Alien: Isolation - Test

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CritsJumper
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von CritsJumper »

Mr. Gameexperte hat geschrieben: Du gehst weiterhin von dem Fall aus, dass es die Entwickler nicht hinbekommen, volles Potenzial auszuschöpfen. Klar sehen Indie-Spiele auf allen Konsolen wie auf PCs gleich aus, nur haben die es - wenn man es auf meinen ersten Beitrag übertragen möchte - "nicht hinbekommen" die potentere PC-Hardware zu nutzen.
Nein ich denke nicht da sie das Potential nicht ausschöpfen können ist der Punkt, sondern das sich die Technik immer ungehindert weiterentwickelt. Schon in 6 Monaten oder einem Jahr kräht kein Hahn mehr nach einem Spiel das ein Jahr alt ist aber durchaus noch gut. Aktuell zeichnet sich ab das die Entwicklungszeiten wieder länger werden (3 bis 5 Jahre) und die Hardware dann auch immer seltsamere Züge annimmt. Ein PC ist klar leistungsstärker aber auf eine Lange Sicht ist das total vernachlässigbar. Besonders dann wenn sich die Spiele nicht weiterentwickeln. Eben bei den Alien Filmen sieht man ganz klar das das Spiel schon vieeeel bessere Grafik hat als die Filme in den 1990ern. Ja sogar die Auflösung ist in dem Computerspiel höher.

Gehst du heute in ein Museum schaust dir ein bedeutendes Kunstwerk an das Menschen fotorealistisch gemalt hatten.. muss man sich einfach mal vorstellen was das für eine Leistung war. Die war ganz unabhängig von diversen Werkzeugen. Heute ist die Gestaltung viel weiter. Doch nur ganz selten finden sich Kunstwerke im Film oder in Videospielen. Natürlich sind die vielen Arbeitsstunden in den Spielen zu spüren. Doch Alien Isolation hätte mit Motion Capturering Schauspielern.. so wie aus Beyound two Souls, Uncharted oder the Last of Us spielen.. ein noch besseres Ergebnis erzielen können.

Wahrscheinlich fällen die Entwickler ein Entscheidung zu ähnliche Erfahrung auf den Konsolen und verbreitete Mittelklasse-Hardware des PCs um die Entwicklungskosten der Hardwareverteilung anzupassen. Denn ich schätze den Aufwand ähnlich hoch, ob ein Spiel für eine langsame Hardware wie PS3 und Xbox 360 angepasst wird, wie als wenn man neue Grafikfeatures für den PC einbaut.

Aber dennoch bin ich neidisch auf die PC Version, die sieht wirklich eine Ecke besser auf als die PS4 Version.. bin kein Grafikfetischist aber das Spiel hätte ich gerne für den PC.
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X_MCX_X
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von X_MCX_X »

Und schon wieder gehen die Meinungen auseinander wie schlecht die Konsolenversionen denn nun seien und wie stark sie sich voneinander unterscheiden.
Ganz wie früher.
Schon schade, wenn ein Entwickler es selbst auf den neuen Konsolen nicht gebacken kriegt.
Werd mir die PS4-Version dann aber irgendwann holen. Unspielbar ist es ja nicht.
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Erdbeermännchen
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Erdbeermännchen »

Der Test gibt auch meine Eindrücke wieder!
A:I ist einfach geil! :-)
5ancho
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von 5ancho »

Also ein Spiel, in dem man immer das selbe macht und dessen Erfolg vom Zufall abhängig ist? Und die sonst so meckernde 4P Community feiert es ab, weil die Stimmung so toll ist?
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Erdbeermännchen
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Erdbeermännchen »

Culgan hat geschrieben:
natcho hat geschrieben:bin ich der einzige hier der das spiel sau langweilig findet?
ich find es hat einen guten einstieg in die geschichte aber der einstieg ins spiel ist erbärmlich..
kurz hat es mich geflasht im universum von 1984 ein alien zu suchen,obwohl es ja mich suchbt..
es wird aber zu schnell langweilig..
die geschichte auch..
da hab ich viel mehr erwartet,dieses ein demensionale gameplay,war vor 10 jahren scheisse und es bleibt auch heute scheisse..
Nein bist du nicht, das Spiel ist totaler Dreck und dann das ganze auf 18!!! oder mehr Stunden strecken.
Wie kann man sich nur so etwas langweiliges antun... nach 2 Stunden war es wieder weg von der Platte.

10 Minuten im Schrank hocken L O L
Dann klär uns doch mal auf was ein Spiel haben muss um dich zu begeistern!?
5ancho
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von 5ancho »

Erdbeermännchen hat geschrieben:
Culgan hat geschrieben:
natcho hat geschrieben:bin ich der einzige hier der das spiel sau langweilig findet?
ich find es hat einen guten einstieg in die geschichte aber der einstieg ins spiel ist erbärmlich..
kurz hat es mich geflasht im universum von 1984 ein alien zu suchen,obwohl es ja mich suchbt..
es wird aber zu schnell langweilig..
die geschichte auch..
da hab ich viel mehr erwartet,dieses ein demensionale gameplay,war vor 10 jahren scheisse und es bleibt auch heute scheisse..
Nein bist du nicht, das Spiel ist totaler Dreck und dann das ganze auf 18!!! oder mehr Stunden strecken.
Wie kann man sich nur so etwas langweiliges antun... nach 2 Stunden war es wieder weg von der Platte.

10 Minuten im Schrank hocken L O L
Dann klär uns doch mal auf was ein Spiel haben muss um dich zu begeistern!?
Na bestimmt nicht 10 Minuten in einem Schrank hocken und sich selber einzureden, dass einen das jetzt begeistert.
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Sage Frake
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Sage Frake »

Ich liebe dieses Spiel, leider werde ich es nie fertig spielen können, weil es zu intensiv ist für mich. Hätte mir mehr ruhige Momente zum Erkunden gewünscht.
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Hattori-Sensei
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Hattori-Sensei »

Das Spiel hat ein paar gute Ansätze .. Trial and Error gehören nicht dazu, genauso wenig wie die dümmliche Ki und LogikFehlern ^^ Sorry aber wer die Alien Filme mochte, kann sich net einreden das der Flammenwerfer nicht funktioniert xD

Ja ist schon klar, man kann nicht den einzigen Hauptchar aus dem Spiel nehmen, aber da hätte es auch andere Möglichkeiten gegeben wie gar keinen Flammenwerfer einbauen^^

Diese 10min im Schrank sitzen kann vorkommen, muss aber nicht, wenn es vorkommt isses aber bescheuert. Ich "persönlich" finde auch das Spiel ein wenig zu sehr gestreckt, Alien im Nacken oder net, gegen Ende will ich nur noch schnell durch den Gang, weil mir das ewig gleiche aufn Sack geht.
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fanboyauf3uhr
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von fanboyauf3uhr »

5ancho hat geschrieben:Na bestimmt nicht 10 Minuten in einem Schrank hocken und sich selber einzureden, dass einen das jetzt begeistert.
hart aber fair (so ala demons souls) würde hier garnicht funktionieren weil es garnicht mit dem spielkonzept zusammen passt. btw. ich spiele auf dem schwierigsten schwierigkeitsgrad und ich habe nie länger als 3 minuten in einem schrank verbracht. man muss ein bisschen was wagen in dem spiel - will man 100% sicher spielen sitzt man evtl. auch mal 2 stunden im schrank weil der pieper einfach nicht mehr aufhört zu piepen - einfach mal vosrichtig rausschleichen und erstmal unter nem schreibtisch oder sowas verstecken. außerdem gibt es sehr viele passagen wo man das alien zwar ständig rumpeln hört in den luftschächten aber es lässt sich nicht blicken wenn man nicht gerade anfängt zu rennen oder mit leeren bierdosen fußball zu spielen. klar gibt es stellen da hab ich 10 oder mehr versuche gebraucht (krankenstation ...) aber naja wär das alien nicht gefährlich wärs auch langweilig oder?
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TheGandoable
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von TheGandoable »

fanboyauf3uhr hat geschrieben:
5ancho hat geschrieben:Na bestimmt nicht 10 Minuten in einem Schrank hocken und sich selber einzureden, dass einen das jetzt begeistert.
hart aber fair (so ala demons souls) würde hier garnicht funktionieren weil es garnicht mit dem spielkonzept zusammen passt. btw. ich spiele auf dem schwierigsten schwierigkeitsgrad und ich habe nie länger als 3 minuten in einem schrank verbracht. man muss ein bisschen was wagen in dem spiel - will man 100% sicher spielen sitzt man evtl. auch mal 2 stunden im schrank weil der pieper einfach nicht mehr aufhört zu piepen - einfach mal vosrichtig rausschleichen und erstmal unter nem schreibtisch oder sowas verstecken. außerdem gibt es sehr viele passagen wo man das alien zwar ständig rumpeln hört in den luftschächten aber es lässt sich nicht blicken wenn man nicht gerade anfängt zu rennen oder mit leeren bierdosen fußball zu spielen. klar gibt es stellen da hab ich 10 oder mehr versuche gebraucht (krankenstation ...) aber naja wär das alien nicht gefährlich wärs auch langweilig oder?

Logo aber nur weil man das Prinzip von Alien nicht so berauschend findet ist man ja nicht gleich ein Sabbernder COD only Spieler nur damit sich manche "Core Gamer" hier Profilieren können....(Das Aggro verhalten der Contra Fraktion ist natürlich auch nicht gerade Supi)
Ich für meinen Teil bin erstmal Skeptisch und werd erst zu einem Günstigeren Preis einsteigen da man PC Spiele ja nimmer weiterverkaufen kann bei nicht gefallen.
Pseudo220
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Pseudo220 »

Hallo, auch wenn der Test relativ spät erschienen ist, bin ich doch erleichtert, dass er so positiv ausgefallen ist - ich hab nämlich schon das Schlimmste befürchtet. Nun hab ich mal bis Level 8 gespielt und kann die gute Wertung absolut nachvollziehen - das Spiel macht verdammt viel Laune und fasziniert mich bisher wie selten ein Spiel in letzter Zeit (natürlich auch weil ich großer Alien-Fan bin).

Imo bin ich auch noch nie 10 Minuten in einem Schrank gehockt (höchstens mal 2-3 Minuten bis das Alien wieder verschwunden ist) und Frust hatte ich bisher auch nicht wirklich. Ok, zwei Levels waren recht happig und da bin ich zusammen gerechnet auch gefühlte 20x krepiert, aber wenn man geschickt speichert, ist das überhaupt nicht tragisch (zumindest bisher, denn wie gesagt bin ich erst gerade in Level 8 angekommen).

Langeweile ist auch noch nicht aufgekommen, ganz im Gegenteil, denn die Missionen sind meiner Meinung nach schön abwechslungsreich, obwohl sich einige Mechaniken natürlich wiederholen. Ich bin sowieso ein großer Fan von ruhigeren, langsameren Spielen, als von diesem Dauergeballere wie es in den meisten Shootern der Fall ist. Obwohl "ruhig" auch nicht wirklich zutrifft, besonders wenn das Alien in der Nähe ist oder durch die Gänge patroulliert.

Mit dem "Try & Error" hab ich zwar auch schon Bekanntschaft gemacht, aber meist ging es auf meine eigene Kappe, weil ich zu unvorsichtig war oder zu schnell vorwärts kommen wollte. Es ging auch eine Weile, bis ich den Dreh mit dem "Luft anhalten und Zurücklehnen" raus hatte, aber wenn man das mal kapiert hat, ist man in den Schränken relativ sicher und kann chillen, bis das Alien weg ist (außer wenn die Luft knapp wird).

Mir gefällt das Spiel bisher sehr gut und hoffe, dass das so bleibt, auch wenn man vielleicht ab und zu mal sogenanntes "Backtracking" betreiben, bzw. zu alten Locations zurück muss. Man muss sich halt auf das Spiel einlassen. Zudem war es doch im Voraus schon klar, dass es kein Colonial Marines 2 werden und wie sich das Gameplay ungefähr gestalten wird. Allerdings möchte ich mich jetzt auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, da ich noch nicht mal bei der Hälfte bin, aber genauso hab ich mir das Spiel eigentlich vorgestellt. 8)
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casanoffi
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von casanoffi »

Mein persönliches GOTY2014.

Auch wenn es hier und da ein paar Ungereimtheiten gibt und technische Fehler nicht selten auftreten - ich ziehe meinen Hut ganz tief vor Creative Assembly. Der Laden hat uns eine KI beschert, die ich gerne als kleines Meisterwerk bezeichnen würde.

Endlich mal ein Alien, das seinem Namen gerecht wird und das nahezu perfekt meinen Vorstellungen eines gleichnamigen Spiels entspricht.
Noch eine Ballerorgie mit Xenomorph-Kanonenfutter hätte ich nicht ertragen...

Das zusammen mit der grandiosen Soundabmischung und Präsentation - für mich hätte das Spiel eindeutig einen Platin-Award verdient.

Sehr sympathisch fand ich auch, dass die Entwickler bei der Wahl des Schwierigkeitsgrades gleich mal den höchsten als Empfehlung ausgesprochen haben. Da hab ich nicht lange gezögert :mrgreen:

Danke dafür, CA!

Bild

Den Seasonpass werde ich mir zwar garantiert nicht zulegen, weil ich nicht weiß, was da noch für Erweiterungen daherkommen - aber ich werde kommende DLCs definitiv im Auge behalten!
Zuletzt geändert von casanoffi am 14.10.2014 10:23, insgesamt 1-mal geändert.
Flachpfeife
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Flachpfeife »

fanboyauf3uhr hat geschrieben:.... klar gibt es stellen da hab ich 10 oder mehr versuche gebraucht (krankenstation ...) aber naja wär das alien nicht gefährlich wärs auch langweilig oder?

diese scheiss krankenstation, an der haeng ich seit tagen... das drecks vieh findet mich immer irgendwann in nem schrank oder zieht mich unter nem tisch vor.
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Erdbeermännchen
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Erdbeermännchen »

TheGandoable hat geschrieben:
fanboyauf3uhr hat geschrieben:
5ancho hat geschrieben:Na bestimmt nicht 10 Minuten in einem Schrank hocken und sich selber einzureden, dass einen das jetzt begeistert.
hart aber fair (so ala demons souls) würde hier garnicht funktionieren weil es garnicht mit dem spielkonzept zusammen passt. btw. ich spiele auf dem schwierigsten schwierigkeitsgrad und ich habe nie länger als 3 minuten in einem schrank verbracht. man muss ein bisschen was wagen in dem spiel - will man 100% sicher spielen sitzt man evtl. auch mal 2 stunden im schrank weil der pieper einfach nicht mehr aufhört zu piepen - einfach mal vosrichtig rausschleichen und erstmal unter nem schreibtisch oder sowas verstecken. außerdem gibt es sehr viele passagen wo man das alien zwar ständig rumpeln hört in den luftschächten aber es lässt sich nicht blicken wenn man nicht gerade anfängt zu rennen oder mit leeren bierdosen fußball zu spielen. klar gibt es stellen da hab ich 10 oder mehr versuche gebraucht (krankenstation ...) aber naja wär das alien nicht gefährlich wärs auch langweilig oder?

Logo aber nur weil man das Prinzip von Alien nicht so berauschend findet ist man ja nicht gleich ein Sabbernder COD only Spieler nur damit sich manche "Core Gamer" hier Profilieren können....(Das Aggro verhalten der Contra Fraktion ist natürlich auch nicht gerade Supi)
Ich für meinen Teil bin erstmal Skeptisch und werd erst zu einem Günstigeren Preis einsteigen da man PC Spiele ja nimmer weiterverkaufen kann bei nicht gefallen.
Ist ja auch nichts gegen einzuwenden wenn man mit dem Spielprinzip nicht warm wird. Es dann aber, nur weil man es nicht mag, als Dreck zu bezeichnen und zu behaupten das sich Spieler die es mögen den Spaß selber nur "einreden" halte ich für unangebracht!
Und die Frage welche Spiele er mag kann oder will er ja auch nicht beantworten!
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Ernesto Heidenreich
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Ernesto Heidenreich »

Man muss sich selber und seine Spielweise komplett entschleunigen,daran muss man sich gewöhnen.Wenn man das tut und das Spiel somit spielt wie es gespielt werden will,dann kommt auch das Gefühl das es sich zieht weniger oder garnicht auf.

Wem das gelingt,der wird bei grundsätzlichem Interesse am Thema,äusserst spannende Unterhaltung erleben.Ich musste mich efls.erstmal an die überragende K.I gewöhnen.