Nachdem ich gerade das (erste?) Bonfire in Blighttown entzündet und die Gegend ein bisschen erkundet habe, habe ich für die nächsten Stunden pausiert.
Ich weiss jetzt auch, wie man sich nach einer mehrstündigen DS-Session fühlt... wie nach einer Uni- oder Schulklausur. Man weiss nicht, was man alles verpasst hat, ist aber froh, dass es rum ist ;P
Ich bleibe aber bei meinem Urteil. DKS ist VIEL schwerer als DS!
Dark Souls
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El_Pocho
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Zu dem Computer-Bild-Artikel eine Anmerkung.
Sicherlich ist die Wertung nicht gerechtfertigt. Selbst durch den enormen Schwierigkeitsgrad hindurch sind die Qualitäten gut sichtbar. Daß DS ein großartiges Kampfsystem hat, sehr atmosphärisch ist, schick aussieht und innovative Online-Features enthält, die ein unglaubliches Zusammengehörigkeitsgefühl erzeugen, sieht man bereits nach dem Tutorial.
Andererseits muss man die Wertung auch verstehen. Das Spiel trifft sicherlich nicht den Geschmack der breiten Masse. Diese will sich abends unterhalten sehen und auf dem Sofa entspannen. Diese Qualitäten bietet DS nicht, vielmehr erzeugt es eine nervenzerfetzende Mischung aus Frust, Trotz und Angst. Man fragt sich schon, warum man einem Hobby nachgeht, daß eher Stress aufbaut als ihn abzubauen. Die Antwort ist wohl die gleiche wie bei einem Marathonläufer oder einem Extrembergsteiger: die Herausforderung IST die Entspannung. Das sieht aber der durchschnittliche Bild-Leser nicht so. Diesem hat sich der Redakteur angepasst und sieht es nicht ein, 25 Male das gleiche zu tun, um einen kleinen Fortschritt zu erzielen oder einen kleinen Winkel der grandiosen Welt zu erkunden.
Irgendwo, in meinen tiefsten, DS-hassendsten Momenten (3000 Seelen für die Katz!!! *ZENSIERT*!!!!) kann ich das verstehen. Der BILD-Leser ist sicherlich der letzte, der hinter einem solchen Brocken die wahre Kunst entdeckt. Der will keine ProgMetal-CD, die er 20mal hochkonzentriert hören will, sondern Mallorca-Gerummse, daß ihn einen Abend lang unterhält, während er gleichzeitig sein Billigbier schwingt und seine Haxe frisst. Dementsprechend wird auch die Wertung seines Magazins verhindern, daß er sich am Ende das Spiel kauft und dann der Redaktion einen wütenden Brief schreibt, weil er nicht nach 5 Tagen schon die Schlusssequenz gesehen hat oder das üppige Crewmitglied flachlegen durfte.
Alleine aus solchen Gründen kann ich 4players nur auf die Schulter klopfen. Die 94% sind nicht nur eine Wertung, sondern ein Statement.
Übrigens: 2 Weissbier (ich bin Ü30, da verträgt man nix mehr) + DS führt zu dem beschriebenen 3000-Seelen-Verlust. *hicks* die 3 Soldaten schaff ich auch noch *hicks*. Na denkste.
Übrigens auch selten: daß man bei einem Spiel leicht angedödelt tatsächlich schlechter ist. Üblicherweise ist es - zumindest bei mir - anders.
Sicherlich ist die Wertung nicht gerechtfertigt. Selbst durch den enormen Schwierigkeitsgrad hindurch sind die Qualitäten gut sichtbar. Daß DS ein großartiges Kampfsystem hat, sehr atmosphärisch ist, schick aussieht und innovative Online-Features enthält, die ein unglaubliches Zusammengehörigkeitsgefühl erzeugen, sieht man bereits nach dem Tutorial.
Andererseits muss man die Wertung auch verstehen. Das Spiel trifft sicherlich nicht den Geschmack der breiten Masse. Diese will sich abends unterhalten sehen und auf dem Sofa entspannen. Diese Qualitäten bietet DS nicht, vielmehr erzeugt es eine nervenzerfetzende Mischung aus Frust, Trotz und Angst. Man fragt sich schon, warum man einem Hobby nachgeht, daß eher Stress aufbaut als ihn abzubauen. Die Antwort ist wohl die gleiche wie bei einem Marathonläufer oder einem Extrembergsteiger: die Herausforderung IST die Entspannung. Das sieht aber der durchschnittliche Bild-Leser nicht so. Diesem hat sich der Redakteur angepasst und sieht es nicht ein, 25 Male das gleiche zu tun, um einen kleinen Fortschritt zu erzielen oder einen kleinen Winkel der grandiosen Welt zu erkunden.
Irgendwo, in meinen tiefsten, DS-hassendsten Momenten (3000 Seelen für die Katz!!! *ZENSIERT*!!!!) kann ich das verstehen. Der BILD-Leser ist sicherlich der letzte, der hinter einem solchen Brocken die wahre Kunst entdeckt. Der will keine ProgMetal-CD, die er 20mal hochkonzentriert hören will, sondern Mallorca-Gerummse, daß ihn einen Abend lang unterhält, während er gleichzeitig sein Billigbier schwingt und seine Haxe frisst. Dementsprechend wird auch die Wertung seines Magazins verhindern, daß er sich am Ende das Spiel kauft und dann der Redaktion einen wütenden Brief schreibt, weil er nicht nach 5 Tagen schon die Schlusssequenz gesehen hat oder das üppige Crewmitglied flachlegen durfte.
Alleine aus solchen Gründen kann ich 4players nur auf die Schulter klopfen. Die 94% sind nicht nur eine Wertung, sondern ein Statement.
Übrigens: 2 Weissbier (ich bin Ü30, da verträgt man nix mehr) + DS führt zu dem beschriebenen 3000-Seelen-Verlust. *hicks* die 3 Soldaten schaff ich auch noch *hicks*. Na denkste.
Übrigens auch selten: daß man bei einem Spiel leicht angedödelt tatsächlich schlechter ist. Üblicherweise ist es - zumindest bei mir - anders.
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Flummoxed
- Beiträge: 18
- Registriert: 25.04.2008 14:58
- Persönliche Nachricht:
Nachdem ich es nun selbst drei Tage gezockt habe, kann ich den meisten hier im Forum nur beipflichten: dieses Spiel macht süchtig und ist mit eines der besten, das ich seit langer Zeit gespielt habe.
Es ist nicht "schwer" in dem Sinne, dass nur Spieler mit Hyper-Reflexen und täglichem Zehn-Stunden-Spieletraining darin weiterkommen würden, ganz im Gegenteil. Jeder kann es - vorrausgesetzt, er bringt etwas Geduld und die hier so viel zitierte Demut mit (Was allerdings auch ein Grund dafür ist, dass es beileibe nicht allen gefallen wird).
An diesem Spiel wächst man. Langsam und stetig.
Bis man die Halle des nächsten Bosses irgendwann nicht mehr mit zitternden Fingern betritt, sondern mit verkniffenem Gesichtsausdruck und einem "Jetzt knack' ich die Sau" auf den Lippen.
Für Hardcore-Gamer?
Nix für Casual-Weicheier?
Mumpitz!
DS zeigt einem schlicht am eigenen Leib die alte Weisheit, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist.
Es ist nicht "schwer" in dem Sinne, dass nur Spieler mit Hyper-Reflexen und täglichem Zehn-Stunden-Spieletraining darin weiterkommen würden, ganz im Gegenteil. Jeder kann es - vorrausgesetzt, er bringt etwas Geduld und die hier so viel zitierte Demut mit (Was allerdings auch ein Grund dafür ist, dass es beileibe nicht allen gefallen wird).
An diesem Spiel wächst man. Langsam und stetig.
Bis man die Halle des nächsten Bosses irgendwann nicht mehr mit zitternden Fingern betritt, sondern mit verkniffenem Gesichtsausdruck und einem "Jetzt knack' ich die Sau" auf den Lippen.
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DS zeigt einem schlicht am eigenen Leib die alte Weisheit, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist.
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Oshikai
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- Registriert: 10.04.2007 09:38
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Scheiße......Flex-007 hat geschrieben:zmonx hat geschrieben:Du hast definitiv vergessen, einen Gang vorher, wo nur ein Bogenschütze auf dich zielt, eine Leiche zu durchsuchen/plündern. Von dieser erhälst du ein Schwert und Schild. Damit macht man dann 40-50 Schadenpunkte (statt nur 2).Oshikai hat geschrieben:Hatte mich bisher als echten Zocker gesehen.. bis ich mir Dark Souls aus der Videothek ausgeliehen hab.
Das Spiel hat mir einfach meine Grenzen gezeigt:
Schon recht früh: 3 Untote (2 Nahkämpfer, 1 Bogenschütze) auf einmal, wo ich für jeden gefühlte 50 Schläge mit dem abgebrochenen Schwert brauche um sie zu besiegen..
Wie soll das problemlos für einen Neuling funktionieren ??
Frust pur ! Sollen sie mich doch erstmal mit der Steuerung vertraut machen, bevor sie mir so Felsen in den Weg legen.
Irgendwann hatte ich es dann dennoch geschafft und sogar diesen Untotenritter darauf besiegt, als ich durch das weiße Tor zum Riesen gelang, der mich mal eben mit einem Sprungschlag (ich stand da oben) wieder zum Lagerfeuer beförderte... alle Gegner waren natürlich wieder da und irgendwann hab ich wutentbrannt das Spiel wieder zur Videothek gebracht..... -.-
Hab ich da irgendwo ne Waffe direkt am Anfang übersehen, oder ist Dark Souls echt so verdammt schwer wenn man keinen geborenen Nahkämpfer spielt ?
Weiß nicht ob ich mir das nochmal antun will.. eure Berichte sagen mir natürlich zu, aber die eigene Erfahrung... hm.
(ich muss nochmal zur Videothek^^)
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Rooster
- Beiträge: 2940
- Registriert: 06.12.2010 13:36
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also für ein entgültiges urteil muss ich das spiel erst beendet haben aber nach einigen tagen spielen kann ich dir nur recht geben. man kommt eigentlich sehr gut voran wenn man aufmerksam ist und geduld mitbringt. wirklich knackig fand ich bis jetzt nur einige bosse, aber selbst die kann man sich einfacher machen indem man sich wiederum zeit nimmt und seinen char noch etwas lvlt oder waffen/rüstung verbessert.Flummoxed hat geschrieben:Nachdem ich es nun selbst drei Tage gezockt habe, kann ich den meisten hier im Forum nur beipflichten: dieses Spiel macht süchtig und ist mit eines der besten, das ich seit langer Zeit gespielt habe.
Es ist nicht "schwer" in dem Sinne, dass nur Spieler mit Hyper-Reflexen und täglichem Zehn-Stunden-Spieletraining darin weiterkommen würden, ganz im Gegenteil. Jeder kann es - vorrausgesetzt, er bringt etwas Geduld und die hier so viel zitierte Demut mit (Was allerdings auch ein Grund dafür ist, dass es beileibe nicht allen gefallen wird).
An diesem Spiel wächst man. Langsam und stetig.
Bis man die Halle des nächsten Bosses irgendwann nicht mehr mit zitternden Fingern betritt, sondern mit verkniffenem Gesichtsausdruck und einem "Jetzt knack' ich die Sau" auf den Lippen.
Für Hardcore-Gamer?
Nix für Casual-Weicheier?
Mumpitz!
DS zeigt einem schlicht am eigenen Leib die alte Weisheit, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist.
für mich war am anfang das tempo sehr gewöhnungsbedürftig. man macht einfach nicht so schnell fortschritt wie in 99% aller aktuellen spiele. hat man sich darauf eingelassen wird es auch alles etwas entspannter
bei bossen zitter ich aber trotzdem immer noch
es ist fordernd und ich bin mir unsicher ob ich jemals den abspann erleben darf, aber bis jetzt die interessanteste spieleerfahrung seit ewigkeiten. diese ungewissheit was um die nächste ecke passiert, lässt das spiel zu einem richtigen abenteuer werden. normalerweise weiss man nach einigen stunden wie der hase in einem spiel läuft und routine stellt sich ein... nicht bei dark souls!
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Kurt Kuhbein
- Beiträge: 20
- Registriert: 10.12.2009 15:21
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...zum anderen kann man beim Asylum Demon auch auf ihn drauf springen und dabei einen normalen Schlag ausführen...richtig getimet zieht dass schon etwa die Hälfte seiner Lebenspunkte ab.
Das spielt ist zwar hart aber man muss sich jetzt nicht mit nem Schwertstumpf durchs gesamte Spiel kämpfen.
Das kommt davon wenn so manche Medien rumflenen, das Spiel sei ja so unfair und viel viel zu schwer.
Das Spiel fordert einen grade zu auf zu adaptieren. Nicht immer mit den selben Waffen angreifen, verschiedene Gegner verschieden angehen, jede Ecke zu untersuchen.
Ausserdem darf man nicht vergessen, das es (auch) ein Online spiel ist, man kann also Herausvorderungen auch gemeinsam angehen.
Das spielt ist zwar hart aber man muss sich jetzt nicht mit nem Schwertstumpf durchs gesamte Spiel kämpfen.
Das kommt davon wenn so manche Medien rumflenen, das Spiel sei ja so unfair und viel viel zu schwer.
Das Spiel fordert einen grade zu auf zu adaptieren. Nicht immer mit den selben Waffen angreifen, verschiedene Gegner verschieden angehen, jede Ecke zu untersuchen.
Ausserdem darf man nicht vergessen, das es (auch) ein Online spiel ist, man kann also Herausvorderungen auch gemeinsam angehen.
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WizKid77
- Beiträge: 606
- Registriert: 26.02.2010 22:35
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Ich bin mittlerweile der Meinung das das Spiel nicht zu hart ist, sondern wir viel zu weich geworden sind.
Damals haben wir bei Spielen wie z.B Dungeon Master-Chaos Strikes Back auch jede Ecke gefürchtet und wenn die Party tod war, dann war sie tod. Es gab auch nur einen Savestand und wie bei DS war man letztendlich auch enorm viel am grinden und pullen bis man endlich fit für die nächste Gefahrenzone war.
Die heutigen Spiele mit Autosave, automatism, Automap, null Bestrafung beim Tod etc. haben uns letztendlich den Gefahrensinn geraubt und vor allem die Ausdauer/Frustgrenze reduziert.
Dieses Feeling wiederzuhaben, verdanke ich diesem Spiel und ich hoffe es wird wieder mehr Spiele in dieser Richtung geben.
Damals haben wir bei Spielen wie z.B Dungeon Master-Chaos Strikes Back auch jede Ecke gefürchtet und wenn die Party tod war, dann war sie tod. Es gab auch nur einen Savestand und wie bei DS war man letztendlich auch enorm viel am grinden und pullen bis man endlich fit für die nächste Gefahrenzone war.
Die heutigen Spiele mit Autosave, automatism, Automap, null Bestrafung beim Tod etc. haben uns letztendlich den Gefahrensinn geraubt und vor allem die Ausdauer/Frustgrenze reduziert.
Dieses Feeling wiederzuhaben, verdanke ich diesem Spiel und ich hoffe es wird wieder mehr Spiele in dieser Richtung geben.
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r3zn1k
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Ich hab deswegen neu angefangen.zYon hat geschrieben:hab mal ne frage hab den händler getotet war das ein nicht wider gurtmachender fehler?
An Pfeile und weitere Gegenstände bin ich so nämlich nicht mehr gekommen.
PS: Ich habe beim zweiten Mal nur noch 2 Stunden, anstatt 6.5 Stunden gebraucht bis ich den zweiten Boss besiegt habe. Also so viel Aufwand war dies auch nicht mehr.
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WizKid77
- Beiträge: 606
- Registriert: 26.02.2010 22:35
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Ach ja, ich muss noch was loswerden.
Ich hab jetzt einige Seiten hier gelesen und ich finds bemerkenswert, daß sich die PS und Xbox Zocker mal gegenseitig Ratschläge geben und gemeinsam leiden und sich nicht gegenseitig bashen.
Hat schon lange nicht mehr so viel Spass gemacht, sich hier die Beiträge reinzuziehen.
Ich hab jetzt einige Seiten hier gelesen und ich finds bemerkenswert, daß sich die PS und Xbox Zocker mal gegenseitig Ratschläge geben und gemeinsam leiden und sich nicht gegenseitig bashen.
Hat schon lange nicht mehr so viel Spass gemacht, sich hier die Beiträge reinzuziehen.
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suschu
- Beiträge: 70
- Registriert: 22.03.2011 21:03
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Bin immernoch am überlegen ob ich es mir zulege. Ich habe zwar Ninja Gaiden oder auch DMC auf hohen Schwierigkeitsgraden gespielt...aber hier habe ich einfach ne menge Respekt vor und keine Lust 60€ für zu viel Frust auszugeben...weil ich nunmal schnell frustriert bin (Hack n Slays sind mein Spezialgebiet..aber so ein schweres Rollenspiel ohne extra Auswege für den Notfalll...!?)
Andererseits kitzelt mich dieser Gedanke mal wieder so richtig schon muffen vor nem Boss zu haben, wie damals als ich kleiner war und Ocarina of Time gezockt habe.
Leute..sagt mir soll ich es wagen???
Andererseits kitzelt mich dieser Gedanke mal wieder so richtig schon muffen vor nem Boss zu haben, wie damals als ich kleiner war und Ocarina of Time gezockt habe.
Leute..sagt mir soll ich es wagen???
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Ernesto Heidenreich
- Beiträge: 6547
- Registriert: 04.11.2010 12:22
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suschu hat geschrieben:Bin immernoch am überlegen ob ich es mir zulege. Ich habe zwar Ninja Gaiden oder auch DMC auf hohen Schwierigkeitsgraden gespielt...aber hier habe ich einfach ne menge Respekt vor und keine Lust 60€ für zu viel Frust auszugeben...weil ich nunmal schnell frustriert bin (Hack n Slays sind mein Spezialgebiet..aber so ein schweres Rollenspiel ohne extra Auswege für den Notfalll...!?)
Andererseits kitzelt mich dieser Gedanke mal wieder so richtig schon muffen vor nem Boss zu haben, wie damals als ich kleiner war und Ocarina of Time gezockt habe.
Leute..sagt mir soll ich es wagen???
Einerseits würde ich sagen,wenn Du Ninja Gaiden und DMC auf hohen S-Graden durch hast,wüsste ich nicht ,warum Du es nicht wagen solltest.
Andererseits schreibst Du,dass du leicht frustriert bist,das wiederum spricht dagegen.
ABER,man kann sich ja VOR Spielbeginn über grundlegende Dinge ,die wichtig in diesem Spiel sind informieren,um Frust zu vermeiden und um die Schwierigkeit in diesem Spiel aufs Gameplay zu beschränken und einem nicht wichtige Informationen fehlen,die es unnötig erschweren würden. :wink:
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Jorin
- Beiträge: 146
- Registriert: 05.06.2009 09:20
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Ja, ich bin auch am Hadern. Mir machen schwierige Spiele nichts aus, und ich möchte auch gerne mal wieder ein schönes, echtes Rollenspiel spielen, nicht dumpfes Hack'n'Slay-Gekloppe. Aber wenn ich mir vorstelle, abends nach dem Job zur Entspannung die gleiche Stelle 10 mal angehen zu müssen, und das ständig? Bei jedem Gegner? Oder mache ich mir zuviele Gedanken, und es ist gar nicht sooo schwer?
Toll finde ich, dass man parieren muss, seine Chance zum Konter abwarten, dass sich eine dicke Wumme (Hammer z.B.) ganz anders schwingen lässt als ein schlankes Kurzschwert. Auch die Gegner sind wohl sehr nett, aber verratet mir doch: Ist DS auch etwas für die, die nicht täglich 5-10 Stunden Zeit dafür haben, sondern nur 2-3 mal pro Woche etwa 2 Stunden?
Toll finde ich, dass man parieren muss, seine Chance zum Konter abwarten, dass sich eine dicke Wumme (Hammer z.B.) ganz anders schwingen lässt als ein schlankes Kurzschwert. Auch die Gegner sind wohl sehr nett, aber verratet mir doch: Ist DS auch etwas für die, die nicht täglich 5-10 Stunden Zeit dafür haben, sondern nur 2-3 mal pro Woche etwa 2 Stunden?
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Raksoris
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