BioShock Infinite - Test

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Ars Vivendi
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Ars Vivendi »

Abend Leute.

Bin eben mit Bioshock Infinite fertig geworden, hab mir hier einige Theorien über die Story durchgelesen (Hab die durchs bloße durchzocken nicht vollständig verstanden gehabt :) )

Mir ist aber eben aufgefallen dass ich diese Szene mit dem toten Pferd aus dem Gameplay von 2012 (Elisabeth versucht es durch einen Riss wiederzubeleben) nicht gespielt habe...
Ist das dann eine Nebenszene, die sich aktiviert wenn man beim Erkunden der Gegend eben das Pferd findet, oder ist diese Szene gar nicht im Hauptspiel enthalten?

Zum Schluss bleibt noch zu sagen:
Spoiler
Show
Ich bin froh das ich mir dieses Spiel gekauft habe. Es hat mich bis zum Schluss gefesselt, Ich wollte einfach unbedingt wissen wie dieses Spiel jetzt ausgeht. (Natürlich gehofft dass es ein schönes Happy End mit den beiden als Paar in Paris gibt... :lol: ) Naja voll daneben gelegen, aber jetzt weiß ich ja wie die zukünftigen Bioshock spiele aussehen werden (1 Mann, 1 Tochter) ich denke es wird kein Bioshock mehr geben in dem die Hauptfigur nicht am Ende stirbt. :D
Vom Gameplay her fand ich das Spiel auch top, allerdings finde ich die Beschränkung auf 2 Waffen ziemlich doof, die Handymen sind auf Schwer schon echt ziemlich hart (wird mich einige Nerven kosten das Spiel nochmal im härtesten Modus durchzuspielen :mrgreen: ) Die KI ist an manchen Stellen auch nicht das wahre, aber darüber kann ich hinwegsehn. Also vom Gefühl her fand ich die Spielzeit auch relativ lange. Mir kam es schon ewig vor bis ich endlich mal Elisabeth gerettet hatte und das Spiel geht danach ja noch ewig weiter. Ich war nach den ersten 10 Minuten bereits verzaubert von dem Spiel. Ich liebe dieses Steampunk-Setting einfach und ich fands am Ende echt schade dass es schon vorbei war.

Ich spreche hier meine Kaufempfehlung aus. Jeder der dieses Spiel schlecht redet, jammert einfach auf hohem Niveau und tut mir leid, dass er bei so einem tollen Spiel nur auf die etwas veraltete (aber trotzdem schöne) Grafik und die sonstigen kleinen Fehler die dieses Spiel macht achten kann.
Meiner Meinung nach ist Bioshock Infinite für den GOTY-Titel bis jetzt konkurrenzlos und ich denke außer GTA V wird dieses Jahr kein Spiel kommen dass Infinite gefährlich werden könnte.
Ars Vivendi
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Ars Vivendi »

padi3 hat geschrieben: für den Endkampf (man kann sich nicht verstecken wegen dem zeitdruck) empfiehlt es sich dennoch die Panzerfaust aufzurüsten, da dort viele an der wand hängen (welche waffe war nochmal die andere?) und man sie später auch sowieso nehmen muss, wenn die munition alle ist. auch ein s....f hab ich damit erledigt. ich hab es bereut, nur mit zwei schuss auskommen zu müssen.
Elekroschock braucht man für die Patriots. vielleicht wäre es mit Beherrschung auch möglich, weil sie so die anderen unter beschuss nehmen würden. hab nicht versucht, wie es da wirkt.
Bronco ist verdammt gut, wenn man gleich den ganzen haufen damit hoch kriegt und mit dem Revolver wegjagt. (der macht gut schaden, aber es gibt keine munition dort, außer man wartet, bis sie einem welche "findet"). auch kann man gepanzerte gegner so über den abgrund befördern und sich wieder um die anderen kümmern.
für die normalen gegner lassen sich Brandbomben auch verwenden. Beherrschung müsste ebenfalls gehen.
mit der Sniper könnte man auch gut ein paar köpfe versenken, aber ich hatte keine dabei. die ist mir früher schon sehr hilfreich gewesen. aber ob sie für den endkampf etwas taubt?
Zurück an Absender wird für den endkampf nicht gebraucht. wasserkrake und windstoß, wüsste auch nicht wozu. die Burstgun konnte ich überhaupt nie gebrauchen.
Sorry für den Doppelpost. Wenn du "Beherrschung" auf die Patriots anwendest, hält das nicht lange und danach schießt er nichtmehr auf den Zeppelin, sondern auf dich.

Ich hab Bronco und Luftstoß dazu verwendet die stark gepanzerten Raketenwerfertypen (die auf Schwer verdammt viele Kugeln fressen) einfach vom Zeppelin runterzuschmeißen. :D
Generell habe ich eigentlich das ganze Spiel fast nur den bockenden Bronco verwendet, macht einfach am meisten Laune. :D
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BurritoWeapon
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von BurritoWeapon »

Ars Vivendi hat geschrieben:Abend
Mir ist aber eben aufgefallen dass ich diese Szene mit dem toten Pferd aus dem Gameplay von 2012 (Elisabeth versucht es durch einen Riss wiederzubeleben) nicht gespielt habe...
Ist das dann eine Nebenszene, die sich aktiviert wenn man beim Erkunden der Gegend eben das Pferd findet, oder ist diese Szene gar nicht im Hauptspiel enthalten?
Das komplette Gameplay was damals gezeigt wurde ist nicht im Spiel enthalten, das Spiel sah damals auch vom HUD und vom Design ein wenig anders aus (Skylines), es gibt aber ein Dialog der es dann doch ins Spiel geschafft hat
Spoiler
Show
Die Szene in der Songbird durchs Fenster kracht und Elisabeth danach sagt, das man ihr versprechen soll, dass Songbird sie niemals wieder bekommt, diese Szene findet im Gameplay statt, aber an einer anderen Stelle (Die wiederum nicht im Hauptspiel enthalten ist)
Ars Vivendi hat geschrieben:
Spoiler
Show
Ich bin froh das ich mir dieses Spiel gekauft habe. Es hat mich bis zum Schluss gefesselt, Ich wollte einfach unbedingt wissen wie dieses Spiel jetzt ausgeht. (Natürlich gehofft dass es ein schönes Happy End mit den beiden als Paar in Paris gibt... :lol: ) Naja voll daneben gelegen, aber jetzt weiß ich ja wie die zukünftigen Bioshock spiele aussehen werden (1 Mann, 1 Tochter) ich denke es wird kein Bioshock mehr geben in dem die Hauptfigur nicht am Ende stirbt. :D
Spoiler
Show
Ich hoffe das du das du mit Paar einfach nur meinst, das sie zusammen in Paris sind und nicht das sie in einer Beziehung sind und in Paris sind, denn auf ein Inzest Ende hätte ich keine Lust :D

PS:Wenn Booker grad mal keine Zeit hat wäre ich gerne bereit Elisabeth nach Paris zu begleiten ;)
cyntiasly
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von cyntiasly »

MrPink hat geschrieben:@AkaSuzaku

Man sollte meinen, dass die Mannen, die seinerzeit System Shock 2 entwickelten (nach wie vor das Spiel mit dem besten Inventar) hier mehr Fingerspitzengefühl besäßen.
Du bist doch die größte Witzfigur die ich seit langen in irgendeinen Forum bewundern konnte. Tust du im Leben eigentlich etwas anderes als pausenlos rum zuheulen ?? Dann kauf es eben nicht und fertig. Ich denke Ken Levine und IR Games können gut auf deine paar Kröten verzichten.
Bin mal hier
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Bin mal hier »

Der liebe Gott hat mir leider zu wenig Gehirnzellen spendiert,denn ich habe die Story nicht gerafft :roll: Woran macht das wohl liegen würde jetzt Hans Werner Olm sagen :) .
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Skidrow
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Skidrow »

Bin nun auch durchs Spiel durch.

Das Spiel ist gut, nicht mehr und nicht weniger. Die Story ist mir letztendlich zu verworren. Sie wirkt künstlich auf "alles ganz geheimnisvoll" getrimmt, ohne am Ende wirklich alle Fragen zu klären. Und nur weil es dann verschiedenste Theorien über das Ende gibt, heißt das nicht, dass die Story komplex ist. Sie erscheint halt nur komplex, weil viele Fragen offen bleiben.

Das Gameplay ist mindestens 10 Jahre alt. Schießen und looten. Die Fähigkeiten gefielen mir sehr gut, allerdings sind viele eher nutzlos, ich nutzte immer nur maximal drei davon. Zudem wiederholen sich die Gegnerscharen doch sehr häufig. Die, ich nenne sie mal Hexe aus dem Grab muss ich gleich drei mal erledigen, warum? Beim Spielen bekam ich oft das Gefühl der künstlichen Streckung.

Der größte Kritikpunkt ist das Userinterface. Umständlicher geht es nicht. "Wo finde ich jetzt die Ausrüstung in den Tiefen des Inventars, die ich gerade aufgesammelt habe? Mir egal, bevor ich die wiederfinde, bin ich schon 20 gelootete Mülltonnen weiter." Auch der Inhalt der Ausrüstungsautomaten sind unglaublich unübersichtlich. Zumal das gesamte Inventar nur einen kleinen Bereich des Bildschirms einnimmt. Warum das so ist... ach ich will es gar nicht wissen.

Sind die Leute, die fürs Artwork verantwortlich sind die selben, die das Interface gestaltet haben? Ich kann es mir kaum vorstellen, denn ...

...größter Pluspunkt ist die Präsentation. In kaum einem Spiel wollte ich so häufig einen Screenshot für meinen Desktop machen. Auch die Musik ist klasse. Elizabeth ist toll animiert. Alle anderen Figuren leider weniger. Auch ist die Sprachausgabe häufig nicht lippensynchron, was meiner Meinung nach viel Atmosphäre kostet.

Alles in allem würde ich gute 83% vergeben.
PixelMurder
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von PixelMurder »

Habe es sowieso nicht richtig verstanden, wieso ich einen Geist erschiessen kann, während mich das Gameplay mit Lady Comstock auf Schwer generell den letzten Nerv kostete, währen ich halbtot mit 0 Salz, 0 Munition und 0 Geld wie ein Hase über das Schlachtfeld flüchtete.

Das UI gewinnt sicher keinen Preis, ist aber zweckmässig für das Spiel, im Gegensatz etwa zu dem von Borderlands 2, das ein so übles Inventar für das Spielprinzip hat, das es mir vorkommt, als ob es von sabbernden Gummizellen-Bewohnern verbrochen wurde.

Im Kampf-Gameplay ist allerdings Bioshock seit jeher Borderlands krass unterlegen und da sehe ich Potential für einen Abzug von 10% bei Infinite und dann nochmals 5% für die lausige Ego-Ansicht.
Natürlich sind Himmelshaken und Vigor eine nette Sache, aber zumindest das letzte überrascht einem nach Skyrim oder Bioshock 1 bestimmt nicht mehr und das erste gleicht die schlechten Shooter-Mechnaiken nicht wirklich aus.
Zuletzt geändert von PixelMurder am 02.04.2013 09:53, insgesamt 1-mal geändert.
Randall Flagg
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Randall Flagg »

Skidrow hat geschrieben:Bin nun auch durchs Spiel durch.

Das Spiel ist gut, nicht mehr und nicht weniger. Die Story ist mir letztendlich zu verworren. Sie wirkt künstlich auf "alles ganz geheimnisvoll" getrimmt, ohne am Ende wirklich alle Fragen zu klären. Und nur weil es dann verschiedenste Theorien über das Ende gibt, heißt das nicht, dass die Story komplex ist. Sie erscheint halt nur komplex, weil viele Fragen offen bleiben.
Also viele Fragen bleiben da jetzt nicht wirklich offen. Die meisten kann man dir sicher beantworten, da sie über Voxophone usw. beantwortet werden können.

Das Gameplay ist mindestens 10 Jahre alt. Schießen und looten.
Es ist ein Shooter. Was erwartest du da an Gameplay? Es ist halt stupides Rumballern mit ein paar Alibi-Plasmiden als netten Zusatz. Mal davon abgesehen ist das Gameplay wahrscheinlich eher an die 20 Jahre alt.
Die Fähigkeiten gefielen mir sehr gut, allerdings sind viele eher nutzlos, ich nutzte immer nur maximal drei davon.
Du hättest (falls du es nicht hast) mal Bioshock zocken sollen. DA gab es viele Plasmide, und 95 % davon waren absoluter Schwachsinn. Die einzigen, die man gebraucht hat, waren Feuer und Elektro. Der Rest war nette beigabe. Wichtiger waren da eher die Tonikas, die der Nahkampfwaffe ein paar Spezialeigenschaften vermittelten (getroffene Gegner frieren ein z.B.)
Zudem wiederholen sich die Gegnerscharen doch sehr häufig. Die, ich nenne sie mal Hexe aus dem Grab muss ich gleich drei mal erledigen, warum? Beim Spielen bekam ich oft das Gefühl der künstlichen Streckung.
Das stimmt, das dreimalige Kämpfen gegen die Sirene war recht stupide, man hätte die Kämpfe zumindest mit jedem Mal schwerer machen sollen, ihr neue Fähigkeiten geben usw.
Der größte Kritikpunkt ist das Userinterface. Umständlicher geht es nicht. "Wo finde ich jetzt die Ausrüstung in den Tiefen des Inventars, die ich gerade aufgesammelt habe? Mir egal, bevor ich die wiederfinde, bin ich schon 20 gelootete Mülltonnen weiter." Auch der Inhalt der Ausrüstungsautomaten sind unglaublich unübersichtlich. Zumal das gesamte Inventar nur einen kleinen Bereich des Bildschirms einnimmt. Warum das so ist... ach ich will es gar nicht wissen.


Du kannst mit den aufgesammelten Gegenständen - von Voxophonen und Kleidungsgegenständen abgesehen - ohnehin nichts machen. Die lagern passiv in deinem Inventar. Konsumgüter werden übrigens sofort konsumiert. Die sammelst du nicht auf.

PixelMurder hat geschrieben:Habe es sowieso nicht richtig verstanden, wieso ich einen Geist erschiessen kann, während mich das Gameplay mit Lady Comstock auf Schwer generell den letzten Nerv kostete, währen ich halbtot mit 0 Salz, 0 Munition und 0 Geld wie ein Hase über das Schlachtfeld flüchtete.
Sie ist kein Geist, sie ist irgendwas dazwischen.
PixelMurder
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von PixelMurder »

Ah! Irgendwas... ;) Nervig ist sie alleweil.
Randall Flagg
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Randall Flagg »

PixelMurder hat geschrieben:Ah! Irgendwas... ;) Nervig ist sie alleweil.
Das stimmt. Beim zweiten Durchspielen - mir ging es primär um die Voxophone - habe ich das Spiel auf leicht durchgespielt. Meine Taktik ist aber die gleiche geblieben: Es gibt diese "Charge" Fähigkeit. Die macht ordentlich Schaden. Wenn man den die ganze Zeit auf den Geist anwendet und die Zombies ignoriert, geht sie (auf normal und auf leicht sowieso) ziemlich schnell K.O. Mit Schusswaffen dagegen dauert das eine Ewigkeit.
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von PixelMurder »

Habe jeweils die Gruppe um die Lady mit Feuer eingedeckt, da das zu dem Zeitpunkt die Lebenden wie den Geist schädigt. Es kommt sich auch darauf an, wo der Geist steht. Es gibt Orte, die sind taktisch gut und andere total ungeignet, weil du keine Deckung hast. So kann das Gefühl der Schwierigkeit sogar abweichen, wenn du nicht die geeigneten Waffen hast. Also gestern bei der letzten Lady wars einfach nur bescheuert, da es weit und breit keine Ressourcen gab und Elizabeth mit dem Rausrücken von Salz und Ammo schon beinahe fehlerhaft, aber auf ejden Fall zuviel zickte. Was willst du mit einem Sniper, wenn du keine Mun hast? Und da waren soviele Gegner, dass es mir erschien, als wäre ich in einem Multiplayer.
Also sonst zocke ich viele Spiele auf höchstem Schiwerigkeitsgrad, aber die haben auch meist ein geschmeidigeres Gameplay und bessere Shooter-Mechaniken. Ja und von mir auch auch Auto-Regeneration. In FEAR1 liess ich mich jeweils killen, wenn ich in einem Raum zuviele Medipacks verbrauchte und ich fand das toll so. Aber man kann einfach nicht richtig funktionieren, wenn es sowenig Medipacks wie gestern auf dem Platz hatte. und das Geld durch andauernde Versager bei 0 war. Je öfter du stirbst, je schwerer wird es sogar.
Dabei hätte ich es nämlich gerne gesehen, wenn man echte Checkpoints drin gehabt hätte, sodass ich den gesamten Platz jedes Mal hätte frisch angehen müssen und damit ich mich nicht einfach durchs Spiel sterben kann.
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TimmyTallz
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von TimmyTallz »

Wer hatte denn, nach dem Ende von Bioshock, auch so eine gähnende Leere in sich gespürt?
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von pirklbauer31 »

Skidrow hat geschrieben:Bin nun auch durchs Spiel durch.

Das Spiel ist gut, nicht mehr und nicht weniger. Die Story ist mir letztendlich zu verworren. Sie wirkt künstlich auf "alles ganz geheimnisvoll" getrimmt, ohne am Ende wirklich alle Fragen zu klären. Und nur weil es dann verschiedenste Theorien über das Ende gibt, heißt das nicht, dass die Story komplex ist. Sie erscheint halt nur komplex, weil viele Fragen offen bleiben.
Also eigentlich wird in den letzten 20 Minuten alles aufgeklärt.
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Trotzdem ist die Story wirr. Auch für meinen Geschmack zu wirr (Mindfucking), wenngleich ich die Symbolik von Schuld und Sühne zu schätzen weiss.
Spoiler
Show
Warum kommt überhaupt jemand zum Protagonisten und bietet ihm die Möglichkeit zur Beseitigung seines "Problems" an? Wie kommt es zu dieser Motivation?

Bei Bioshock war das logischer: Flugzeugabsturz, durch Zufall Leuchtturm gefunden, betreten, Rapture - eine Stadt geschaffen für Künstler und Freigeister - entdeckt.
saxxon.de

Nicht, dass das wichtig wäre, aber ich finde Action-Adventure, sei es nun God of War, Assassins Creed oder Prince of Persia, generell furchtbar langweilig bzw uninteressant. Deswegen verstehe ich auch nicht, wie man Action-Adventure mit Shootern vergleichen kann. Die Genres sind ungeheur verschieden, haben gänzlich andere Prioritäten.

Äpfel und Birnen. ^^
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HerrRosa
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von HerrRosa »

cyntiasly hat geschrieben:
MrPink hat geschrieben:@AkaSuzaku

Man sollte meinen, dass die Mannen, die seinerzeit System Shock 2 entwickelten (nach wie vor das Spiel mit dem besten Inventar) hier mehr Fingerspitzengefühl besäßen.
Du bist doch die größte Witzfigur die ich seit langen in irgendeinen Forum bewundern konnte. Tust du im Leben eigentlich etwas anderes als pausenlos rum zuheulen ?? Dann kauf es eben nicht und fertig. Ich denke Ken Levine und IR Games können gut auf deine paar Kröten verzichten.
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