Ja, deshalb habe ich ja geschrieben: "aus meinem persönlichen Umfeld". Mag vielleicht auch daran liegen, dass es doch deutlich ü30 ist :wink:Sonic_The_Hedgehog hat geschrieben:Naja gsd sehen das viele aus meinem Bekanntenkreis nicht so.isaak-imanuel hat geschrieben:Eine Bildungsdebatte in einem CoD-Thread... hat irgendwie was.
Aus meinem persönlichen Umfeld kann ich nur sagen, dass Computerspiele generell als "Unterschichtenunterhaltung" angesehen wird. Kann leider kaum einer von meinen Freunden nachvollziehen, was ich an Spielen so toll finde. Anstatt sich selbst ein Bild zu machen, wird lieber darüber diskutiert - und das sind (fast) alles Medienwissenschaftler.
Ich kenne einige die einiges auf dem Kasten haben und halt auch des öfteren mal zum gamepad/Maus Tasta greifen.
Der eine geht halt gerne ins Theater, der andere ins Kino und unsereins spielt gerne Videospiele.
Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass wir an der Uni irgendwelche Spiele-Seminare hatten - dabei ist das gar nicht sooo lange her. Ich hoffe, dass hat sich mittlerweile geändert. Spiele gehören zum kulturellen Gedächtnis, werden aber leider nach wie vor nicht so behandelt! Ohne diese bösen "Raubkopien" wären viele Klassiker der 80er bereits untergegangen. Ich schweife ab... Was war nochmal das Thema?
