Vielleicht mag er auch nur einfach lieber Rosen statt Tulpen.4P|T@xtchef hat geschrieben: ↑06.03.2017 15:46 casanoffi hat das Allzumenschliche ja schon erwähnt. Ich glaube, ich hab dem Thema gefühlt hundert Kolumnen gewidmet. Ein Aphorismus fasst das ganz gut zusammen: Wer nur die Blumen in seinem eigenen Garten liebt, liebt den Besitz, nicht die Blumen...
The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Ich hasse Rosen, vor allem die vom Nachbarn!yopparai hat geschrieben: ↑06.03.2017 16:03Vielleicht mag er auch nur einfach lieber Rosen statt Tulpen.4P|T@xtchef hat geschrieben: ↑06.03.2017 15:46 casanoffi hat das Allzumenschliche ja schon erwähnt. Ich glaube, ich hab dem Thema gefühlt hundert Kolumnen gewidmet. Ein Aphorismus fasst das ganz gut zusammen: Wer nur die Blumen in seinem eigenen Garten liebt, liebt den Besitz, nicht die Blumen...

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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
kommt das nich eher darauf an was für eine Waffe es ist? Außerdem schätze ich liegt vieles an der herangehensweise wie man die Waffe benutzt.ZackeZells hat geschrieben: ↑06.03.2017 15:55 Stelle gerade fest wie wenig es Stört das die Waffen "wie nix" zerbröseln.
Auch wenn ich mich im Spiel frage, weshalb ist die gerade aufgelesene schon wieder am kaputt gehen?
Entschädigt das Spiel dieses Manko mit vielen kleinen/feinen Pinselstrichen, welche ein sehr schönes gesammt Kunstwerk ergeben.
Bsp. Eine Lanze(warum die nicht Speer genannt werden finde ich komisch) kann deinen Gegner, wenn er sich mit nem Schild verteidigt nicht stunnen oder durch brechen als wie mit einem Schwert. Speere gehen dafür bei dieser Situation auch schneller kaputt, dafür kannste schneller angreifen und Mobs deutlich besser stunnen wenn die eben keinen Schild haben.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Sorry aber dann muss ich davon ausgehen, dass du mir was in die Schuhe schiebst.billy coen 80 hat geschrieben: ↑06.03.2017 15:15Ich meine mich zu erinnern, dass du hier die "TLOU-Fans" erwähntest als Beispiel für sich gegen jede Kritik wendende Fanboys; also nicht das Spiel mit Zelda verglichen, das wäre natürlich völliger Käse.Chibiterasu hat geschrieben: ↑06.03.2017 15:03
Vielleicht habe ich einen Totalaussetzer aber zeige mir doch bitte mal wo ich in dem Thread hier auch nur ein Wort über TLOU verloren habe. Würde mich wundern, weil die Spiele ja grundverschieden sind.
Um das von vornherein klar zu stellen. Ich mochte Last of Us sehr aber ja, ich finde es trotzdem etwas überbewertet.
Aber ich hab's halt auch selbst durchgespielt![]()
Bitte erspare es mir, hier alle Seiten noch einmal durchzugehen; ist hier ja nicht gerade ein kurzer Thread. Vielleicht schiebe ich dir auch grad was in die Schuhe, was von einem anderen kam, bin mir aber eigentlich recht sicher.
Bei der Forensuche war meine letzte Erwähnung von TLOU (abgesehen von jetzt eben) irgendwann letzten Oktober.
Vielleicht spinnt die aber auch.
Ich kann mich null dran erinnern und ich finde das jetzt nicht so trivial wenn du nen Punkt machen willst, der mich gar nicht betrifft - aber gut.
Grundsätzlich teile ich ja deine Meinung aber ein Diskussionsforum ist für mich dazu da, dass man sich über ein Spiel austauscht. Im Guten und im schlechten.
Man sollte nur halt das Spiel gespielt haben bevor man sagt "es ist nur durchschnitt", "leer", "langweilig", etc. weil sonst geht es nicht über sowas Oberflächliches wie die Grafik hinaus (und auch dort ist es was anderes wenn man selbst im Spiel ist und alles auf einen wirkt).
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Das ist der entscheidene Punkt.Außerdem schätze ich liegt vieles an der herangehensweise wie man die Waffe benutzt.
Ich habe zum Beispiel einen durchschnittlichen Waffenverschleiß und finde viel mehr Waffen, als ich verbrauche, denn ich nutze den Bogen sehr oft und gerne.
Dafür habe ich aber einen nahezu konstanten Mangel an Pfeilen.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Anstatt fremde Gärten zu bekritteln, sollte man doch eher den eigenen hegen und im Zweifel auch stutzen. Hach, die Metapher hat Potential.
Zuletzt geändert von NomDeGuerre am 06.03.2017 16:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Bei Lanzen mag ich die hohe Reichweite beim stechen. Auch sind vertikale Angriffe mit ihr toll, sprich ich spring von oben auf den Mob, oder er springt und ich stech schräg zu ihm hoch.Leuenkönig hat geschrieben: ↑06.03.2017 16:13
Bsp. Eine Lanze(warum die nicht Speer genannt werden finde ich komisch) kann deinen Gegner, wenn er sich mit nem Schild verteidigt nicht stunnen oder durch brechen als wie mit einem Schwert. Speere gehen dafür bei dieser Situation auch schneller kaputt, dafür kannste schneller angreifen und Mobs deutlich besser stunnen wenn die eben keinen Schild haben.
Was mir bisher noch ein Rätsel ist, ist der Wurfmodus von allerhand Boomerangs....
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Ich zerstampfe gerne Blumen (Rosen, Tulpen, Stiefmütterchen,etc), auch in meinem eigenen Garten. Blöde Blumenfrau, nicht auf die Blumen treten... bla bla... muß man drumherum laufen um in den Schrein zu kommen, das Entspricht nicht meinem Naturell.
Ich sage zB immer das Naugthy Dog Fans genau so schlimm wie Nintendos sind in ihrer Verteidigungshaltung und objektiver Qualitäts-Gerede... vielleicht war ich das?
Link ist ein Dummkopf, dem zerbröseln selbst Bögen nach ein paar mal schießen...
Ich sage zB immer das Naugthy Dog Fans genau so schlimm wie Nintendos sind in ihrer Verteidigungshaltung und objektiver Qualitäts-Gerede... vielleicht war ich das?

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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Vielleicht hat Hyrule ja eine massive Termiten Plage, hinzu auch noch die gefährlichen Termitus-Metallus, welche wirklich alles zerfressen? 

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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Einfach kein Vergleich zu dem Kollegen hier.Metal Köhn Slime hat geschrieben: ↑06.03.2017 16:22 Link ist ein Dummkopf, dem zerbröseln selbst Bögen nach ein paar mal schießen...

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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Ui, na da nimmt aber einer den Mund ganz schön voll. Na, dann viel Glück dabei.
Ich find' beide Spiele auf ihre Art schick. Horizon ist natürlich ein Grafikbrett sondergleichen und in meiner bisherigen Spielzeit hab' ich keine einzige Stelle gesehen die auch nur mittelmäßig aussah. Jedenfalls nicht in der Welt; über die Gesichter lässt sich natürlich streiten. Was Zelda angeht: Ich spiel's selbst (noch) nicht, aber ich liebe den Look von Cell Shading und fand schon Wind Waker (vor allem die HD-Version) optisch toll. Was ich bisher von Zelda gesehen hab gefällt mir auch sehr, sehr gut, weil's so schön farbenfroh ist. Ansonsten gehe ich davon aus, dass bei Zelda die Welt vor allem von ihren Wechselwirkungen lebt, davon wie die Elemente miteinander interagieren, wenn Wind Feuer anfacht oder man vom Blitz getroffen werden kann. Wen interessiert es da ob da nun 2 oder 20 Bäume auf 200 Quadratmetern stehen?
- Trumperator
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Naja die Gesichtsanimationen sind mit das Schlimmste was ich seit XCX gesehen hab.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Die Gesichtsanimationen sind noch okay, die sind beim Witcher auch nicht besser. Aber während in Geralts Welt nicht nur alle Lippensynchron sprechen, sondern auch noch auf deutsch Lippensynchron sind, gibt's in Aloys Welt offenbar eine geheime Bauchredner-Weltmeisterschaft.