Pillars of Eternity - Test
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Re: Pillars of Eternity - Test
Ja Cipher ist Medium. Macht Spass die Klasse solange man sich aus dem Nahkampf raushält.
- DasGraueAuge
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Re: Pillars of Eternity - Test
Himmel hilf, ich stürze mich von der Teppichkante!code5 hat geschrieben:Verdammt es ist sogar eine Stufe unter DAI, weil eben alles so... sagen wir mal, statisch wirkt.
Was hilft's, wenn sich die ganze Welt mit allen NPCs anhand deiner (Pseudo)Entscheidungen entwickelt, wenn du anschließend doch nur 10 Bärenärsche sammeln geschickt wirst.

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Re: Pillars of Eternity - Test
Du meinst die gleichen Pseudoentscheidungen wie in PoE? Viel siehst du von deinen Entscheidungen auch nicht dafür ist das Spiel viel zu statisch. Sieht man allein am Ending weshalb ich kein Freund vom Hub-System bin.
- code5
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Re: Pillars of Eternity - Test
Naja, das Sammeln von "Bärenärschen" kann man als "gleichzeitige Erkundung der Karte" sehen. Ob die Entscheidungen pseudo oder nicht sind liegt im Auge des Betrachters. Bei DAI wird zumindest so getan, dass du eine Wahl hast und das ist für mich halt ein großer Punkt.
Ich finde die Konsequenz zwischen Paladin und Arschloch soll einfach besser gezeigt werden. Ich bin nicht auf die Hilfe von z.b. Eder oder Kana angewiesen, mich interessieren ihre Motive nicht und zur Not bastle ich mir meine eigene Party. Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen das Zusammenstellen der eigenen Party, IWD ist sogar eines meiner absoluten Lieblingsspiele. Doch ich glaube ich habe hier den Fehler gemacht, dass ich geglaubt habe, das Spiel sei (storytechnisch) wie BG2 und nicht wie BG1. Und meiner Meinung nach, liegen zwischen den beiden Spielen erzählerisch ganze Welten.
Von DAI hatte ich gar nichts erwartet, ich hatte sogar gedacht es wird noch beschissener als DA2. Bei PoE hingegen, war ich bis zum geht nicht mehr gehypt.
Fazit: Witcher 3 wird so richtig scheiße!
Ich finde die Konsequenz zwischen Paladin und Arschloch soll einfach besser gezeigt werden. Ich bin nicht auf die Hilfe von z.b. Eder oder Kana angewiesen, mich interessieren ihre Motive nicht und zur Not bastle ich mir meine eigene Party. Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen das Zusammenstellen der eigenen Party, IWD ist sogar eines meiner absoluten Lieblingsspiele. Doch ich glaube ich habe hier den Fehler gemacht, dass ich geglaubt habe, das Spiel sei (storytechnisch) wie BG2 und nicht wie BG1. Und meiner Meinung nach, liegen zwischen den beiden Spielen erzählerisch ganze Welten.
Von DAI hatte ich gar nichts erwartet, ich hatte sogar gedacht es wird noch beschissener als DA2. Bei PoE hingegen, war ich bis zum geht nicht mehr gehypt.
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Re: Pillars of Eternity - Test
Ohje was is den hier los. Buguser die sich beschweren das Spiel sei zu leicht und Leute die auf die Partyinteraktion auch gerne verzichten können, sich aber über mangelnde Konsequenzendarstellung aufregen
Bin leider noch net soweit und bin gespannt ob ich mir eurer Meinung anschleißen werde/muss oder voll auf den Hypezug aufspringe. Bis jetzt muss ich sagen gefällt es sehr gut!

Bin leider noch net soweit und bin gespannt ob ich mir eurer Meinung anschleißen werde/muss oder voll auf den Hypezug aufspringe. Bis jetzt muss ich sagen gefällt es sehr gut!
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Re: Pillars of Eternity - Test
Naja in beiden Spielen egal ob PoE oder DOI gaukelt man einen eine Welt vor ohne einem die Konsequenzen spüren zu lassen. Dabei entwickelt sich der eigenen Charakter aber nicht weiter sondern muss Tag ein Tag aus aufs neue seine Überzeugung vertreten wie am ersten Tag.
Nehmen wir an ich überrasche einige Banditen und diese ergeben sich so darf ich als Option A) sie laufen lassen weil ich selbst nicht ganz sauber bin B) dem Gesetz übergeben C) Töten aus Rache für verstorbene Familie oder D) Abschlachten ohne Grund. Nachdem ich also die Banditen aus Grund C ermordet habe treffe ich auf eine weitere Gruppe und jetzt passiert folgendes. Ich kriege wieder die Option A-D Angeboten und danach wieder und wieder. Egal was man macht es findet keine Charakterbildung statt. Du kannst der strahlende Sonnenschein auf der einen Seite und der Blutrünstige Schlächter auf der anderen sein, defakto sind so fast alle Charaktere vollkommen gestörte Persönlichkeiten.
Und das Hub-System hilft in dieser Hinsicht absolut nicht. Warum sollte ich eine Stadt erneut besuchen die entgegengesetzt zu meine Ziel liegt? Weil ich im Internet gelesen habe das unter Stein X ne tolle Knarre versteckt ist und man sie ja sonst nimmer Aufsammeln kann? Ich habe kein Problem damit alte Orte zu besuchen, nur weil die Reise in eine Richtung (Vorwärts) verläuft heisst es ja nicht das man 4 Wochen später die Ortschaft nicht nochmals passiert und gerade dann kann man ja änderungen Abhängig vom ersten besuch sichtbar machen. Aber da passiert garnix auf diesen Gebiet. Es werden die km² statischer Kulissen angegeben und die Leute rubbeln sich einen runter während mdie verschiednen Endings ein Knopfdruck entfernt liegen und man im Abspann erzählt bekommt was sich doch so toll verändert hat man selber aber nie erleben wird.
Nehmen wir an ich überrasche einige Banditen und diese ergeben sich so darf ich als Option A) sie laufen lassen weil ich selbst nicht ganz sauber bin B) dem Gesetz übergeben C) Töten aus Rache für verstorbene Familie oder D) Abschlachten ohne Grund. Nachdem ich also die Banditen aus Grund C ermordet habe treffe ich auf eine weitere Gruppe und jetzt passiert folgendes. Ich kriege wieder die Option A-D Angeboten und danach wieder und wieder. Egal was man macht es findet keine Charakterbildung statt. Du kannst der strahlende Sonnenschein auf der einen Seite und der Blutrünstige Schlächter auf der anderen sein, defakto sind so fast alle Charaktere vollkommen gestörte Persönlichkeiten.
Und das Hub-System hilft in dieser Hinsicht absolut nicht. Warum sollte ich eine Stadt erneut besuchen die entgegengesetzt zu meine Ziel liegt? Weil ich im Internet gelesen habe das unter Stein X ne tolle Knarre versteckt ist und man sie ja sonst nimmer Aufsammeln kann? Ich habe kein Problem damit alte Orte zu besuchen, nur weil die Reise in eine Richtung (Vorwärts) verläuft heisst es ja nicht das man 4 Wochen später die Ortschaft nicht nochmals passiert und gerade dann kann man ja änderungen Abhängig vom ersten besuch sichtbar machen. Aber da passiert garnix auf diesen Gebiet. Es werden die km² statischer Kulissen angegeben und die Leute rubbeln sich einen runter während mdie verschiednen Endings ein Knopfdruck entfernt liegen und man im Abspann erzählt bekommt was sich doch so toll verändert hat man selber aber nie erleben wird.
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Re: Pillars of Eternity - Test
Evtl steh ich grade aufm Schlauch, aber bei welchem Spiel läuft das anders?
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Re: Pillars of Eternity - Test
Jup, allerdings hat PoE ja ein Gesinnungssystem, was ja grundsätzlich nicht verkehrt ist:Caparino hat geschrieben:Nehmen wir an ich überrasche einige Banditen und diese ergeben sich so darf ich als Option A) sie laufen lassen weil ich selbst nicht ganz sauber bin B) dem Gesetz übergeben C) Töten aus Rache für verstorbene Familie oder D) Abschlachten ohne Grund. Nachdem ich also die Banditen aus Grund C ermordet habe treffe ich auf eine weitere Gruppe und jetzt passiert folgendes. Ich kriege wieder die Option A-D Angeboten und danach wieder und wieder. Egal was man macht es findet keine Charakterbildung statt. Du kannst der strahlende Sonnenschein auf der einen Seite und der Blutrünstige Schlächter auf der anderen sein, defakto sind so fast alle Charaktere vollkommen gestörte Persönlichkeiten.
Wenn man z.B. regelmäßig [honest] Antworten gibt, baut man nen gewissen Ruf auf und es kann passieren, dass irgendein NPC sagt (sinngemäß): "Normalerweise würde ich sowas nicht glauben, aber jeder weiß ja, dass du'n ganz ehrlicher bist!".
Keine Ahnung was der NPC ohne den hohen Gesinnungswert sagt. Wahrscheinlich muss man dann ne weitere Option anklicken um sich vorbeizuschwatzen.

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Re: Pillars of Eternity - Test
Wobei man immernoch die volle Auswahl aller Möglichkeiten hat. Nehmen wir an es gibt 5 Möglichkeiten dürfte es beim dritten mal keine Gute Antwort geben wenn ich 2 mal davor den bösen Weg gewählt habe.
Jetzt könnte man sich wieder langsam zu neutral und dann zu gut hocharbeiten aber darin sehe ich kein wirklichen Sinn weil der Auslöser fehlt. Eigentlich müsste nun ein Quest auf dem Weg leigen welcher ein vor einer Gewissensfrage stellt und eine plausible Änderung des Verhaltens bewirkt.
In meinen beispiel kommt man in ein Dorf wo aufgrund eine rMissernte viele Bewohner sich als Banditen verdingen. Jetzt kommt die Gewissensfrage herauf Töten weil Bandit ist Bandit oder Gnade zeigen was die neutralen und Guten Antworten wieder zulässt. Genauso könnte alles in Stein gemeißelt sein, mein Ruf eilt mir vor und jeder Bandit kämpft bis zum Edne in Erwartung der Hinrichtung.
Nur wie willst du in einen non linearen Spielwelt 3 Banditenanführer und erst danach das Gewissensquest integrieren. Deshalb bin ich für dynamisch linear und nicht Hub-basiert.
Desweiterne bin ich kein Freund vom "Wächter".
Hier das Seelenzeug.
DOI auch dein vorherige Existenz
Dishonored Magie vom Outsider
DA:I der Asuerwählte Portalschließer
Risen 3 Schattenwelt etc. ...
Ganze extraterestrische Gelumpe stört mich langsam. Irgend etwas macht ein immer besonders und zum Weltenretter.
Jetzt könnte man sich wieder langsam zu neutral und dann zu gut hocharbeiten aber darin sehe ich kein wirklichen Sinn weil der Auslöser fehlt. Eigentlich müsste nun ein Quest auf dem Weg leigen welcher ein vor einer Gewissensfrage stellt und eine plausible Änderung des Verhaltens bewirkt.
In meinen beispiel kommt man in ein Dorf wo aufgrund eine rMissernte viele Bewohner sich als Banditen verdingen. Jetzt kommt die Gewissensfrage herauf Töten weil Bandit ist Bandit oder Gnade zeigen was die neutralen und Guten Antworten wieder zulässt. Genauso könnte alles in Stein gemeißelt sein, mein Ruf eilt mir vor und jeder Bandit kämpft bis zum Edne in Erwartung der Hinrichtung.
Nur wie willst du in einen non linearen Spielwelt 3 Banditenanführer und erst danach das Gewissensquest integrieren. Deshalb bin ich für dynamisch linear und nicht Hub-basiert.
Desweiterne bin ich kein Freund vom "Wächter".
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Zuletzt geändert von Caparino am 03.04.2015 00:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Pillars of Eternity - Test
Du solltest dir nochmal 5 Minuten Zeit nehmen und überlegen, wofür das RP in RPG steht.Caparino hat geschrieben:Naja in beiden Spielen egal ob PoE oder DOI gaukelt man einen eine Welt vor ohne einem die Konsequenzen spüren zu lassen. Dabei entwickelt sich der eigenen Charakter aber nicht weiter sondern muss Tag ein Tag aus aufs neue seine Überzeugung vertreten wie am ersten Tag.
Nehmen wir an ich überrasche einige Banditen und diese ergeben sich so darf ich als Option A) sie laufen lassen weil ich selbst nicht ganz sauber bin B) dem Gesetz übergeben C) Töten aus Rache für verstorbene Familie oder D) Abschlachten ohne Grund. Nachdem ich also die Banditen aus Grund C ermordet habe treffe ich auf eine weitere Gruppe und jetzt passiert folgendes. Ich kriege wieder die Option A-D Angeboten und danach wieder und wieder. Egal was man macht es findet keine Charakterbildung statt. Du kannst der strahlende Sonnenschein auf der einen Seite und der Blutrünstige Schlächter auf der anderen sein, defakto sind so fast alle Charaktere vollkommen gestörte Persönlichkeiten.
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Re: Pillars of Eternity - Test
Stalkingwolf hat geschrieben:ihhhh Texte und lesen. das ist ja so oldschool.
Naja ich kann die Noergler irgendwie verstehen:
Wenn ich bedenke, daß selbst einige Komilitonen hier auf der Uni extrem schlecht lesen koennen, und die (handschriftliche) Orthographie bei einigen zu wuenschen uebrig laeßt, diese sich sogar darueber aufregen, daß sie mal 22 Seiten zu einem Thema lesen muessen, oder 15 Seiten fuer eine kleine Hausarbeit "voll viel" sind, ist es da auch leicht nachvollziehbar, daß sie auch nicht mehr lesen wollen in einem Spiel.
Ich glaube naemlich das ueberfordert einige heutzutage sehr stark, wenn nichts mehr vertont wird.
Ich werd ja sogar schon schraeg angeschaut wenn ich auf meinem balkon oder in nem Kaffee sitze und ein buch lese ... voll freaky der Typ..
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Re: Pillars of Eternity - Test
Bestimmt nicht dafür das mir das Spiel in jeden verdammten Dialog dessen Gleichgültigkeit gegenüber meiner vorherigen Taten zum Ausruck bringt. Und jetz sage du mir kann und wirklich kann vom RP Aspekt der Paladin der heiligen Glückseligkeit jemand der ein Angehörigen verloren hat sagen "Jo der Drops ist gelutscht du folgst gleich"? Der Paladin könnte es nicht, aber der Spieler, aber warum hat der Paladin den diese Antwortoptionen?
Denk mal 5 min drüber nach für was RP steht.
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Re: Pillars of Eternity - Test
Ja, mei, iwie der Punkt von Geschichten, wa? ^^Caparino hat geschrieben:Irgend etwas macht ein immer besonders und zum Weltenretter.
Mal abgesehen davon ist man in PoE ja nur "a Watcher". Nicht "THE Watcher." Da gab's und gibt's wohl auch andere ...
Und was den Gesinnungskram angeht: das so doch viel glaubwürdiger als dieses schwarz-weiß Gelumpe. Vllt nicht perfekt umgesetzt, aber der Ansatz ist richtig.
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Re: Pillars of Eternity - Test
Warum nicht einfach mal der falsche mann zur falschen Zeit am falschen Ort und man schlittert hinein?
Ob Gesinnung/Ruf etc. ... es kommt aufs Feedback des Spiels an und das fehlt einfach. In DOI paarmal die gleiche Gesinnung bekundet und es gab ein Statbonus.
Das Problem ist einfach mangelndes Feedback des Spiels. Egal wie man sein Charakter spielt das Spiel spricht immer den Spieler an aber nicht den Charakter.

Ob Gesinnung/Ruf etc. ... es kommt aufs Feedback des Spiels an und das fehlt einfach. In DOI paarmal die gleiche Gesinnung bekundet und es gab ein Statbonus.
Das Problem ist einfach mangelndes Feedback des Spiels. Egal wie man sein Charakter spielt das Spiel spricht immer den Spieler an aber nicht den Charakter.
Zuletzt geändert von Caparino am 03.04.2015 01:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Pillars of Eternity - Test
Ein geniales Spiel, das auch den Nostalgiebonus verdient. Es macht einfach verdammt viel richtig. Story ist auch ganz interessant, allerdings bin ich mit der Inszenierung nicht so ganz zufrieden. Aber naja, ist wohl Geschmackssache, mich stören einfach diese völlig kontextlosen Seelenabenteuer die man an jeder Ecke trifft. Lese gerne, in BG & Co habe ich die Dialoge auch aufgesogen, aber hier fühl ich mich fast schon erschlagen. Andererseits weiß ich genau, dass ich das Game noch etliche Male durchspielen werde (habe es noch nicht einmal durch und gerade schon den zweiten Spielstand auf Hardcore gestartet^^) und irgendwann alles eh noch lesen werd.
Aber was mich davon abhält, es als BG3 zu bezeichnen ist der Schwierigkeitsgrad. Bin mal gespannt auf den weiteren Verlauf auf Hardcore, aber mein erster Spielstand auf Schwer macht mir so ziemlich 0 Probleme. Selten, dass ich mal Zauber einsetzen muss. In BG konnte ein Trank, ein Spruch, ein Gegenstand oft den ganzen Kampf verändern. Diese Wirkung fehlt mir hier komplett.
Aber was mich davon abhält, es als BG3 zu bezeichnen ist der Schwierigkeitsgrad. Bin mal gespannt auf den weiteren Verlauf auf Hardcore, aber mein erster Spielstand auf Schwer macht mir so ziemlich 0 Probleme. Selten, dass ich mal Zauber einsetzen muss. In BG konnte ein Trank, ein Spruch, ein Gegenstand oft den ganzen Kampf verändern. Diese Wirkung fehlt mir hier komplett.