Divinity: Original Sin - Test

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Sevulon
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Sevulon »

Die mitunter plötzlichen Cheap-Deaths sind für manche natürlich auch böse. Dagegen hilft nur die bekannte Weisheit Speichere regelmässig, speichere oft.
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monthy19
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von monthy19 »

Ich raffe das Crafting noch nicht so ganz. Wie kann ich denn bitte mehr als eine Zutat z.B. für einen Trank verwenden.
Also sagen wir Steinpilz und Blaupilz und leeres Glas.
Ich bekomme das immer nur mit einer Zutat hin.
Alles andere erschließt sich mir.
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Sir Richfield
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Sevulon hat geschrieben:Die mitunter plötzlichen Cheap-Deaths sind für manche natürlich auch böse. Dagegen hilft nur die bekannte Weisheit Speichere regelmässig, speichere oft.
Kann nicht sein! Nur Spiele mit Speicherpunkten sind schwer. Freies Speichern, zudem noch Quicksave, das macht D:OS doch vieeeeel zu einfach...

Hmm, Zeit und Ruhe... Wo finde ich jetzt Zeit und Ruhe?
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Hyeson
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Hyeson »

monthy19 hat geschrieben:Ich raffe das Crafting noch nicht so ganz. Wie kann ich denn bitte mehr als eine Zutat z.B. für einen Trank verwenden.
Also sagen wir Steinpilz und Blaupilz und leeres Glas.
Ich bekomme das immer nur mit einer Zutat hin.
Alles andere erschließt sich mir.
3 auf einmal geht nicht. Also...wenns denn ein rezept dafür gibt die ersten 2...und dann die 3te aufs Ergebnis.
Sir Richfield hat geschrieben:
Sevulon hat geschrieben:Die mitunter plötzlichen Cheap-Deaths sind für manche natürlich auch böse. Dagegen hilft nur die bekannte Weisheit Speichere regelmässig, speichere oft.
Kann nicht sein! Nur Spiele mit Speicherpunkten sind schwer. Freies Speichern, zudem noch Quicksave, das macht D:OS doch vieeeeel zu einfach...

Hmm, Zeit und Ruhe... Wo finde ich jetzt Zeit und Ruhe?
Die haben mich übrigens auch am Anfang mächtig überrascht. Kennt man aus modernen Spielen garnicht :P.
frostbeast
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von frostbeast »

Nicht wenn es verbuggt ist. Später kommen Monster die unverwundbar sind. Man kann sie aber per Spell verletztlich machen. Dumm nur, dass sie nach nem Quickload wieder Unverwundbar sind. Das schänkt das freie Speichern etwas ein^^

Crafting war mir zu doof. Habs völlig ignoriert.
Akaveli
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Akaveli »

Sevulon hat geschrieben:Hm, irgendwie läuft das Game bei mir technisch unsauber: Scrollt abgehackt, Bewegungen mit dem Mauszeiger stottern ab und zu und Mausklicks werden mitunter auch erst später oder erst bei mehrmaligen Klicken erkannt. Man könnte auch sagen es laggt, und das im Offlinemodus. Weiß nur nicht woran das liegt. Das Spiel selbst schlägt mir als Settings "Ultra" vor, habs dennoch zwei Stufen auf "Normal" herunter gesetzt, aber geholfen hat das nichts. Auch das Ändern der Bildschirmauflösung bringt da nichts.
Dafür gibt es 'nen kleinen aber feinen fix:

Unter "Dokumente / Larian Studios / Divinity Original Sin" die "GraphicSettings.lsx" per Editor öffnen und folgende stelle abändern, von

Code: Alles auswählen

<attribute id="MapKey" value="TextureStreamingEnabled" type="22" />
                    <attribute id="Type" value="0" type="5" />
                    <attribute id="Value" value="1" type="4" />
                </node>

zu

Code: Alles auswählen

<attribute id="MapKey" value="TextureStreamingEnabled" type="22" />
                    <attribute id="Type" value="0" type="5" />
                    <attribute id="Value" value="0" type="4" />
                </node>
Das deaktiviert das Texture Streaming, was für die heftigen Frame Drops verantwortlich ist. Ist auch von offizieller Seite auf Steam von [LAR]Dave abgesegnet, soll aber zu "Out of Memory" Crashs bei zu wenig RAM führen können. Mit 8GB hatte ich bisher aber keinerlei probleme und es läuft nun butterweich!
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Sevulon
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Sevulon »

Danke dir, werde ich später mal ausprobieren. 8GB RAM hat mein PC ebenfalls, sollte also diesbezüglich nicht das Problem sein.
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chichi27
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von chichi27 »

Ich werde ins kalte Wasser geworfen, ohne mit mir und der Welt vertraut zu sein. Eine Welt, deren hübsche Steinmauern und rot strahlende Dachziegel nach oberflächlichem Fantasy-Mittelmaß müffeln. Nein, das ist kein guter Einstieg!
Versteh ich auch nicht. Es wird immer gefordert, dass die Spiele mehr die Schiene fahren sollen. Immer diese Doppelmoral herrlich.
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Danny1981
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Danny1981 »

Nach der 5. durchzockten Nacht muss ich definitiv sagen : Absoluter Game of the Year Kandidat.

Ich würde jedem Tester die Liebe zu RPGS absprechen, der da nicht Höchstwertungen zückt.
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Sevulon
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Sevulon »

chichi27 hat geschrieben:
Ich werde ins kalte Wasser geworfen, ohne mit mir und der Welt vertraut zu sein. Eine Welt, deren hübsche Steinmauern und rot strahlende Dachziegel nach oberflächlichem Fantasy-Mittelmaß müffeln. Nein, das ist kein guter Einstieg!
Versteh ich auch nicht. Es wird immer gefordert, dass die Spiele mehr die Schiene fahren sollen. Immer diese Doppelmoral herrlich.
Zumal man das auch zum Einstieg von Spielen wie bspw. Dark Souls und diversen anderen Titeln hätte schreiben können, was dort damals total abgefeiert wurde.
Marobod
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Marobod »

Sevulon hat geschrieben:Die mitunter plötzlichen Cheap-Deaths sind für manche natürlich auch böse. Dagegen hilft nur die bekannte Weisheit Speichere regelmässig, speichere oft.

Ich hab an einer Stelle gespeichert und mehrmals versucht bestimte Fallen nur leicht auszuloesen und immer sind alle gestorben. Ich mein man wird schon irgendwie gewarnt, mit Gespraechen durch Partymitglieder "muß das sein?" "ja" "wirklich?" "Ja" boooooom , laden sie neu :D

Auch der liebe Bellegar und seine Raetseleinlagen sind herrlich, das Spiel ist erfreulich frisch und knackig, der Schwierigkeitsgrad ist in Ordnng, die Lernkurve ist super, also zumindest die Grundlagen sind interessant,das Crafting braucht man nicht, macht aber Spaß und wird spaetestens mi einem zweiten Durchlauf garantiert genutzt (selber Waffen ,Ringe oder Ruestung bauen mit Magieeffekten ist schon echt geil)
Sir Richfield hat geschrieben: Kann nicht sein! Nur Spiele mit Speicherpunkten sind schwer. Freies Speichern, zudem noch Quicksave, das macht D:OS doch vieeeeel zu einfach...

Hmm, Zeit und Ruhe... Wo finde ich jetzt Zeit und Ruhe?
Da man sich in dem Spiel verlieren kann, vergißt man eh manchmal zu speichern :D und ich haette jetzt auch lieber mehr Zeit, dummerweise faengt jetzt die Klausurenphase an ...
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ekelhaftes4players
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von ekelhaftes4players »

chichi27 hat geschrieben:
Ich werde ins kalte Wasser geworfen, ohne mit mir und der Welt vertraut zu sein. Eine Welt, deren hübsche Steinmauern und rot strahlende Dachziegel nach oberflächlichem Fantasy-Mittelmaß müffeln. Nein, das ist kein guter Einstieg!
Versteh ich auch nicht. Es wird immer gefordert, dass die Spiele mehr die Schiene fahren sollen. Immer diese Doppelmoral herrlich.
Also ich finde den Einstieg mit dem Tutorial Dungeon und dann die verdammt gute Quest um den Mord mehr als gelungen.
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monthy19
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von monthy19 »

Allerdings ist es wirklich so, dass wenn man bestimmte Skills nicht hat, das Spiel richtig schwer werden kann. Bin jetzt am Ende des ersten Aktes und da fehlt mir dann doch der ein oder andere sinnvolle Skill um mir das Leben einfacher zu machen.
So bleibt mir nur die Wahl auf Schriftrollen und Pfeilspitzen zu setzen.
Knifflig.
Auch sehr wichtig sind zum Beispiel Resirollen. Ohne die geht irgend wie ich finde nicht mehr viel.
So muss weiter machen. Laden sie neu, Laden sie neu , Laden sie neu...
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grisu_de
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von grisu_de »

ich hatte das spiel gar nicht auf dem schirm. aber wenn die 4p community sich im zugehörigen thread tatsächlich ausschließlich mit dem spiel beschäftigt, macht das schon eindruck. werds mir wohl demnächst auch gönnen :)
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Danny1981
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Danny1981 »

monthy19 hat geschrieben:Allerdings ist es wirklich so, dass wenn man bestimmte Skills nicht hat, das Spiel richtig schwer werden kann. Bin jetzt am Ende des ersten Aktes und da fehlt mir dann doch der ein oder andere sinnvolle Skill um mir das Leben einfacher zu machen.
So bleibt mir nur die Wahl auf Schriftrollen und Pfeilspitzen zu setzen.
Knifflig.
Auch sehr wichtig sind zum Beispiel Resirollen. Ohne die geht irgend wie ich finde nicht mehr viel.
So muss weiter machen. Laden sie neu, Laden sie neu , Laden sie neu...
da man später ja mehr als 1 skillpunkt bekommt, kann man wichtige skills ja durch einen punkt in der jeweiligen schule mit jedem char lernen :) quasi : verskillen unmöglich!

/EDIT :

Auf Metacritic mit einer 9,3 bei fast 500 Bewertungen auf gleichem Level wie Occarina of Time.

Dürfte das am besten bewertete PC-Spiel aller Zeiten sein, oder zumindest definitiv in den Top 5 ^^

http://www.metacritic.com/game/pc/divinity-original-sin