The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau
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- greenelve
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau
Natürlich sieht es heute schlecht aus. Aber PS1 ist dann doch ganz schön verpixelt. Während bei N64 es schärfer wirkt. Gerade auf der rechten Seite kann man bei PS1 auf dem Boden die einzelnen Punkte sehen.
- Stalkingwolf
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau
ja daher meinte ich ja das sie auf der N64 das einfach unscharf gemacht haben.
War ja auch ein Problem der 3DFX. Wirkte alles extrem verwaschen und unscharf.
Im Grund ging es mir aber um was anderes. Ich bin nun kein Zelda oder Wii U Fan, aber das Bildmaterial vom neuen Zelda sieht gut aus. Einzige einige Animationen wirken noch nicht fertig. z.b wie die Hirsche laufen/hüpfen? und vor allem wie Link klettert. Als hätte kurz davor in die Hose gemacht.
War ja auch ein Problem der 3DFX. Wirkte alles extrem verwaschen und unscharf.
Im Grund ging es mir aber um was anderes. Ich bin nun kein Zelda oder Wii U Fan, aber das Bildmaterial vom neuen Zelda sieht gut aus. Einzige einige Animationen wirken noch nicht fertig. z.b wie die Hirsche laufen/hüpfen? und vor allem wie Link klettert. Als hätte kurz davor in die Hose gemacht.
- The_Outlaw
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau
Ich glaube, die einzige Stelle, wo sich auch Kritiker damals einig waren, dass das nicht so dufte aussieht, war der Marktplatz von Hyrule. Ansonsten wurde, so weit ich das mitbekommen habe (war gerade mal 10 damals), OoT in Sachen Grafik doch auch eher gefeiert als kritisiert, oder?
Aber ja, die erste 3D-Konsolengeneration ist praktisch durchweg äußerst schlecht gealtert.
Aber ja, die erste 3D-Konsolengeneration ist praktisch durchweg äußerst schlecht gealtert.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau
Das is nich unscharf, das is bilineare Interpolation! Das war der letzte heiße Scheiß damals. Immerhin konnte man jetzt wählen zwischen verzerrten Riesenpixelhaufen auf der PSX und perspektivisch korrektem Riesenpixelmatsch auf dem N64. Da sogar mit Anti-Aliasing, was bei ner Auflösung von 320x240 oder so ja auch ne total dufte idee ist, die Kanten zu glätten und einen Haufen Leistung dafür über Bord zu werfen, denn davon hatte man ja genug. Der mutige Verzicht auf ein echtes RGB-Signal seitens Nintendo hat auch noch mal geholfen das Bild nicht zu messerscharf aussehen zu lassen. Aber ich schweife ab. Fakt ist: Sah beides echt scheiße aus ^^
- TheGandoable
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau
Das Wort zum Donnerstag.yopparai hat geschrieben: . Fakt ist: Sah beides echt scheiße aus ^^

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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau
Super Mario 64 und Zelda oot sind eigentlich noch immer ganz gut spielbar. War auch überrascht, wie gut und direkt die Steuerung ist.. aber es stimmt, frühe Polygongrafik ist nicht allzu schön anzuschauen.
- Ziegelstein12
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau
Das sind alles Mini Dungeons, wie z.B. der Brunnen in Kakariko oder die Gerudo Festung. Richtige Dungeons wird es auch geben, Aonuma sagte: sie haben zwar nur einen Eingang, aber den zu finden ist dann wieder ne andere Sache..HeldDerWelt. hat geschrieben: Kann zum Grind werden, wenn man um voranzukommen weitere 20 kleine Dungeons mit womöglich simplen Rätseln abgrasen muss, um 20 "Teile" o.Ä. zusammen zu haben.
Wenn ich an meine Erfahrungen mit Zelda zurückdenke, denke ich z.B. an die einmalige Atmosphäre verschiedener Orte oder Dinge wie "Mann, hat mir der Schattentempel damals Angst gemacht" oder "Dieser fiese Wassertempel". Unter 100 Dungeons werden mir wohl kaum welche in Erinnerung bleiben.
Es könnte die Möglichkeit bestehen, das jeder Entwickler eine Kammer designed hat. Ich glaube der erste heißt auch Oman Au, was ein Anagramm für Aonuma ist

und zu den "Man muss die Tempel machen etc." Du kannst wenn du willst von Anfang an, direkt zum Endboss laufen. Ob du den halt dann auch mit 3 Herzen und ohne Gear schaffst ist natürlich eine andere Frage

OoT Wassertempel nicht 3Ds ist und bleibt die größte Qual die es gibt.hungrigerhugo87 hat geschrieben:Super Mario 64 und Zelda oot sind eigentlich noch immer ganz gut spielbar. War auch überrascht, wie gut und direkt die Steuerung ist.. aber es stimmt, frühe Polygongrafik ist nicht allzu schön anzuschauen.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau
Habe Anfang des Jahres oot auf 3ds gespielt, was haben die am Wassertempel geändert? Erinnere mich nicht mehr an das original und fand ihn auf dem 3DS schon ganz schön nervig.
- Fleischsaft
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau
Ohne oot 3d gespielt zu haben vermute ich, dass am Wassertempel nichts geändert wurde, sondern am management der eisenstiefel. Im Original musste man um die anzuziehen immer ins Menü, dann nach links zum Ausrüstungsmenü (nicht das Item-Menü) um dann die Schuhe auswählen zu können. Das hat ewig gedauert und war im Wassertempel, wo man dauernd die Stiefel wechseln musste die Hölle...hungrigerhugo87 hat geschrieben:Habe Anfang des Jahres oot auf 3ds gespielt, was haben die am Wassertempel geändert? Erinnere mich nicht mehr an das original und fand ihn auf dem 3DS schon ganz schön nervig.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau
Okay, das ist auf dem 3DS definitiv anders. 

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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau
Aber das ist doch bei vielen Open Wprld Games so, dass man in manche Gebiete erst später hinkommt. Man konnte aber immer ausserhalb der Dungeons die Welt frei erkunden, Secrets finden oder mit versteckten Charakteren interagieren. Das macht open world für mich aus.greenelve hat geschrieben:Vollkommen ungläubwürdig. Damit reicht es mir auch mit dir. Ich verschwinde.bohni hat geschrieben: Was? Nein nein ... das würde ich nie sagen - eine Kokosnuss zum Ausreiten gefällig?
Eben nicht. Sie hatten durchaus Wahlmöglichkeiten aber letztlich hat man beständig neue Regionen freigeschalten. Schau sie dir nochmal genau an. Das erste Zelda, welches "offen" ist, ist A Link Between Worlds. Hier kann man seine Dungeons relativ frei wählen. Erst drei, dann acht. Ansonsten musste man in Zeldas mehr oder weniger auf Glitches zurückgreifen, um einen eigenen Weg gehen zu können.Das_lachende_Auge hat geschrieben:Warum wird hier eigentlich immer das open world so betont? Fast jedes Zelda Spiel war bisher open world...
Zelda wirkte nur Open World. Die Illusion hat es recht gut hinbekommen. Aber Wege waren immer durch irgendwas versperrt. Ein Stein, der gehoben werden will. Oder gesprengt. Ein Abrund, zum Drüberspringen oder Brücke bauen. Flossen oder andere Items.
- greenelve
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau
Man kann in Zelda die Welt nicht komplett erkunden. Klar gibt es Geheimnisse und Verstecke, vieles davon lässt sich erst später wirklich einsammeln (Felsen mit Bomben wegsprengen und dergleichen).Das_lachende_Auge hat geschrieben: Aber das ist doch bei vielen Open Wprld Games so, dass man in manche Gebiete erst später hinkommt. Man konnte aber immer ausserhalb der Dungeons die Welt frei erkunden, Secrets finden oder mit versteckten Charakteren interagieren. Das macht open world für mich aus.
Beispiel Ocarina of Time.
Hier die Weltkarte.
Spoiler
Show

Auf dem Feld gibt es laut Karte mehrere Wege. Aber:
-Gerudo Tal hat die Schlucht. Wird erst später begehbar.
-Zorafluss kann man zwar rein, aber nichts machen. Das Wiegenlied wird benötigt.
-Hyliasee kann man betreten, aber nicht wirklich was machen.
-Kakariko ist zwar auch begehbar, aber der Aufstieg zum Berg ist durch ein Tor versperrt. Dafür braucht es den Hyliaschild.
Bleibt das Schloss, wo man erstmal das Wiegenlied bekommt. Danach eröffnet sich Häppchenweise mehr von der Welt.
Man kommt beim Zorafluss zu den Zoras, im Friedhof von Kakariko bekommt man den Hyliaschild usw.
Immer wieder bekommt man etwas, und kann erst damit eine neue Region erreichbar machen. Es gibt immer wieder "Wände", an denen das Spiel sagt: Komm später wieder, wenn du das entsprechende Item hast.
Die vollständige Oberwelt in Zelda ist nicht frei begehbar. Sie wird Stück für Stück "freigeschalten". Und durch die Notwendigkeit von Items für dieses "Freischalten" haben die Spiele auch eine gewisse Linearität.
Was "Open World" in einem Zelda bedeutet, sieht man derzeit an A Link Between Worlds. Dort hat man tatsächlich die Welt frei zur Verfügung und kann sich seine Dungeons frei aussuchen.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau
Ok das ist alles soweit richtig. Aber dann müssten viele Open World Games diesen Titel verlieren. Ich mein kann man bei Skyrim wirklich von Anfang an überall hin? Muss man nicht auch erst Quests erledigen um gewisse Gebiete zu erkunden?greenelve hat geschrieben:Man kann in Zelda die Welt nicht komplett erkunden. Klar gibt es Geheimnisse und Verstecke, vieles davon lässt sich erst später wirklich einsammeln (Felsen mit Bomben wegsprengen und dergleichen).Das_lachende_Auge hat geschrieben: Aber das ist doch bei vielen Open Wprld Games so, dass man in manche Gebiete erst später hinkommt. Man konnte aber immer ausserhalb der Dungeons die Welt frei erkunden, Secrets finden oder mit versteckten Charakteren interagieren. Das macht open world für mich aus.
Beispiel Ocarina of Time.
Hier die Weltkarte.Man startet im Kokiri Forest und muss dort den Dungeon machen, bevor man raus darf.SpoilerShow
Auf dem Feld gibt es laut Karte mehrere Wege. Aber:
-Gerudo Tal hat die Schlucht. Wird erst später begehbar.
-Zorafluss kann man zwar rein, aber nichts machen. Das Wiegenlied wird benötigt.
-Hyliasee kann man betreten, aber nicht wirklich was machen.
-Kakariko ist zwar auch begehbar, aber der Aufstieg zum Berg ist durch ein Tor versperrt. Dafür braucht es den Hyliaschild.
Bleibt das Schloss, wo man erstmal das Wiegenlied bekommt. Danach eröffnet sich Häppchenweise mehr von der Welt.
Man kommt beim Zorafluss zu den Zoras, im Friedhof von Kakariko bekommt man den Hyliaschild usw.
Immer wieder bekommt man etwas, und kann erst damit eine neue Region erreichbar machen. Es gibt immer wieder "Wände", an denen das Spiel sagt: Komm später wieder, wenn du das entsprechende Item hast.
Die vollständige Oberwelt in Zelda ist nicht frei begehbar. Sie wird Stück für Stück "freigeschalten". Und durch die Notwendigkeit von Items für dieses "Freischalten" haben die Spiele auch eine gewisse Linearität.
Was "Open World" in einem Zelda bedeutet, sieht man derzeit an A Link Between Worlds. Dort hat man tatsächlich die Welt frei zur Verfügung und kann sich seine Dungeons frei aussuchen.
- sphinx2k
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau
Ja und Nein. Man kann den wirklich großen Teil der Welt direkt betreten. Aber es gibt natrlich Gebiete die nur für bestimmte Quest Lines da sind.Das_lachende_Auge hat geschrieben: Ok das ist alles soweit richtig. Aber dann müssten viele Open World Games diesen Titel verlieren. Ich mein kann man bei Skyrim wirklich von Anfang an überall hin? Muss man nicht auch erst Quests erledigen um gewisse Gebiete zu erkunden?
Allerdings könnte man das dann auch weiter Spinnen und fragen wenn da einen Tür ist wo man erst Schlösser knacken auf 5 haben muss ist es dann noch eine Open World.
Ich würde Open World so definieren das man keinen festen Pfade hat dem man Folgen muss als gegensatz zu einem Schlauchlevel wo der Entwickler genau vorgibt wo es weiter geht.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau
bis auf den einen oder anderen dungeon (schlüssel benötigt etc.) ist die weltkarte aber von anfang an frei begehbar.
edit: okay, sphinx2k war schneller.
edit: okay, sphinx2k war schneller.