht...Shoresofine hat geschrieben:Tjah, der ultimative Endgegner war im Vergleich zu den anderen Gegnern des Spiels schon recht enttäuschend. Du willst mir aber tatsächlich weismachen, dass du dich nicht mehr an die El Gigante, Salazar und (last but not least) Krauser erinnern kannst? Gerade der Kampf gegen Krauser ist ja wohl kaum mehr an Genialität zu überbieten.A/W hat geschrieben:Wer war das nochmal in RE4? Ich weiss es nicht mehr , war so belanglos und unspektakulär der Endgegner.
Und um es klar zu sagen: Dead Space ist schockierender - es gab in den ersten beiden Kapiteln keinen Moment, in dem ich vor Schreck ähnlich zusammen gezuckt bin. Und Silent Hill: Homecoming ist verstörender - es gab in den ersten beiden Kapiteln keinen Moment, in dem mich ein ähnlich kaltes Grausen beschlich. Aber auch Dracula und Frankenstein stehen in der Literatur für ganz unterschiedliche Stilrichtungen: Resident Evil 5 serviert wie sein Vorgänger weniger Horror, sondern vielmehr Terror mit Fratzen, Mutationen sowie dem ständigen Kampf gegen eine blutrünstige Übermacht.