4Players: Spiele des Jahres 2011 - Shooter

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Brakiri
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2011 - Shooter

Beitrag von Brakiri »

Ihr sprecht jetzt nicht ernsthaft darüber, welche Spiele welche Bedürfnisse befriedigen oder?

Das das Shootergameplay sich in der Basis auf Instinktebene anbiedert muss man wohl keinem erklären.
Manche machen es etwas offensichtlicher als andere, hauen noch Patriotismus mit rein oder "erheben" das ganze einfach zu einem nicht realistischen, abgedrehten Ereignis wie Bulletstorm.

Mir persönlich sind diese Shooter lieber, da sie offensichtlicher von der Realität abstrahieren, als die realistischeren Military-Shooter wo ich mich dann doch manchmal Frage wie sowas auf weniger alte Spieler wirkt. Beispielsweise kann man über die plumpen Massengräber in Homefront und das artistisch fragwürdige Flughafen-Level in MW2 schonmal die Augenbraue heben.

Daher sind alle Shooter nicht pupertär, sondern bedienen einfach den Hang zur Gewalt, den jeder auf Instinkebene in sich stecken hat. Das auf "pupertär" zu schieben zeugt eher von einem eklatanten Missverstehen der menschlichen Natur.

Ein Genre nicht zu mögen, ist eine Sache, den Leuten die ein Genre mögen, ein Mangel an Reife zu unterstellen eine andere.
Freakstyles
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2011 - Shooter

Beitrag von Freakstyles »

mr archer hat geschrieben: Ach, das ist schwierig. Nenne mir doch bitte mal drei Blockbuster-AAA-Shooter der letzten sagen wir mal vier Jahre, die bei Lichte und mit etwas Abstand betrachtet NICHT für Pubertierende gewesen wären.
Die ganze Militär Thematik ist halt für junge Leute ausgelegt, das is ja keine Frage. Jedoch wird das Spiel aufgrund von Teamplay und Spaß bis in alle Altersklassen hinein gezockt.

Das Militärstorys pupertär sind ist doch kein Geheimnis, jeder der Kriegsfilme oder Actionfilme ist im normalfall für eine Altersklasse von 12-34 gedacht. Das kommt daher das beim Militär hauptsächlich jungspunde im Alter zwischen 18 - 22 rumtreiben. Kindersoldaten sind toll, die haben noch kein eigenes Weltbild, verstehen noch garnicht was es bedeutet wenn Sie etwas für die Regierung tun und die stellen keine Fragen, sondern führen aus. Ausserdem sind die Regierungen für junge Leute immer das gute und alles was von denen kommt muss absolut ethnisch korekt sein, sonst wärs ja nich meine Regierung. Stellt da mal ein paar 40jährige in den Dienst, dann werden da aber erst mal politische Fragen aufgeworfen bevor man da blindlings in nen Einsatz geworfen wird, dat is aber ma sicher. Solche Leute brauchen wir aber selbstverständlich beim Militär nicht, wir brauchen Leute die nicht denken!
KOK
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2011 - Shooter

Beitrag von KOK »

Freakstyles hat geschrieben:
mr archer hat geschrieben: Ach, das ist schwierig. Nenne mir doch bitte mal drei Blockbuster-AAA-Shooter der letzten sagen wir mal vier Jahre, die bei Lichte und mit etwas Abstand betrachtet NICHT für Pubertierende gewesen wären.
Die ganze Militär Thematik ist halt für junge Leute ausgelegt, das is ja keine Frage. Jedoch wird das Spiel aufgrund von Teamplay und Spaß bis in alle Altersklassen hinein gezockt.

Das Militärstorys pupertär sind ist doch kein Geheimnis, jeder der Kriegsfilme oder Actionfilme ist im normalfall für eine Altersklasse von 12-34 gedacht. Das kommt daher das beim Militär hauptsächlich jungspunde im Alter zwischen 18 - 22 rumtreiben. Kindersoldaten sind toll, die haben noch kein eigenes Weltbild, verstehen noch garnicht was es bedeutet wenn Sie etwas für die Regierung tun und die stellen keine Fragen, sondern führen aus. Ausserdem sind die Regierungen für junge Leute immer das gute und alles was von denen kommt muss absolut ethnisch korekt sein, sonst wärs ja nich meine Regierung. Stellt da mal ein paar 40jährige in den Dienst, dann werden da aber erst mal politische Fragen aufgeworfen bevor man da blindlings in nen Einsatz geworfen wird, dat is aber ma sicher. Solche Leute brauchen wir aber selbstverständlich beim Militär nicht, wir brauchen Leute die nicht denken!
Hae? Und warum sucht die Bundeswehr vermehrt nach Jungspunden mit Grips? Sie haben einfach ein total verzerrtes Weltbild. Das in den USA soviele Idioten in der Army sind, liegt nicht daran, daß die Army per se für Idioten ist, sondern das speziell die USA ein Rekrutierungs-Problem haben, gleichzeitg aber auf die Masse an Soldaten angewiesen sind. Jetzt daraus Schlüsse auf jeden Soldaten zu schließen, zeugt einfach nur von Ihrer Unreife und nicht die der Soldaten und pubertären "Jungspunde".
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FuerstderSchatten
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2011 - Shooter

Beitrag von FuerstderSchatten »

KOK hat geschrieben: Hae? Und warum sucht die Bundeswehr vermehrt nach Jungspunden mit Grips? Sie haben einfach ein total verzerrtes Weltbild. Das in den USA soviele Idioten in der Army sind, liegt nicht daran, daß die Army per se für Idioten ist, sondern das speziell die USA ein Rekrutierungs-Problem haben, gleichzeitg aber auf die Masse an Soldaten angewiesen sind. Jetzt daraus Schlüsse auf jeden Soldaten zu schließen, zeugt einfach nur von Ihrer Unreife und nicht die der Soldaten und pubertären "Jungspunde".
Dann sucht man sich halt intelligente Leute mit der richtigen Gesinnung. Man weiss ja was die hochtrabenden Offiziere gegen Abu Ghraib oder die Kill Spiele der Soldaten gemacht haben, nämlich gar nix. Außerdem werden bei den Mannschaftklassen nie Leute mit ner eigenen Meinung gesucht, sondern stets Befehlsempfänger. Natürlich zielt die Mehrheit der Shooter auf geistig bemitleidenswerte Individuen, die Mechaniken dahinter sind ja zu einfach und die Thematiken laden ja nicht zu Reflektion ein, diese Spiele sind ja nicht im Stile von Apocalypse Now oder Platton gemacht. Half Life 2 ist bisher der einzige Shooter, den ich kenne, der sowas wie Reflektion und Menschlichkeit ins Spiel bringt. Der Rest ist nur geifern und haschen nach dumpfen patriotischen Werten.
KOK
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2011 - Shooter

Beitrag von KOK »

FuerstderSchatten hat geschrieben:
KOK hat geschrieben: Hae? Und warum sucht die Bundeswehr vermehrt nach Jungspunden mit Grips? Sie haben einfach ein total verzerrtes Weltbild. Das in den USA soviele Idioten in der Army sind, liegt nicht daran, daß die Army per se für Idioten ist, sondern das speziell die USA ein Rekrutierungs-Problem haben, gleichzeitg aber auf die Masse an Soldaten angewiesen sind. Jetzt daraus Schlüsse auf jeden Soldaten zu schließen, zeugt einfach nur von Ihrer Unreife und nicht die der Soldaten und pubertären "Jungspunde".
Dann sucht man sich halt intelligente Leute mit der richtigen Gesinnung. Man weiss ja was die hochtrabenden Offiziere gegen Abu Ghraib oder die Kill Spiele der Soldaten gemacht haben, nämlich gar nix. Außerdem werden bei den Mannschaftklassen nie Leute mit ner eigenen Meinung gesucht, sondern stets Befehlsempfänger. Natürlich zielt die Mehrheit der Shooter auf geistig bemitleidenswerte Individuen, die Mechaniken dahinter sind ja zu einfach und die Thematiken laden ja nicht zu Reflektion ein, diese Spiele sind ja nicht im Stile von Apocalypse Now oder Platton gemacht. Half Life 2 ist bisher der einzige Shooter, den ich kenne, der sowas wie Reflektion und Menschlichkeit ins Spiel bringt. Der Rest ist nur geifern und haschen nach dumpfen patriotischen Werten.
Gut, das ist aber ein allgemein gesellschaftliches Problem, daß Spiele immer unreflektiert und stark auf Inszinierung setzen. Mir ging es jetzt um Freakstyles Aussage, daß das Militär quasi für Idioten ist. Spiele reflektieren aber nicht das echte Militär und daher finde ich die Schlüße und wie er die argumentiert und über die Soldaten herzieht einfach nur falsch, Punkt.

Das Militär-Shooter inhaltlich flacher als die Eis am Stiel Filme sind, bestreite ich doch nicht. Ich finde das auch nicht gerade toll und der Spielindustrie verhilft das auch nicht gerade zu einem besseren Image.
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FuerstderSchatten
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2011 - Shooter

Beitrag von FuerstderSchatten »

KOK hat geschrieben: Gut, das ist aber ein allgemein gesellschaftliches Problem, daß Spiele immer unreflektiert und stark auf Inszinierung setzen. Mir ging es jetzt um Freakstyles Aussage, daß das Militär quasi für Idioten ist. Spiele reflektieren aber nicht das echte Militär und daher finde ich die Schlüße und wie er die argumentiert und über die Soldaten herzieht einfach nur falsch, Punkt.

Das Militär-Shooter inhaltlich flacher als die Eis am Stiel Filme sind, bestreite ich doch nicht. Ich finde das auch nicht gerade toll und der Spielindustrie verhilft das auch nicht gerade zu einem besseren Image.
Danke klingt vernünftig. Der Vergleich mit dem Eis am Stief Filmen hat mir gefallen, wobei diese ja tatsächlich (zumindest die ersten) reflektierend sind.
Damn good coffee
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2011 - Shooter

Beitrag von Damn good coffee »

Ich sehe Shooter eher wie Brettspiele, ich spiele die, um Spaß zu haben. Ne anspruchsvolle Handlung erwarte ich von nem Spiel eh nicht, egal welches Genre und clever genug, um zu wissen, dass die patriotische Scheiße, die in vielen Shootern verzapft wird, eben genau eine solche ist, bin ich auch. Gelegentlich finde ich die sogar ganz witzig.

Es läuft wieder darauf hinaus, dass Spiele vielleicht Kunst, aber eben in künstlerische Hinsicht in der Regel ganz und gar nicht interessant sind.
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crewmate
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2011 - Shooter

Beitrag von crewmate »

Und würde es dich umbringen, wenn es einen Shooter mit guter Geschichte geben würde? Du hast doch mehr als genug Alternativen, also wtf
Damn good coffee
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2011 - Shooter

Beitrag von Damn good coffee »

crewmate hat geschrieben:Und würde es dich umbringen, wenn es einen Shooter mit guter Geschichte geben würde? Du hast doch mehr als genug Alternativen, also wtf
Nö, es würde mich nicht umbringen, aber wenn ich Wert darauf legen würde, würde ich gar nicht spielen. Das ist auch keine Lösung. Und hey, wenn es einen Shooter mit ner wirklich guten Geschichte gebe, wäre ich wahrscheinlich einer der wenigen, der ihn spielen würde. Der ganze Rest kauft lieber CoD 37.
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2011 - Shooter

Beitrag von Scorcher24_ »

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crewmate
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2011 - Shooter

Beitrag von crewmate »

Klar ist das eine Lösung, du hast noch das ganze Regal voller Alternativen.
Wie du dich da an einem Shooter mit anderem Schwerpunkt ausgehen kannst,
kann ich nicht verstehen.

Das muss ja nicht in Kunstscheiße ausarten, ein Antikriegsspiel mit Parzistischer Message wäre das andere unangenehme Extrem. Das würde ich dann vermutlich auch nicht spielen. Ein gute Geschichte stützt sich im Allgemeinen zunächst auf interessante Charaktere. Die gibt es auch in Pro-Kriegsfilmen. "Enemies at the Gates" mit den sich duellierenden Scharfsch+tzen ist da ein gutes Beispiel.
Damn good coffee
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2011 - Shooter

Beitrag von Damn good coffee »

@ crewmate

Welche Alternativen? Die Handlung bei Spielen ist fast ausschließlich schrottig. Man muss sich nur mal ansehen, was da allgemein als Positivbeispiele herangezogen wird (MGS, Heavy Rain). Sicher wäre es nicht unmöglich, einen Shooter mit zumindest brauchbaren Charakteren zu schreiben, aber warum sollte man das tun, wenn es den Spielern eh egal ist? Ich nehme mich da selbst übrigens nur bedingt aus.

@ Scoorcher

Da bin ich nach 10 Minuten bei eingepennt. Passiert da noch was später?
Freakstyles
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2011 - Shooter

Beitrag von Freakstyles »

KOK hat geschrieben: Hae? Und warum sucht die Bundeswehr vermehrt nach Jungspunden mit Grips? Sie haben einfach ein total verzerrtes Weltbild.
Ja, das hör ich öfter von Leuten mit einem verzerrten Weltbild ^^

Mal angenommen Sie sind beim Militär, sie dürfen über Weihnachten 200 Panzer nach Afghanistan bringen. Nächstes Jahr wieder ein U-Boot für 1 EUR Gegenwert (News der letzten 2 Jahre). Da führen sie aus und stellen keine Fragen. Das das Thema dann nichtmal groß in den Mainstreammedien aufgeworfen wird lassen wir mal aussen vor, das is dann wieder ein anderes umfassendes Brainfucking Tool ;)
FuerstderSchatten hat geschrieben: Außerdem werden bei den Mannschaftklassen nie Leute mit ner eigenen Meinung gesucht, sondern stets Befehlsempfänger.
This!

Da werden sie mit Sicherheit keinen Führungsoffizier sehen, der es infrage stellt Länder die sich im Krieg befinden mit Waffen zu beliefern. Natürlich gibt es da ein paar ältere Leute beim Bund die das wissen, aber die halten sich bei diesen Themen dann jobbedingt auch lieber bedeckt.

Ob diese Leute jetzt Idioten sind oder nicht und was genau Intelligenz ist, darüber müssen sie mit jemand anderem phylosophieren. Ich kenne selbst aus meiner Bundeswehrzeit sehr aufrichtige Offiziere und Soldaten. Ich würd nicht behaupten das die dumm sind, was genau ist dumm eigentlich? Aber die wollen teils garnicht wissen was sie gerade eigentlich für Ihren Arbeitgeber machen. Oder wissen es, sind aber schon so lange da im Beruf und gehört ja eh schon zur Gesellschaft möglichst Profitabel zu denken, das es denen auch egal ist.

Ich drücks mal so aus, wenn alle Menschen gut über Politik, Völkerrecht, Menschenrecht, Religion, Wirtschaft, Gesetzteslage - informiert wären, dann hätte das Militär aktuell stark Probleme Leute für Ihren Dienst zu finden ;)

Dennoch würde ich meine Oma z.B. die von solchen Dingen nur wenig Ahnung hat und die es auch nie wirklich interessiert hat, nicht als dumm bezeichnen. Sie hat mir anderes Wissen weitergegeben das ich sehr zu schätzen weiß.
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crewmate
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2011 - Shooter

Beitrag von crewmate »

Die Bundeswehr bewirbt ja gerade gut qualifizierte Kräfte. Abiturienten, Leute mit Handwerklicher Berufsausbildung (vor allem Schlosser?), Ärzte... Du kannst schließlich keinen Haubtschulabbrecher zur Fliegerstaffel schicken oder Leihen den Sanitätsdienst schieben lassen.
Damn good coffee hat geschrieben:@ crewmate

Welche Alternativen? Die Handlung bei Spielen ist fast ausschließlich schrottig. Man muss sich nur mal ansehen, was da allgemein als Positivbeispiele herangezogen wird (MGS, Heavy Rain). Sicher wäre es nicht unmöglich, einen Shooter mit zumindest brauchbaren Charakteren zu schreiben, aber warum sollte man das tun, wenn es den Spielern eh egal ist? Ich nehme mich da selbst übrigens nur bedingt aus.
Weil ich es haben will und es niemanden von euch was wegnimmt.
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3nfant 7errible
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2011 - Shooter

Beitrag von 3nfant 7errible »

es hat schon seinen Grund wieso reinrassige Ego-Shooter seltenst für ihre Story oder Charaktere gelobt wurden. Und ich denke die Ego-Ansicht mag da einer der Gründe sein. Was ist das auch für eine Ausgangslage, wenn man 99% des Spiels den Hauptdarsteller weder sieht noch hört? :Blauesauge: Naja, ausser seiner Hände vielleicht, und wenn man Glück hat auch mal seine Füsse ^^