TP-Skeletor hat geschrieben:Hat einer von euch eigentlich ALLE Voxophone gefunden?
Ich habe im ersten Durchgang ein einziges schimmeliges Voxophone übersehen, obwohl ich satte 23 Stunden lang jeden Quadratmeter Columbias durchforstet habe.
Mir ist ein Rätsel, wie manche das Ding in 8 Stunden durchexerzieren, wo es hier doch, im Gegensatz zum handelsüblichen afghanischen Gebirgsland oder irakischen Wüstenkaff, soviel zu sehen gibt.
Ich bin zugegebenermaßen mit der System Shock > BioShock-Attitüde an BI rangegangen, nur um dann eben reichlich sprachlos die credits anzustarren. Was für ein Trip. Ich muss mich jetzt erstmal sammeln (und das nach einem Videospiel), sonst fang ich womöglich noch an, irgendwas von "game of the decade" zu schwadronieren.
Was. Für. Ein. Trip.
Die 92% kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.
Immergleiche Hintergrunddudelei bei Feinkontakt, repetitives Durchstöbern, durch und durch abwechslungsarm und das zieht sich wie ein roter Faden durchs ganze Spiel. Zum Showdown hin wirds ausserdem nervig. Vorallem der Endkampf auf dem Flagschiff. Keine Strategie anwendbar, weil das Feindspawning fest vorgegeben ist. Auch ist die Kollisionsabfrage auf kurze Distanz fragwürdig und inkonsequent. Headshot ist Kopfschuss... könnte man denken.
Dafür umso mehr Musik im restlichen Spiel, wo man tatsächlich drauf achtet.
repetitives Durchstöbern
Mann musst du Rollenspiele hassen.
Aber im Ernst das Stöbern ist, so man denn will, durch ständiges F-Taste drücken schnell erledigt. Sogar Elizabeth sammelt mit.
durch und durch abwechslungsarm
Stimmt, Wolkenstadt auf Ballons, ein riesiger Maschinen-Vogel aus Leder, Umherrollern auf Achterbahn-Schienen, Universumsrisse, hats alles schon gegeben. Gähn.
Desto mehr ich mir hier durchlese desto weniger verstehe ich.
Dan Chox hat geschrieben:
Spoiler
Show
Ist ja auch das Traurige an dem Ende: Elizabeth, so wie wir sie kennen gelernt haben, stirbt genau so wie "unser" Booker.
Spoiler
Show
Das Elisabeth vom Charakter her ausgelöscht ist ist eigentlich (leider) ziemlich klar, ob der Booker den man das ganze Spiel lang steuert aber auch keine Gedanken mehr an die ganze Ereignisse hat ist unklar, ich glaube ja, das er sich noch an alles erinnern kann
Almalexian hat geschrieben:
Mann musst du Rollenspiele hassen.
1. Bioshock Infinite ist kein Rollenspiel.
2. Trotzdem, mir wurde bisher in keinem Rollenspiel die Notwendigkeit des Sammeln von Items und Zahlungsmitteln so übertrieben aufgezwungen.
3. Und diese übertriebene Kleinstzerstückelung von Itemvolumen ist nichts weiter als Strecken der tatsächlichen Spiellänge.
Aber im Ernst das Stöbern ist, so man denn will, durch ständiges F-Taste drücken schnell erledigt. Sogar Elizabeth sammelt mit.
Elizabeth sammelt nicht, sie ist ein "Depot", welches in aller Regelmässigkeit Items auswirft.[/quote]
durch und durch abwechslungsarm
Stimmt, Wolkenstadt auf Ballons, ein riesiger Maschinen-Vogel aus Leder, Umherrollern auf Achterbahn-Schienen, Universumsrisse, hats alles schon gegeben. Gähn.
Ja, die Kulisse ist auch sehr abwechslungsarm. Ansehnlich, aber arm an Abwechslung. Eigentlich hatte ich mich noch nicht mal auf diese bezogen. Von Anfang bis Ende, Gegnertypen unterscheiden sich kaum, sowie Musikuntermalung, K.I. ist durchschnittlich, einige Sachen werden nicht erklärt, bzw. nur angerissen, HP-Ups sammeln, Munition sammeln, Geld sammeln, Voxophones sammeln, nach dem ersten Drittel des Spiels stellt sich der Trott ein. "Gähn" trifft es richtig.
Kein schlechtes Spiel, aber ganz sicher kein Platinblockbuster.
Ich bin neben Bioshock Infinite auch God Of War III am spielen, welches ebenfalls Platin mit 93% abgestaubt hat. Es bestehen Welten zwischen den beiden. Optisch mag BI anfangs frisch wirken, aber das Spiel hindurch wird einem das immergleiche geboten, spielerisch wie leveltechnisch. Bei GoWIII wird dagegen Abwechslung pur aufgefahren, seien es die prachtvollen, bunten Levelkulissen, Gegnertypen und Bosse, die verschiedene Strategien erfordern, einfallsreiche Rätsel, Minigames, Waffen usw. usf. Es führt wohl vor Augen, wie die einzelnen Komponeten eines PlatinsSpielen auszusehen haben, was ein PlatinSpiel ausmacht. Bioshock Infinite bietet definitiv kein Highlight auf dem gleichen Level.
Und ihr wundert euch, warum auf FirstPersonShooter gesetzt wird. Warum aussterbende Spielgenres bedienen, wenn sich mit simpel aufgebauten Ballerromanen genauso gut punkten lässt? Tjaja...
Mein Eindruck gut in Worte gefasst hat auch DerSpecht:
DerSpecht hat geschrieben:Wie schon Bioshock, nacheiner Zeit wird das Spiel einfach nur noch langweilig. Ich möchte jetzt auch gar nicht die Story, die Charaktere, das Art-Design und sowas bewerten, sondern beziehe mich nur aufs Gameplay und das wird nach den ersten 2-3 Stunden einfach nur noch super öde. Ich weiß nicht wie weit ich jetzt bin, aber diese ganzen Gegnerhorden, die nach einer Weile auf einen zu kommen nerven mittlerweile ungemein. Der Anfang war toll, mal die Shooter-Elemente, dann bissl die Locations genauer anschauen, wo man einige ruhige Momente genießen kann. Das alles ändert sich aber recht bald und man trifft sich nur noch in ständigen Shooter-Passagen wieder. Man weiß schon im voraus, wenn man von weitem einige Risse sieht und sich dann denkt, aha, Medipacks, Geschütze ... lasst die Gegnerhorden kommen und das ist einfach nur noch unfassbar langweilig und stupide. Die Kräfte sind weitesgehend nutzlos. Ehrlich, wer nutzt was anderes außer ab und an den Gegner auf seine Seite zu bekommen? Interaktion ist null - irgendwann hat man keinen Bock mehr ständig nach Orangen und Münzen zu suchen. Ich habe das Gefühl, die Tester haben lediglich die ersten Stunden bewertet, den für den Rest kann ich mir solch hohe Bewertungen bei so einem durchschnittlichen Spiel nicht erklären. Da rettet auch die Story und Elizebeth nichts.
Bereue es jetzt doch mit nicht Luigis Mansion gekauft zu haben.
2. Trotzdem, mir wurde bisher in keinem Rollenspiel die Notwendigkeit des Sammeln von Items und Zahlungsmitteln so übertrieben aufgezwungen.
3. Und diese übertriebene Kleinstzerstückelung von Itemvolumen ist nichts weiter als Strecken der tatsächlichen Spiellänge.
1. Nein, aber es hat genug von einem um sich auch ein wenig an der Itemsammelei zu bedienen.
2. Da hast du wohl eine andere Art Rollenspiele gespielt als ich.
Elizabeth sammelt nicht, sie ist ein "Depot", welches in aller Regelmässigkeit Items auswirft.
Soweit ich weiß werden diese Items nicht einfach generiert, d.h. sie muss sie aus der Umgebung pflücken. Dementsprechend sammelt sie schon.
Ja, die Kulisse ist auch sehr abwechslungsarm. Ansehnlich, aber arm an Abwechslung. Eigentlich hatte ich mich noch nicht mal auf diese bezogen. Von Anfang bis Ende, Gegnertypen unterscheiden sich kaum, sowie Musikuntermalung, K.I. ist durchschnittlich, einige Sachen werden nicht erklärt, bzw. nur angerissen, HP-Ups sammeln, Munition sammeln, Geld sammeln, Voxophones sammeln, nach dem ersten Drittel des Spiels stellt sich der Trott ein. "Gähn" trifft es richtig.
Mann, mach doch die Augen auf! Wer nicht gerade blind durch Columbia läuft, findet überall abwechslungsreiche und interessante Dinge. Zum Beispiel das Barber-Shop-Quartett, die sich auf ihrem Schild schön generationskonfliktisch als "the gayest" selbst bewerben.
Zu dem Rest muss ich hoffentlich nicht viel sagen. Jeder Shooter, wirklich jeder lässt sich in diese Worte kleiden, es ist nunmal so, dass man dort hauptsächlich sammelt und den Kram wieder raushaut. Es ist wirklich lächerlich wie sich immer wiede Leute aufregen, dass in Shootern viel geschossen wird. Und das ist verhältnismäßig abwechslungsreich. Zähl mal die Möglichkeiten Bookers von dem Moment an, wo sich der Skyhook ins Gesicht des Polizisten gräbt bis hin zum Endkampf. Gameplay-technisch tut sich da sich da sehr viel.
Gegnertypen unterscheiden sich kaum
Aber zugegeben: Ich fand die Handymen waren den Peacekeepern wirklich viel zu ähnlich
Anlässlichmeines zweiten Durchgangs bleibt mehr Zeit zur Analyse: Die Kulisse ist schon eine gute Leistung und hat Stil, wenn sie auch teilweise richtig saumässige Texturen für PC enthält. Der Sound ist ebenfalls toll, vor allem ganz am Anfang, wo es mir kalt den Rückjen runter lief.
Das Gameplay ist aber der Kulisse und der Story immer unterlegen.
Ich bin sowieso kein Fan der Ego-Ansicht, aber in Infinite haben sie für heute Verhältnisse damit den Vogel abgeschossen. Keine Füsse und kein Schatten, WTF!!!! Sowas kann man einfach nicht bringen, das zieht mir ernsthaft das ganze Spiel runter. Nur so als Beispiel ein Ego-Shooter wie FEAR3, der sicher eine schlechtere Wertung verdient als Infinite: aber immerhin ist es ein tadelloser Shooter mit einer Ego-Ansicht, die zwar nicht die meine Träume ist, aber doch ein realistisches Körpergefühl vermittelt.
Und im Gefecht, zocke es auf Schwer: der durchschnittliche Kampf ist eigentlich zu leicht, aber ich kratze dann doch da und an Stellen wie der mit den Geistern häufiger ab, als es sein sollte. Da nimmt man Schaden von irgendwoher, hat keinerlei Übersicht und bleibt häufig in der Pampa stecken, weil diese Ansicht einfach from hell ist. Wenn ich durch stumme und geräuschlose Gegner umrundet werde, merke ich das erst, wenn ich bereits tot bin, während ich schon in FEAR1 Gegner alleine durch die Geräusche orten konnte.
Infinite gibt mir das Gefühl, eine schwebende Kamera ohne Körper zu sein und das zieht sich bis in den Shooter-Teil.
Diese Geister-Kämpfe finde ich so regelrecht zum Kotzen. Der Endkampf ist auf den ersten Blick episch, aber ein sinnloses Gewusel. Es ist zu dem Zeitpunkt noch nicht mal wirklich schwer, ich versagte viel öfter darin, das Ding zu schützen, als am Leben zu bleiben und ich bin dabei gerannt wie ein Irrer. Ich gebe es sogar zu, nach wiederholten Versagern habe ich das wie in den Geister-Kämpfen temporär auf Leicht gestellt, weil es mir einfach zu blöd würde.
Dabei zocke ich gerne Spiele auf Wahnsinn, aber meist solche, deren Kampf-Gameplay hochwertig ist.
Und das bringt mich dann auch zum Speicher-System, das man endlich durch eine manuelles ersetzen sollte. Ich mag es, vollständige Aufgaben zu erledigen, die mehr als drei Meter weit dauern, deshalb fühle ich mich leicht verarscht, wenn ich mich durchs Spiel sterben muss, wobei es teilweise sogar noch vorteilhaft ist, zu sterben, wenn man knapp an Mun und Salz ist. Für mich ist ein Schlachtfeld mit den halben Gegnern ein kaputtes Schlachtfeld. Damals in Red Faction: Guerilla habe ich jeweils manuelle Saves vor einer Festung gemacht, um das Autosave-System zu umgehen, das den aktuellen Zustand beim Tod abspeicherte. Kann man aber in Infinite nicht und so wird mir dieses Casual-System aufgezwungen.
Irgendwie bin ich auch ein Kompletionist und scanne alles nach Loot ab. Wobei ich da Vernunft walten lasse, ich laufe ganz einfach nicht mit einem gefundenen Schlüssel zurück oder suche gar Kisten aktiv. Das liegt daran, dass der Loot immer gewöhnlich bleibt. Das ist nicht so wie etwa in Fallout 3, wo ich aktiv nach der speziellen Powerrüstung oder Fisto! suche. Und Fallout 3 kann auch um Längen besser eine kleine Neben-Story erzählen, z.B. mit einer unterirdischen Rennstrecke mit Skelett an der Decke, vor der man stehen bleibt und sich die Situation vorzustellen versucht.
Ich habe mir ja einige Logs angehört, die ein Spiel auch haben soll. Allerdings halte ich es für einen eher billigen Weg, eine Story zu erzählen.
Das mit dem Loot wirkt irgendwie unnötig beliebig. Es gibt zwar ein paar Stellen, wo Diebstahl geahndet wird, aber ansonsten kann man alles mitlaufen lassen, was nicht niet -und nagelfest ist, was ich dann auch automatisch und völlig geistesabwesend tue. Ich sehe schlichtweg keine Grund, mir den Inhalt von den vielen Kisten anzusehen, ich nehme einfach alles, egal, ob es mir Gesundheit oder Salz abzieht.
Zum Vergleich: in Fallout handle ich bewusst wie Mutter Theresa, weil ich alles andere für falsch halte und mich ein einziger Durchgang als Bösewicht richtig geschmerzt hat.. Klauen gibts sowieso nicht, während ich in Infinite einfach unbewusst und interesselos alle Registrierkassen leere.
Entweder baut man ein richtige Moral-System auf, wo z.B. Diebstahl immer Diebstahl ist, oder lässt es lieber gleich bleiben.
Hätte dem Spiel maximal eine 85 gegeben, wobei Abzüge vor allem das altertümliche Gameplay und die lausige Ego-Ansicht betreffen. Das ist an sich ein hervorragender Wert für ein solide Gesamt-Leistung. Allerdings beinhaltet diese Note nicht unbedingt Spielspass und Wiederspielwert, die für mich in Infinite geringer sind, als bei manchen Spielen, die ich niedriger einstufe. Es gibt Spiele, die zocke ich nur deswegen mehrfach, weil sie vernünftige Kämpfe bieten. Aber wenn man die Story in Infinite mal gesehen hat, bleibt nur das Gameplay, das nicht über alle Zweifel erhaben ist.
Ich bin neben Bioshock Infinite auch God Of War III am spielen, welches ebenfalls Platin mit 93% abgestaubt hat. Es bestehen Welten zwischen den beiden.
Ja, mei, das hätt ich ja nicht gedacht. Zwischen einem Shooter und einem Action-Adventure liegen also tatsächlich Welten.
Mal im Ernst: Die Kritk am Gameplay, die hier zu lesen ist und das nicht nur von dir, ist lächerlich. Es wird sich beschwert, dass in einem Shooter viel geschossen wird. Shooter sind nun mal Schiesspiele. Oh ich sehe gerade, das hat Almalexian schon geschrieben. Ach vergesst es, legt das Spiel zur Seite und kauft kein Bioshock mehr. Mit Bioshock Infinite bekommt man einen Shooter, der genau das bietet, was man erwartet, wenn man 2007 Bioshock und 2010 Bioshock 2 gespielt hat, nicht mehr und nicht weniger. Man bekommt weder ein Action-Adventure noch eine Shooter-Revolution, sondern einfach nur Bioshock - einen Shooter in Bioshock-Tradition. Das kann man mögen oder auch nicht, aber es ist falsch, so zu tun, als hätte Ken Levine irgendwas falsch gemacht.
Ich bin neben Bioshock Infinite auch God Of War III am spielen, welches ebenfalls Platin mit 93% abgestaubt hat. Es bestehen Welten zwischen den beiden.
Ja, mei, das hätt ich ja nicht gedacht. Zwischen einem Shooter und einem Action-Adventure liegen also tatsächlich Welten.
Mal im Ernst: Die Kritk am Gameplay, die hier zu lesen ist und das nicht nur von dir, ist lächerlich. Es wird sich beschwert, dass in einem Shooter viel geschossen wird. Shooter sind nun mal Schiesspiele. Oh ich sehe gerade, das hat Almalexian schon geschrieben. Ach vergesst es, legt das Spiel zur Seite und kauft kein Bioshock mehr. Mit Bioshock Infinite bekommt man einen Shooter, der genau das bietet, was man erwartet, wenn man 2007 Bioshock und 2010 Bioshock 2 gespielt hat, nicht mehr und nicht weniger. Man bekommt weder ein Action-Adventure noch eine Shooter-Revolution, sondern einfach nur Bioshock - einen Shooter in Bioshock-Tradition. Das kann man mögen oder auch nicht, aber es ist falsch, so zu tun, als hätte Ken Levine irgendwas falsch gemacht.
/signed
In Anbetracht der Tatsache, was in den letzten Jahren so an schlechten bis mittelmaeßigen Tripple-A Shootern auf den Markt gekotzt wurde, ist Bioshock Infinite doch schon ein ziemliches Positiv-Beispiel, wenn man mal ehrlich ist. Klar, es ist gameplay-technisch nicht die super Offenbarung, aber darum ging es in Bioshock eben auch nie. Das Spiel wird nicht wegen dem Gameplay so gehyped. Da spielen offensichtlich ganz andere Faktoren eine Rolle und so war es eben auch mit den Vorgaengern, bei denen das Gameplay auch noch weit weniger dynamisch war.
Ich glaube, einige hier scheinen einfach mit den falschen Erwartungen an ein Spiel zu gehen, obwohl sie mit minimalster Recherche in der Lage gewesen waeren, das Spiel von vornherein fuer sich auszuschließen.
Wenn ich mich jetzt mal an OriginalSchlagen's Referenz "God of War" ranwagen wuerde, wuerde ich im Endeffekt zu einer aehnlich negativen Ausfuehrung zum Spiel kommen. Nur weiß ich aber schon vorher, dass GoW eben absolut uninteressant ist und lasse es deshalb gleich liegen.
Der Referenztitel für Bioshock sind für Viele die System Shock Spiele, an denen der Ken wohl auch mitgewirkt hat. Und in SysSho musste man wohl nicht immer zu den Waffen greifen. Ask an Archer.
Bin soeben fertig geworden und war sehr überrascht vom Ende ^^.
Ich find aber eigentlich dass es recht gut nachvollziehbar ist, zumindest sofern man sich den Großteil der Voxophone angehört hat, was hier ja glücklicherweise dank guter Synchronisation ein Vergnügen ist.
Ein paar wenige Stellen fand ich etwas langatmig, aber so im Großen und Ganzen wars wirklich ein Erlebnis und tatsächlich besser als Teil 1, was ich nicht für möglich gehalten habe. Wobei das ja auch wieder Geschmackssache ist.
Verstehe nicht, wieso ihr den Leuten ihren schlechten Eindruck ausdiskutieren müsst.
Wir lassen euch mit eurem guten doch auch leben, obgleich dieser fuer uns nicht nachvollziehbar.
Wenn jemand so etwas in ein Diskussionsforum postet, dann will er offensichtlich diskutieren. Warum sonst sollte man etwas in ein Diskussionsforum schreiben, wenn man keine Antwort erwartet? Ich finde Dead Space extrem scheiße. Aber ich hänge den Leuten damit nicht in den Ohren.
ich finde es etwas schade dass einige das 08/15 Gameplay verteidigen. Leute wir haben 2013 und wir kennen auch spiele die es viel viel besser machen. Warum also so dämliche Sprüche wenn der grossteil der Spieler genau das beanstanden? Es ist Fakt dass Bioshock Infinite mehr Schein als Sein ist. Grafisch schön aber "heute" würde ich auch gern mal meine Schatten sehen wenn ich die Grafik auf Ultra stelle. Ich möchte auch wenigstens eine Glühbirne kaputt machen können. Ich will auch interessante Gegenstände finden und mein Upgradesystem der Waffen und Kräfte viel mehr ausbauen. Hier haben wir einen Shooter der im Jahr 2000 gut da stehen könnte .. heute NICHT. Für mich ein extrem überbewertetes Spiel