Grand Theft Auto IV
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
- Zierfish
- Beiträge: 6316
- Registriert: 16.07.2004 12:47
- Persönliche Nachricht:
mei.... immer das mit den "kinderhänden"
ich hab mit 15 aufm Gamecube Resident Evil gespielt.... das war schon recht realistisch ^^
und hab dennoch noch nie jemanden umgebracht.
Es ist im übrigne ein Fakt, dass Leute mit erhöhtem Gewaltpotential zu solchen spielen greifen. Die Spiele lassen uns also nicht gewalttätig werden. Das sind wir vorher schon. Allerdings glaube ich, dass die Hemmschwelle bei gewissen Dingen spürbar gesenkt wird.
ich hab mit 15 aufm Gamecube Resident Evil gespielt.... das war schon recht realistisch ^^
und hab dennoch noch nie jemanden umgebracht.
Es ist im übrigne ein Fakt, dass Leute mit erhöhtem Gewaltpotential zu solchen spielen greifen. Die Spiele lassen uns also nicht gewalttätig werden. Das sind wir vorher schon. Allerdings glaube ich, dass die Hemmschwelle bei gewissen Dingen spürbar gesenkt wird.
- vienna.tanzbaer
- Beiträge: 922
- Registriert: 27.02.2008 11:33
- Persönliche Nachricht:
gewalt in spielen
ich bin da ganz bei dir - die leute glauben offensichtlich noch immer nicht an den freien willen der menschen. ich werde nicht plötzlich zum killer auf grund von games.4P|Zierfish hat geschrieben:ich hab mit 15 aufm Gamecube Resident Evil gespielt.... das war schon recht realistisch ^^
und hab dennoch noch nie jemanden umgebracht.
Es ist im übrigne ein Fakt, dass Leute mit erhöhtem Gewaltpotential zu solchen spielen greifen. Die Spiele lassen uns also nicht gewalttätig werden. Das sind wir vorher schon.
was allerdings sinn macht: je realistischer spiele werden um so eher sollte bis zu einem gewissen grad auf altersbeschränkungen geachtet werden...

- serkan93
- Beiträge: 24
- Registriert: 23.11.2007 14:38
- Persönliche Nachricht:
Hey habe hier noch ein paar infos aus der aktuellen GameStar!!!
Zieht die euch rein
Sehr interessant:
- Niko Bellic will in erster Linie zwei Dinge: Schnelles Geld und späte Rache. Rache an jemandem, der ihm vor Jahren zuhause in seiner alten Heimat Serbien übel mitspielte und sich nun ins ferne Liberty City, USA, verkrochen hat.
- GTA 4 kann mit Grafikreferenzen wie Call of Duty 4 locker mithalten.
- Es wird nicht schwer sein, die Umsetzung von X-Box360 auf dem PC-Version zu bringen!
- Jedes Fahrzeug hat ein detailliertes Schadensmodell, sogar kleine Kratzer...
- Die Räder sind einzeln aufgehängt und federn je nach Untergrund.
- Romans Karre fährt sich zwar ein wenig schwammig für unseren Geschmack, wir müssen Gas, Bremse und Handbremse mit mehr Gefühl einsetzen, als wir sonst in der GTA-Serie gebraucht haben, aber das kann auch am Baujahr der Rostlaube liegen.
- Tatsächlich wirkt GTA 4 so glaubwürdig, dass es fast ein bisschen Unbehagen auslöst. Bei einer anderen Gelegenheit wollen wir etwa einen Polizeiwagen entführen, drücken aber die falsche Taste und zücken unsere Schrotflinte. Die beiden Beamten im Auto, die eben noch geradeaus auf die rote Ampel gestarrt haben, drehen ihre Köpfe in unsere Richtung. Der Fahrer reißt die Hände hoch, seine Augen sind schreckensgeweitet, der Beifahrer lehnt sich im Sitz nach vorne und ruft: »Sohn, das willst Du nicht tun!«
- Die Mimik der Spielfiguren ist deutlich zu lesen, auch außerhalb der Zwischensequenzen.
- Schluss mit Playstation-Grafik: Die Explosionen in GTA 4 sehen so gut aus wie in modernen Ego-Shootern.
- Will Niko aus dem Auto schießen, schlägt er zuerst mit seinem Ellbogen die Seitenscheibe ein.
- Auf hohen Fahndungsstufen jagt die Polizei uns nach wie vor mit Hubschraubern, später sogar Panzern. Der Panzer is wieder dabei.
-Fabian Siegismund: Die technischen Hürden zur Umsetzung von X-Box 360 auf den PC sind gering..
- Werbeplakate von der Biermarke »Pißwasser« hängen in Liberty City.
- Besoffen: Niko und Roman stolpern sogar übereinander und versuchen, sich an Passanten festzuhalten, die sich ebenso lebensecht losreißen – irre!
- Die Euphoria Engine berchnet Das gleiche Programm berechnet auch die Fußgänger, die wir kurz darauf im Suff überfahren (die Kamera schwankt so sehr). Die fliegen im hohen Bogen über die Motorhaube, prallen gegen Laternenpfähle und knallen auf den Bordstein. Das tut uns schon beim Zuschauen furchtbar weh.
- Natürlich wird Niko nicht für die gesamte Dauer des Spiels auf Romans Gästecouch schlafen, natürlich verdient Niko allmählich Geld und gewinnt Ansehen in der Stadt.
- Er wird aber nicht wie in GTA Vice City Vorstadtvillen oder Luxusdiskos sammeln, sondern voraussichtlich »nur« ein einflussreicher Gangsterboss werden.
- Besonders real wirkt der Verkehr: Autos ordnen sich ein und blinken, nähert sich Polizei oder Feuerwehr mit Blaulicht, bilden die Wagen eine Gasse oder fahren rechts ran.
- Was die Autos angeht, bietet GTA 4 einen Realismus, der dem von Rennspielen gleicht.
- Als geschickter Fahrer können wir aber auch hohe Fahndungslevels wieder loswerden, ohne gleich den Wagen umlackieren zu müssen. Da macht das Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei noch viel mehr Spaß.
- Das Navigatonssystem zeigt uns auf der Minikarte genau, wo wir absteigen müssen.Bei Luxuskarossen sogar mit Sprachausgabe.
- Niko soll einen LKW kapern. Dank der Euphoria-Engine baumelt er dabei hin und her.
Zieht die euch rein
Sehr interessant:
- Niko Bellic will in erster Linie zwei Dinge: Schnelles Geld und späte Rache. Rache an jemandem, der ihm vor Jahren zuhause in seiner alten Heimat Serbien übel mitspielte und sich nun ins ferne Liberty City, USA, verkrochen hat.
- GTA 4 kann mit Grafikreferenzen wie Call of Duty 4 locker mithalten.
- Es wird nicht schwer sein, die Umsetzung von X-Box360 auf dem PC-Version zu bringen!
- Jedes Fahrzeug hat ein detailliertes Schadensmodell, sogar kleine Kratzer...
- Die Räder sind einzeln aufgehängt und federn je nach Untergrund.
- Romans Karre fährt sich zwar ein wenig schwammig für unseren Geschmack, wir müssen Gas, Bremse und Handbremse mit mehr Gefühl einsetzen, als wir sonst in der GTA-Serie gebraucht haben, aber das kann auch am Baujahr der Rostlaube liegen.
- Tatsächlich wirkt GTA 4 so glaubwürdig, dass es fast ein bisschen Unbehagen auslöst. Bei einer anderen Gelegenheit wollen wir etwa einen Polizeiwagen entführen, drücken aber die falsche Taste und zücken unsere Schrotflinte. Die beiden Beamten im Auto, die eben noch geradeaus auf die rote Ampel gestarrt haben, drehen ihre Köpfe in unsere Richtung. Der Fahrer reißt die Hände hoch, seine Augen sind schreckensgeweitet, der Beifahrer lehnt sich im Sitz nach vorne und ruft: »Sohn, das willst Du nicht tun!«
- Die Mimik der Spielfiguren ist deutlich zu lesen, auch außerhalb der Zwischensequenzen.
- Schluss mit Playstation-Grafik: Die Explosionen in GTA 4 sehen so gut aus wie in modernen Ego-Shootern.
- Will Niko aus dem Auto schießen, schlägt er zuerst mit seinem Ellbogen die Seitenscheibe ein.
- Auf hohen Fahndungsstufen jagt die Polizei uns nach wie vor mit Hubschraubern, später sogar Panzern. Der Panzer is wieder dabei.
-Fabian Siegismund: Die technischen Hürden zur Umsetzung von X-Box 360 auf den PC sind gering..
- Werbeplakate von der Biermarke »Pißwasser« hängen in Liberty City.
- Besoffen: Niko und Roman stolpern sogar übereinander und versuchen, sich an Passanten festzuhalten, die sich ebenso lebensecht losreißen – irre!
- Die Euphoria Engine berchnet Das gleiche Programm berechnet auch die Fußgänger, die wir kurz darauf im Suff überfahren (die Kamera schwankt so sehr). Die fliegen im hohen Bogen über die Motorhaube, prallen gegen Laternenpfähle und knallen auf den Bordstein. Das tut uns schon beim Zuschauen furchtbar weh.
- Natürlich wird Niko nicht für die gesamte Dauer des Spiels auf Romans Gästecouch schlafen, natürlich verdient Niko allmählich Geld und gewinnt Ansehen in der Stadt.
- Er wird aber nicht wie in GTA Vice City Vorstadtvillen oder Luxusdiskos sammeln, sondern voraussichtlich »nur« ein einflussreicher Gangsterboss werden.
- Besonders real wirkt der Verkehr: Autos ordnen sich ein und blinken, nähert sich Polizei oder Feuerwehr mit Blaulicht, bilden die Wagen eine Gasse oder fahren rechts ran.
- Was die Autos angeht, bietet GTA 4 einen Realismus, der dem von Rennspielen gleicht.
- Als geschickter Fahrer können wir aber auch hohe Fahndungslevels wieder loswerden, ohne gleich den Wagen umlackieren zu müssen. Da macht das Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei noch viel mehr Spaß.
- Das Navigatonssystem zeigt uns auf der Minikarte genau, wo wir absteigen müssen.Bei Luxuskarossen sogar mit Sprachausgabe.
- Niko soll einen LKW kapern. Dank der Euphoria-Engine baumelt er dabei hin und her.
- vienna.tanzbaer
- Beiträge: 922
- Registriert: 27.02.2008 11:33
- Persönliche Nachricht:
grafik wie cod4???
... also das will ich sehen 

- Don. Legend
- Beiträge: 7694
- Registriert: 16.02.2006 15:20
- Persönliche Nachricht:
- Link 01
- Beiträge: 57
- Registriert: 09.10.2006 12:23
- Persönliche Nachricht:
Dein Beispiel hinkt. Denn mit 15 ist man definitiv kein Kind mehr.4P|Zierfish hat geschrieben:mei.... immer das mit den "kinderhänden"
ich hab mit 15 aufm Gamecube Resident Evil gespielt.... das war schon recht realistisch ^^
und hab dennoch noch nie jemanden umgebracht.
Im Übrigen mag das in Deinem Fall ja so gewesen sein, aber warum schließt Du aufgrund Deiner persönlichen Erfahrungen gleich auf den Rest der Menschheit. Vielleicht kann es ja doch bei dem ein oder anderen, der übermäßig viel gewaltverherrlichende Spiele konsumiert, zu einem offen aggressiven Verhalten kommen - gerade bei Kindern, da diese aufgrund erhöhter Medienausstattung in den eigenen Kinderzimmern und infolgedessen eine erhöhte Mediennutzung aufweisen. Somit spielen sie auch Spiele, die sie eigentlich noch nicht spielen sollen. Das ist ein Fakt.
Fakt hingegen ist bei der Frage nach der Wirkrichtung in Bezug auf virtuelle Gewaltspiele noch gar nichts. Somit kann man bei den bisher vorgestellten Studien aus der Medienwirkungsforschung lediglich feststellen, dass das Spielen von gewalthaltigen Spielen mit einem gesteigerten aggressiven Verhalten korrelieren KANN. Ob jedoch ein direkter oder gar monokausaler Zusammenhang besteht, bleibt offen. Denn eine Beantwortung der Frage nach der Wirkrichtung hängt stark mit den sozialen und personalen Bedingungen eines Menschen zusammen. Und damit wären wir wieder bei Deiner Einschätzung von Dir auf den Rest der Menschheit.4P|Zierfish hat geschrieben:Es ist im übrigen ein Fakt, dass Leute mit erhöhtem Gewaltpotential zu solchen spielen greifen. Die Spiele lassen uns also nicht gewalttätig werden. Das sind wir vorher schon. Allerdings glaube ich, dass die Hemmschwelle bei gewissen Dingen spürbar gesenkt wird.
Fakt ist aber, dass die Medienwirkungsforschung im Vergleich zu anderen Wissenschaften noch sehr jung ist. Es gibt noch zu wenige Längsschnittstudien bzw. Querschnittstudien, die die Frage nach der Wirkrichtung eindeutig beantworten könnten.
Bei der traditionellen Medienwirkungsforschung von Pfeiffer und Konsorten wurde der Rezipient übrigens viel zu wenig berücksichtigt.
Ich finde es schade, dass ein Mitarbeiter von 4Players sich derart äußert und dabei genauso undifferenziert vorgeht, wie ein Herr Pfeiffer oder Herr Spitzer.
Zu GTA 4: Das Preview war sehr schön zu lesen. Ich freue mich wirklich auf das Spiel und halte die Verbesserungen für absolut sinnvoll. Dass Rockstar nun extreme Gewaltdarstellungen einfach weggelassen hat, halte ich für einen wichtigen und richtigen Schritt und wird m. M. nach rein gar nichts am eigentlichen Spielerlebnis negativ verändern. Ich freue mich auf das Spiel. Schließlich schießt man ja aufgrund der Änderungen nun nicht plötzlich mit virtuellem Schaumstoff auf bunte Häschen...
- Zierfish
- Beiträge: 6316
- Registriert: 16.07.2004 12:47
- Persönliche Nachricht:
ok, dass man mit 15 kein richtiges "Kind" mehr ist, dass lass ich durchgehen! Deswegen ist es umso lächerlicher sich darüber aufzuregen, wenn ein 15jähiger GTA spielt .... (was ja oben so, oder so ähnlich, geschehen ist!)Dein Beispiel hinkt. Denn mit 15 ist man definitiv kein Kind mehr.
Im Übrigen mag das in Deinem Fall ja so gewesen sein, aber warum schließt Du aufgrund Deiner persönlichen Erfahrungen gleich auf den Rest der Menschheit. Vielleicht kann es ja doch bei dem ein oder anderen, der übermäßig viel gewaltverherrlichende Spiele konsumiert, zu einem offen aggressiven Verhalten kommen - gerade bei Kindern, da diese aufgrund erhöhter Medienausstattung in den eigenen Kinderzimmern und infolgedessen eine erhöhte Mediennutzung aufweisen. Somit spielen sie auch Spiele, die sie eigentlich noch nicht spielen sollen. Das ist ein Fakt.
Das ich auf den Rest der Menschheit geschlossen hab ist mir neu, ich erwähnte lediglich, dass ich nicht zum Mörder geworden bin und es lächerlich ist einfach zu behaupten, dass diese Spiele schädlich für Jugendliche sind. Erwiesen ist in der Hinsicht, wie du schon richtig erwähnt hast, nämlich gar nichts! (fast nichts.... quarks und Co hatte eine sehr interessante Sendung zu dem Thema... kann dir da den Podcast ans Herz legen)
Es stimmt allerdings durchaus, dass es zu aggressivem Verhalten kommen kann, aber da spielen deutlich mehr Faktoren eine Rolle als das bloße Computerspiel.... Bildung, Soziale Kontakte, Familiäres Umfeld, Zufriedenheit, Sport (als Ausgleich) und wahrscheinlich noch viele mehr.
Es ist zum Beispiel erwiesen, dass ein Kind (wie alt man dafür jetzt genau sein muss weiß ich nicht mehr)
wenn es einer anderen Person bei der Ausübung von Gewalt zusieht diese infolge dessen als "legitim" erachtet und danach selbst anwendet.
(war ein Experiment, welches bei Quarks und Co so zu sehen war.... Lehrer schlägt eine Puppe -> Kind schlägt die Puppe)
Erst wenn der Mensch so weit ist, dass er zwischen realer und fiktiver Gewalt differenzieren kann und demzufolge weiß, dass er niemanden wirklich umbringt, kann er derartige Spiele konsumieren.
Dass einige davon gewalttätiger werden hab ich ja nie bestritten, (eine gewisse Verrohung kann ich auch bei mir beobachten) aber einige Leute werden vom Alkohol auch zu Säufern, und dennoch ist Alkohol nicht verboten! Es kommt eben auch darauf an, wie weit man geht... bzw. gehen kann.
das mag ja alles schön und gut und richtig sein, aber dass sich eine aggressive Person lieber gewaltverherlichende Spiele raussucht finde ich ehrlich gesagt logisch und brauch dafür keinen Beweis, weil mein Freundeskreis und Menschenverstand mir das zeigen/sagen.Fakt hingegen ist bei der Frage nach der Wirkrichtung in Bezug auf virtuelle Gewaltspiele noch gar nichts. Somit kann man bei den bisher vorgestellten Studien aus der Medienwirkungsforschung lediglich feststellen, dass das Spielen von gewalthaltigen Spielen mit einem gesteigerten aggressiven Verhalten korrelieren KANN. Ob jedoch ein direkter oder gar monokausaler Zusammenhang besteht, bleibt offen. Denn eine Beantwortung der Frage nach der Wirkrichtung hängt stark mit den sozialen und personalen Bedingungen eines Menschen zusammen. Und damit wären wir wieder bei Deiner Einschätzung von Dir auf den Rest der Menschheit.
Fakt ist aber, dass die Medienwirkungsforschung im Vergleich zu anderen Wissenschaften noch sehr jung ist. Es gibt noch zu wenige Längsschnittstudien bzw. Querschnittstudien, die die Frage nach der Wirkrichtung eindeutig beantworten könnten.
Bei der traditionellen Medienwirkungsforschung von Pfeiffer und Konsorten wurde der Rezipient übrigens viel zu wenig berücksichtigt.
Zu sagen, dass ein monokausaler Zusammenhang besteht halte ich auch für ein Hirngespinst.(was du ja nie behauptet hast, aber allein die Idee ist absurd) Sowohl die Medien als solche, als auch unser Charakter spielen hier zusammen. Ein Romantiker schaut sich gerne Liebesfilme an und steigert diese Neigung dadurch evtl. noch.
Deswegen schauen Männer auch eher actionfillme als Frauen... man sucht sich ja auch das aus was einem zusag.... deswegen kauf ich mit GTA...
wozu die ganzen Studien, wenn Menschenverstand ausreicht ^^
Wenn man den ganzen Tag Tod und Gewalt ausgesetzt ist, ist es nur logisch, dass der Mensch abstumpft... das ist ja auch ein Phänomen, welches sich in einigen Berufen beobachten lässt. (Welchen Leichenbeschauer stört der Anblick eines entstellten Toten denn noch sehr) Aber nur weil man von Leid und Tod nicht mehr ganz so geschockt ist wie früher weiß ein geistig gesunder Mensch dennoch, was er einem anderen mit Gewalt antut.... Unsere Spiegelneuronen und die (wohl) damit einhergehende Empathie erlauben es uns ja aktiv am Leid anderer Teil zu haben. Deswegen fügen wir (im Normalfall) niemandem Leid zu, der uns nichts getan hat.
Ich wollte mitnichten sagen: "gewaltspiele sind gut"
aber das bereits erwähnte: "gewaltspiele sind schlecht" ist genauso undifferenziert und benötigte meines Erachtens keinen Roman (so wie jetzt) nur um auf eine gegenteilige Sichtweise aufmerksam zu machen...
das bisschen denken will ich den Leuten schon noch selbst überlassen =P
ich arbeite übrigens nicht bei 4P... alles cool soweit ^^
- Xris
- Beiträge: 13777
- Registriert: 29.10.2006 11:35
- Persönliche Nachricht:
Und ein weiterer "Fakt" ist, das wir Deutschen bzw unsere Politik die einzigsten sind, die sich über sogenannte "Killerspiele" ereifern. Ich finde es schon merkwürdig wenn nicht sogar bedenklich, das Wir so ganz alleine mit dieser einstellung dastehen.
Und desweiteren stelle ich mir seit Jahren die Frage weshalb ich noch immer nicht zum RL Massenmörder mutiert bin. Ich meine es sind jetzt bald 15 Jahre des uneingeschränkten Konsums von so genannten "Killerspielen". Angefangen habe ich mit 10 Jahren. Und kann mit einigem Stolz behaupten mich noch nie in meinem Leben mit irgendwem geprügelt zu haben oder sonst was in der Richtung. Reicht ja wenn mein alter Ego IG auf die Fr.....se bekommt. Das brauche ich nicht umbedingt Hautnah zu Erleben.
Ich würde mich an den Herrn Politiker Stelle mal fragen, ob es nicht auf lange sicht mehr Sinn machen würde, Erziehungsberechtigte über diese Spiele aufzuklären. Anstat die Spiele einfach zu verbieten bzw ihnen einen ab 18 Aufkleber zu verpassen wodurch das Spiel erst recht interesant wird für Minderjährige. Ich persönlich hätte bei einem 15 Jährigen grundsätzlich keine bedenken das er "Killerspiele" spielt.
Und desweiteren stelle ich mir seit Jahren die Frage weshalb ich noch immer nicht zum RL Massenmörder mutiert bin. Ich meine es sind jetzt bald 15 Jahre des uneingeschränkten Konsums von so genannten "Killerspielen". Angefangen habe ich mit 10 Jahren. Und kann mit einigem Stolz behaupten mich noch nie in meinem Leben mit irgendwem geprügelt zu haben oder sonst was in der Richtung. Reicht ja wenn mein alter Ego IG auf die Fr.....se bekommt. Das brauche ich nicht umbedingt Hautnah zu Erleben.
Ich würde mich an den Herrn Politiker Stelle mal fragen, ob es nicht auf lange sicht mehr Sinn machen würde, Erziehungsberechtigte über diese Spiele aufzuklären. Anstat die Spiele einfach zu verbieten bzw ihnen einen ab 18 Aufkleber zu verpassen wodurch das Spiel erst recht interesant wird für Minderjährige. Ich persönlich hätte bei einem 15 Jährigen grundsätzlich keine bedenken das er "Killerspiele" spielt.
-
- Beiträge: 259
- Registriert: 31.07.2006 15:14
- Persönliche Nachricht:
Nein. Bitte. Keine Killerspieldiskussion!
Allein schon wenn ich die Phrase "sogenannte Killerspiele" höre, mit der gefühlte zehnmillionen Beiträge beginnen, kommts mir hoch.
@4players
Könnt ihr mir bitte die Frage beantworten, ob es den Fahnungslevel steigert, wenn man ein Verbrechen ausübt, das niemand sieht?
Würde mich sehr interessieren.
Allein schon wenn ich die Phrase "sogenannte Killerspiele" höre, mit der gefühlte zehnmillionen Beiträge beginnen, kommts mir hoch.
@4players
Könnt ihr mir bitte die Frage beantworten, ob es den Fahnungslevel steigert, wenn man ein Verbrechen ausübt, das niemand sieht?
Würde mich sehr interessieren.
-
- Beiträge: 261
- Registriert: 24.08.2004 18:15
- Persönliche Nachricht:
Gamesradar.com durfte die PS3-Version spielen. Diese soll noch kein DualShock unterstützt habe; aber es soll noch eingebaut werden.
Zudem soll die PS3-Fassung nahezu identisch zur Xbox360-Fassung sein jedoch noch paar kleine technische Fehler haben, welche anscheinend aber auch noch ausgemerzt werden (die PS3-Version liegt entwicklungstechnisch angeblich einer Woche hinter der Xbox360-Fassung).
Ich gehe davon aus, dass die Final-Versionen beider Systeme gleich gut bzw. gleich genial sein werden. Freut mich für alle "nur Xbox360-" und "nur PS3-Besitzer".
So können dann alle friedlich spielen und müssen sich nicht gegenseitig anbashen
Zudem soll die PS3-Fassung nahezu identisch zur Xbox360-Fassung sein jedoch noch paar kleine technische Fehler haben, welche anscheinend aber auch noch ausgemerzt werden (die PS3-Version liegt entwicklungstechnisch angeblich einer Woche hinter der Xbox360-Fassung).
Ich gehe davon aus, dass die Final-Versionen beider Systeme gleich gut bzw. gleich genial sein werden. Freut mich für alle "nur Xbox360-" und "nur PS3-Besitzer".
So können dann alle friedlich spielen und müssen sich nicht gegenseitig anbashen

- SilentPerfection
- Beiträge: 2815
- Registriert: 29.08.2007 16:19
- Persönliche Nachricht:
Das glaube ich nicht, ehe ich es mit eigenen Augen sehe oOserkan93 hat geschrieben:"Bei einer anderen Gelegenheit wollen wir etwa einen Polizeiwagen entführen, drücken aber die falsche Taste und zücken unsere Schrotflinte. Die beiden Beamten im Auto, die eben noch geradeaus auf die rote Ampel gestarrt haben, drehen ihre Köpfe in unsere Richtung. Der Fahrer reißt die Hände hoch, seine Augen sind schreckensgeweitet, der Beifahrer lehnt sich im Sitz nach vorne und ruft: »Sohn, das willst Du nicht tun!«"
-
- Beiträge: 26973
- Registriert: 05.08.2002 13:11
- Persönliche Nachricht:
Eher wird die Welt morgen von Aliens vernichtet als dass es wegen GTA IV nicht wieder zwischen den PS3 und XBox360 Fanboys rund gehen wird. Da wird es wieder dermaßen viele Vergleichsbilder geben und andere Dinge die angeblich auf dem einen System besser sind als auf dem anderen... das könnte bei dem Spiel ganz neue Ausmasse annehmen.Gottmic hat geschrieben:So können dann alle friedlich spielen und müssen sich nicht gegenseitig anbashen
@SilentPerfection: stimmt, das klingt zu genial um glaubwürdig zu sein.
