Alien: Isolation - Test
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Re: Alien: Isolation - Test
Ich habe eben die Videokritik gesehen und folgendes gepostet:
Ab Minute 1:35 zeigt sich genau das was ich befürchtet habe. Das Alien hat angeblich übernatürliche Fahigkeiten wie Gehör- und Geruchssinn und findet dich sogar wenn du dich in einem Schrank versteckst aber hier läuft es einen Meter entfernt von dir an einer Tür die man gerade geräuschvoll geöffnet hat einfach von dir vorbei? Das ist doch scheisse. Und dann auch noch per Zufall zu entscheiden ob das Alien einen erwischt oder nicht? Das war ja bei Slender ganz lustig aber von einem Spiel welches hier so abgefeiert wird ertwarte ich dann doch etwas mehr. Aber Hauptsache über Far Cry oder Assassins Creed meckern die zehn mal so viel Abwechslung bieten.
Ab Minute 1:35 zeigt sich genau das was ich befürchtet habe. Das Alien hat angeblich übernatürliche Fahigkeiten wie Gehör- und Geruchssinn und findet dich sogar wenn du dich in einem Schrank versteckst aber hier läuft es einen Meter entfernt von dir an einer Tür die man gerade geräuschvoll geöffnet hat einfach von dir vorbei? Das ist doch scheisse. Und dann auch noch per Zufall zu entscheiden ob das Alien einen erwischt oder nicht? Das war ja bei Slender ganz lustig aber von einem Spiel welches hier so abgefeiert wird ertwarte ich dann doch etwas mehr. Aber Hauptsache über Far Cry oder Assassins Creed meckern die zehn mal so viel Abwechslung bieten.
- TheGandoable
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Re: Alien: Isolation - Test
Yoa wie gesagt die Aggro Haltung der Kritiker ist durchaus etwas überzogen aber Gameplay und Design Entscheidungen als Dreck zu bezeichnen ist halt durchaus Subjektiv und würde von mir zb bei 90% der Sportspiele zum Einsatz kommen. Man kann das allerdings auch durchaus Freundlicher/Neutraler ausdrücken wenn man nicht nur auf Krawall gebürstet ist.Erdbeermännchen hat geschrieben: Ist ja auch nichts gegen einzuwenden wenn man mit dem Spielprinzip nicht warm wird. Es dann aber, nur weil man es nicht mag, als Dreck zu bezeichnen und zu behaupten das sich Spieler die es mögen den Spaß selber nur "einreden" halte ich für unangebracht!
Und die Frage welche Spiele er mag kann oder will er ja auch nicht beantworten!
- artmanphil
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Re: Alien: Isolation - Test
Also bei mir ruckeln die Videos nicht
Bin sonst mit dem Test d'accors.
Was ich besonders gelungen fand, war die Bewegung weg von den ausgetretenen "Horrorpfaden" - es geht darum, im Stile Ellen Ripleys mit Bedacht und Mut das Problem Xenomorph zu lösen, nicht um Jumpscares und möglichst gruselige skurrile Szenerien. Weiter so!

Was ich besonders gelungen fand, war die Bewegung weg von den ausgetretenen "Horrorpfaden" - es geht darum, im Stile Ellen Ripleys mit Bedacht und Mut das Problem Xenomorph zu lösen, nicht um Jumpscares und möglichst gruselige skurrile Szenerien. Weiter so!
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Re: Alien: Isolation - Test
Das ergibt keinen Sinn. Wenn du die gute Wertung absolut nachvollziehen kannst, wieso hast du das schlimmste befürchtet? Das heisst doch, es gibt berechtigte Kritikpunkte die auch dir aufgefallen sind.Pseudo220 hat geschrieben:Hallo, auch wenn der Test relativ spät erschienen ist, bin ich doch erleichtert, dass er so positiv ausgefallen ist - ich hab nämlich schon das Schlimmste befürchtet. Nun hab ich mal bis Level 8 gespielt und kann die gute Wertung absolut nachvollziehen - das Spiel macht verdammt viel Laune und fasziniert mich bisher wie selten ein Spiel in letzter Zeit (natürlich auch weil ich großer Alien-Fan bin).
- casanoffi
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Re: Alien: Isolation - Test
Im Prinzip bewege ich mich seit der ersten Begegnung mit dem Alien eh nur noch schleichend durch die Gegend und verharre vor jedem Raum erstmal achtsam lauschendCL4P-TP hat geschrieben:Man muss sich selber und seine Spielweise komplett entschleunigen,daran muss man sich gewöhnen.Wenn man das tut und das Spiel somit spielt wie es gespielt werden will,dann kommt auch das Gefühl das es sich zieht weniger oder garnicht auf.
Wem das gelingt,der wird bei grundsätzlichem Interesse am Thema,äusserst spannende Unterhaltung erleben.Ich musste mich efls.erstmal an die überragende K.I gewöhnen.

Für mich ergibt das durchaus Sinn.5ancho hat geschrieben:Das ergibt keinen Sinn. Wenn du die gute Wertung absolut nachvollziehen kannst, wieso hast du das schlimmste befürchtet? Das heisst doch, es gibt berechtigte Kritikpunkte die auch dir aufgefallen sind.
Das Spiel hat seine Mängel, ohne Frage.
Und es wäre nicht undenkbar gewesen, wenn 4P - wie einige andere Magazine auch - die vorhandenen Qualitäten des Spiel nicht genug gewürdigt und es abstraft hätte.
Wäre ja nicht das erste Mal, dass es einen Test gibt, der die Essenz eines Spiels fehlinterpretiert, oder?
Gut, unterm Strich wäre es mir scheißegal, selbst wenn das Spiel nur 50% bekommen hätte ^^
Das ändert ja nix an meiner persönlichen Wertung.
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Re: Alien: Isolation - Test
Weil ich bis dato erst 2-3 Missionen gespielt habe (wo zugegeben nicht sonderlich viel passiert ist) und ich dem Alien noch nicht begegnet bin. Ich fand zwar den Anfang schon sehr stimmungsvoll, aber es hätte ja sein können, dass die Kritikpunkte anderer Reviews (Trial & Error, Frust, etc.) tatsächlich den Spielspass trüben. Aber das war BISHER meiner Meinung nach nicht der Fall.5ancho hat geschrieben:Das ergibt keinen Sinn. Wenn du die gute Wertung absolut nachvollziehen kannst, wieso hast du das schlimmste befürchtet? Das heisst doch, es gibt berechtigte Kritikpunkte die auch dir aufgefallen sind.Pseudo220 hat geschrieben:Hallo, auch wenn der Test relativ spät erschienen ist, bin ich doch erleichtert, dass er so positiv ausgefallen ist - ich hab nämlich schon das Schlimmste befürchtet. Nun hab ich mal bis Level 8 gespielt und kann die gute Wertung absolut nachvollziehen - das Spiel macht verdammt viel Laune und fasziniert mich bisher wie selten ein Spiel in letzter Zeit (natürlich auch weil ich großer Alien-Fan bin).
EDIT: Und darum natürlich auch:
casanoffi hat geschrieben:Und es wäre nicht undenkbar gewesen, wenn 4P - wie einige andere Magazine auch - die vorhandenen Qualitäten des Spiel nicht genug gewürdigt und es abstraft hätte.
Wäre ja nicht das erste Mal, dass es einen Test gibt, der die Essenz eines Spiels fehlinterpretiert, oder?
Gut, unterm Strich wäre es mir scheißegal, selbst wenn das Spiel nur 50% bekommen hätte ^^
Das ändert ja nix an meiner persönlichen Wertung.
Zuletzt geändert von Pseudo220 am 14.10.2014 10:51, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Alien: Isolation - Test
casanoffi hat geschrieben: Gut, unterm Strich wäre es mir scheißegal, selbst wenn das Spiel nur 50% bekommen hätte ^^
Das ändert ja nix an meiner persönlichen Wertung.
es sollte uns aber nicht egal sein, denn wenn solche spiele abgestraft werden, haben sie weniger kommerziellen erfolg und werden nicht mehr produziert etc
wenn cod endlich mal die wertungen die es verdient bekommen wuerde waeren wir die seuche seit 2 jahren los.
- casanoffi
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Re: Alien: Isolation - Test
Wobei ich schon zugeben muss, dass man die Macht der Magazine mit ihren Wertungen durchaus nicht unterschätzen sollte.kindra_riegel hat geschrieben:Ich würde einfach mal behaupten, dass Verkaufszahlen deutlich mehr dazu beitragen als irgendwelche Wertungen, du Flachpeife ()
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Re: Alien: Isolation - Test
natuerlich tun sie das, trotzdem sind tests und wertungen indikatoren, die fuer den grossteil der spielerschaft nunmal massgebend sind dafuer, ob sie sich das spiel zulegen oder nicht.
du riegel
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Re: Alien: Isolation - Test
Man kann dem Spiel vorwerfen, dass es gerade, was das Alien selbst angeht, die Sequels quasi komplett ignoriert. Allerdings war das auch ein Ziel in der Entwicklung, das hatten die Entwickler klar so gesagt. Zum einen als Reaktion auf die Sequels, die es klar geschwächt hatten. Zum anderen als Ausdefinierung eines ursprünglichen Planspiels: "Was würdet ihr tun, wenn das Uralien in unsere Büros käme?" Wer Alien gesehen hat, kann sich nämlich nicht einreden, dass das Ur-Alien als irgendetwas anderes dargestellt wurde als der "perfekte, unzerstörbare Killerorganismus". Ash: "You can't kill it." Am Filmende schwebt es in die Antriebsdüsen -- und überlebt auch die. Was danach kam, war eine Neuinterpretation, eine auf seine eigene Art sehr gelungene. Allerdings gibt es einen guten Grund, warum viele Fans des Originalfilms mit dem Sequel nichts anfangen können -- und umgekehrt.Hattori-Sensei hat geschrieben:Sorry aber wer die Alien Filme mochte, kann sich net einreden das der Flammenwerfer nicht funktioniert xD
Eine Demo würde, wie man hier sieht, Creative Assembly gut tun. Denn bei einem Spiel, bei dem niemand so recht weiß, ob es für ihn funktioniert (und das tut es nicht für alle gleich gut, weil es recht speziell ist), bedeutet das ein Risiko bei der Kaufentscheidung. Bei Assassins Creed:Mittelerde, pardon, Mordors Schatten ist das eine sichere Bank sowohl für den Publisher, der finanziert, den Entwickler, der Formeln abspult, als auch den Käufer, der weiß, was er hat. Persönlich finde ich das Spiel selbst auf schwer nicht mal besonders hart, und ich bin bestimmt kein Pro-Gamer. Allerdings bin ich geduldig, und die meisten Spiele der letzten Jahre haben Spieler eher in eine gegebsätzliche Richtung konditioniert.
Dead Space 1, das mit so grandiosen Spielen wie System Shock verglichen wird, fand ich übrigens bereits nach wenigen Missionen ziemlich langatmig (lineare Korridore voller Monster, immer gleiches Tempo), hier halte ich bisher eher den Atem an, wenn nach einer Sektion mit Alien nonstop wieder eine folgt, in der mich das Spiel mit Rumpeln im Luftschacht und Trackerpiepsen vorsichtig Schleichen lässt, immer darauf wartend, dass gleich was aus dem Luftschacht erscheinen möge -- und es dann doch nicht passiert. Teilweise mag das geskriptet sein, aber die "Monster in the closet"-Jumpscares a la Resident Evil gibt es hier praktisch gar nicht, und in der Summe fühlt man sich fast nie wirklich sicher. Gerade in Verbindung mit dem sich in Grenzen frei bewegenden recht unberechenbaren Alien, das sich auch innerhalb einer Sektion bei Reload ganz anders verhalten kann (mal als Stalker, mal als aktiver Sucher), ergeben sich die besten Situationen dynamisch, auch und wenn gerade noch andere Personen anwesend sind. Bei so was nehme ich eventuelle KI-Aussetzer gerne in Kauf, denn Skriptorgien können alle. Ich frage mich im Grunde trotz der von mir auf der letzten Seite beschriebenen Zugeständnisse an die Spielbarkeit (ein sehr geräuschvolles Alien, Savepunkte, die sehr nah beieinander liegen) immer noch die ganze Zeit, wie so ein Spiel als Quasi-AAA-Projekt von Sega abgesegnet wurde. Das ist noch vor Amnesia, Outlast, Miasmata und all den anderen Indiespielen passiert. Grundlage war eine kleine Demo, die um 2008 oder 2009 rum bei Sega "viral" ging.
Zuletzt geändert von Svenc am 14.10.2014 12:18, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Alien: Isolation - Test
Du sagst es. Denn wer bestimmt, wer das spiel fehlinterpretiert? Die Kritiker die zu hart bewerten oder die Spieler die zu naiv ran gehen? Mir zum Beispiel geht der Test zu wenig auf die Schwächen ein und das ist seit Dear Esther ein Makel bei 4P. Da wird dann ein Game, welches mal erfrischend ist direkt in den Himmel gelobt obwohl es unterm Strich "nur" ein gutes Spiel ist. Gone Home war auch so eins.casanoffi hat geschrieben:Im Prinzip bewege ich mich seit der ersten Begegnung mit dem Alien eh nur noch schleichend durch die Gegend und verharre vor jedem Raum erstmal achtsam lauschendCL4P-TP hat geschrieben:Man muss sich selber und seine Spielweise komplett entschleunigen,daran muss man sich gewöhnen.Wenn man das tut und das Spiel somit spielt wie es gespielt werden will,dann kommt auch das Gefühl das es sich zieht weniger oder garnicht auf.
Wem das gelingt,der wird bei grundsätzlichem Interesse am Thema,äusserst spannende Unterhaltung erleben.Ich musste mich efls.erstmal an die überragende K.I gewöhnen.
Für mich ergibt das durchaus Sinn.5ancho hat geschrieben:Das ergibt keinen Sinn. Wenn du die gute Wertung absolut nachvollziehen kannst, wieso hast du das schlimmste befürchtet? Das heisst doch, es gibt berechtigte Kritikpunkte die auch dir aufgefallen sind.
Das Spiel hat seine Mängel, ohne Frage.
Und es wäre nicht undenkbar gewesen, wenn 4P - wie einige andere Magazine auch - die vorhandenen Qualitäten des Spiel nicht genug gewürdigt und es abstraft hätte.
Wäre ja nicht das erste Mal, dass es einen Test gibt, der die Essenz eines Spiels fehlinterpretiert, oder?
Gut, unterm Strich wäre es mir scheißegal, selbst wenn das Spiel nur 50% bekommen hätte ^^
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Re: Alien: Isolation - Test
Naja, im Prinzip jeder einzelne Leser für sich selbst5ancho hat geschrieben:Du sagst es. Denn wer bestimmt, wer das spiel fehlinterpretiert? Die Kritiker die zu hart bewerten oder die Spieler die zu naiv ran gehen?

So, wie Du es eben findest, dass der Tester zu wenig auf die vorhandenen Schwächen eingeht.
Insofern könnte man sagen, dass der Test in Deinen Augen eine Fehlinterpretation darstellt.
Da liege ich voll auf Deiner Linie.5ancho hat geschrieben:Mir zum Beispiel geht der Test zu wenig auf die Schwächen ein und das ist seit Dear Esther ein Makel bei 4P. Da wird dann ein Game, welches mal erfrischend ist direkt in den Himmel gelobt obwohl es unterm Strich "nur" ein gutes Spiel ist. Gone Home war auch so eins.
Outlast ist auch ein gutes Beispiel: es war erfrischend anders, aber unterm Strich für mich persönlich "nur" gut. Hat aber eine bessere Wertung abgesahnt als A:I - und das hätte ich meinen Augen durchaus einen Platin-Award verdient gehabt.
Es ist schon ein Kreuz mit dieser Subjektivtät

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Re: Alien: Isolation - Test
is auch interessant, wie seit jahren bei jedem test diese diskussion auflodert, nie zu nem ergebnis kommt ausser dass menschen halt subjektiv sind, aber beim naechsten grossen test gehts wieder los.
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Re: Alien: Isolation - Test
Das stimmt. Es wäre so viel einfacher wenn einfach alle das gut finden, was ich ihnen sagecasanoffi hat geschrieben:Naja, im Prinzip jeder einzelne Leser für sich selbst5ancho hat geschrieben:Du sagst es. Denn wer bestimmt, wer das spiel fehlinterpretiert? Die Kritiker die zu hart bewerten oder die Spieler die zu naiv ran gehen?![]()
So, wie Du es eben findest, dass der Tester zu wenig auf die vorhandenen Schwächen eingeht.
Insofern könnte man sagen, dass der Test in Deinen Augen eine Fehlinterpretation darstellt.
Da liege ich voll auf Deiner Linie.5ancho hat geschrieben:Mir zum Beispiel geht der Test zu wenig auf die Schwächen ein und das ist seit Dear Esther ein Makel bei 4P. Da wird dann ein Game, welches mal erfrischend ist direkt in den Himmel gelobt obwohl es unterm Strich "nur" ein gutes Spiel ist. Gone Home war auch so eins.
Outlast ist auch ein gutes Beispiel: es war erfrischend anders, aber unterm Strich für mich persönlich "nur" gut. Hat aber eine bessere Wertung abgesahnt als A:I - und das hätte ich meinen Augen durchaus einen Platin-Award verdient gehabt.
Es ist schon ein Kreuz mit dieser Subjektivtät

- KATTAMAKKA
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Re: Alien: Isolation - Test
Ich weis nicht , mich törnt dieses Alien einfach nicht an . Es schaut irgendwie Scheisse aus . Und da endlos durch Flure schleichen und sich alle 2 Meter im schrank verstecken ist auch nicht so rasend. Mir fehlt da was , das ist mir zu arg nach dem Zufalls Prinzip. Unter einem echten Katz und Maus Spiel verstehe ich das man den Gegner ( in diesem Fall das Alien) auch gezielt austricksen kann ( Und umgekehrt) und das es dazu ne ganze Pallettte an Möglichkeiten gibt . das gleiche gilt auch für die anderen Gegner , auch das man sie gegeneinander ausspielen kann.
Aber so macht es mich nicht an. Gestern lief ja `` überraschenderweise`` ein Alien Film im TV . Und für mich ist dieses 80iger Jahre `` Aktion Dingens`` schlichtweg veraltet. Hat keinen Reiz mehr. Das das Game dieses Superhilflos Prinzip etwas übertreibt ist das selbe in Grün , wie AAACOD . Und das ist zu eintönig
Aber so macht es mich nicht an. Gestern lief ja `` überraschenderweise`` ein Alien Film im TV . Und für mich ist dieses 80iger Jahre `` Aktion Dingens`` schlichtweg veraltet. Hat keinen Reiz mehr. Das das Game dieses Superhilflos Prinzip etwas übertreibt ist das selbe in Grün , wie AAACOD . Und das ist zu eintönig